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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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190
Cochin - Cochlearia.
bon erzogen, besuchte dann die Rechtsschule und ließ sich als Advokat in Paris nieder. Nach der Februarrevolution ward er zum Kabinettschef des Justizministers ernannt, dann Substitut des Generalprokurators, legte
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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und erst beim Sturz des Ministeriums Ferry (31. März 1885) verlor. Okt. 1885 wurde er in die Deputiertenkammer und Jan. 1888 in den Senat gewählt.
Cochin (spr. kotsch-) , Stadt in Indien, s
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29% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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. ist eine gute
Nutzente. (S. Enten und Tafel: Geflügel , Fig. 7.)
Pekinghuhn oder Cochin-Bantamhuhn , Zwergform des
Cochinchinahuhns (s. d.), in Körperform und Gefieder diesem gleich. Es gi ebt gelbe, rebhuhnfarbige,
gesperberte
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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der Insel Shikoku am Meer und zählt (1891) 32042
E. In den benachbarten Wäldern wird Kampfer gewonnen.
Kotschi (Kotschtschi, Cotschin , engl.
Cochin ), auch Kotschi-Bandar («Der kleine Hafen»), Ort im Distrikt Malabar der
indobrit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0655a,
Geflügel. |
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. Leghorn . 22. Andalusier .
23. Laflèche . 24. Crèvecoeur .
25. Brabanter . 26. Houdan .
27. Holländer . 28. Cochin .
29. Brahma . 30. Langshan .
31. Plymouth Rock. 32. Nackthals. 33. Pfau .
34. Perlhuhn . 35. Japanischer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. - Die dritte Partei, welche gegen beide in die Schranken trat, wandte sich zunächst gegen jene Uebertreibung und Ausschweifung in der Formensprache, welche einer ihrer Wortführer, der Kupferstecher Cochin mit den Worten kennzeichnete, daß "die Gesimse
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Puttun, s. Pattan
Bhawalpur
Chairpur 2)
Bhopol
Bisser
Burwani
Chairpur 1)
Cochin, s. Kotschin
Cooch Bahar, s. Katsch Behar
Cutch, s. Katsch
Dhar
Garwhal, 2) Vasallenstaat
Gwalior
Bhilsa
Oogen, s. Udschain
Udschain
Haidarabad
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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eine bedeutende Anzahl von Blättern verschiedenen Inhalts und arbeitete namentlich für das "Cabinet Crozat", die "Galerie de Versailles", das "Sacre de Louis XV" und andere Prachtwerke damaliger Zeit.
Jacques Nicolas T., genannt Cochin, Sohn des
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Finden, Will. u. Edw.
Landseer, 1) John
4) Thomas
Strange
Woolett
Franzosen.
Audran
Béatrizet
Bervic
Bonnet, 2) Louis
Bosse
Callot
Cochin
Daullé
Demarteau
Desnoyers, 1) Aug. G. L. B.
Desplaces
Dorigny, 3) Nicolas
Drevet
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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und Tinctura Strychni (aus 1 Teil B. und 10 Teilen verdünntem Weingeist) sind offizinell. B. gelangen aus Bombay, Cochin, Kalkutta, Madras, Kambodscha in Säcken von etwa 50 kg Inhalt in den Handel. Der Alkaloidgehalt schwankt zwischen 2,74 Proz. (Madras) bis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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in letzter Form noch ziemlich braun. Die Ware ist teils geschält, teils nicht, die Stücke sind meist größer, als bei den übrigen indischen Sorten, welche namentlich aus Ceylon, Malabar, Cochin bestehen und kleine rundliche oder wenig verästelte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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284
Kollodium - Koloquinten
(Cochin), Zanzibar. Die Gewinnung des Öls aus den Nußkernen erfolgt in verschiedner Weise, je nachdem sie Eingeborne oder Europäer betreiben; letztere arbeiten mit kräftigen Pressen (namentlich auf Ceylon
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
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N. Cochins Leitung gestochen. Die Platten mit den Abdrücken wurden sogleich nach der Beendigung nach China gesendet, und es blieben nur ein paar Exemplare für die königliche Familie und die Bibliothek zurück. A. starb 1768 in Peking.
Attis (Attes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
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Turin à Rome" (1865); "Questions monarchiques" (1873); "Augustin Cochin" (1874, 4. Aufl. 1884); "Études et souvenirs" (1885); "Discours et mélanges politiques" (2. Aufl. 1883, 2 Bde.). Auch hat er die "Lettres inédites de Madame Swetchine" (5. Aufl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0613,
Französische Litteratur (Rechtswissenschaft, Beredsamkeit, Geographie, Philologie) |
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. 1693) wegen seiner Verteidigung Fouquets verdienen rühmende Erwähnung. Im philosophischen Zeitalter zeichneten sich die Reden von Lenormand und Cochin (gest. 1747) durch Klarheit der Beweisführung aus, namentlich aber lieferte H. Fr. d'Aguesseau (gest
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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) franz. Kupferstecherfamilie. Nicolas Henri T., geb. 1674 zu Paris, Schüler Audrans, stach zahlreiche Blätter nach Rigaud, Lebrun, Domenichino u. a.; starb 1749. Sein Sohn Jacques Nicolas T., genannt Cochin, geb. 1718, gest. 1795 als Hofkupferstecher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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), der Ball und die Jagdgesellschaft (im Dulwich College bei London). Die Mehrzahl der Bilder und Kompositionen Watteaus (gegen 800) sind von Audran, Aveline, Fr. Boucher, Caylus, C. N. Cochin, Huquier, Larmessan, Scotin, Thomassin u. a. gestochen worden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Clarence-Apparatbis Conditional discharge |
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Cobre, Sierra del, Amerika 460,2
Cobs, Pferde 948,i
Coccium, Ribchester
Cocchi, Antonio, Ital. Litteratur 98,^
Cochin (Nednerj, Franz. Litt. 613,i
Cocibolco (See), Nicaraauasco
^06oi1lH, Amphibien
(üoec-itÄs äiulNti. Tagblindheit
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Barrotbis Barrow |
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. 1801 - 5), «A voyage to Cochin-China in the years 1792 and 1793» (Lond. 1806; deutsch von Ehrmann, Weim. 1808), «Some account of the public life of the Earl of Macartney» (2 Bde., Lond. 1807), «A chronological history of voyages into the Arctic
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Castiglione (Herzog von)bis Castilho |
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Raffaels, ein Monument in der Kirche der Madonna delle Grazie bei Mantua errichtet. – Vgl. Tobler, C. und sein Hofmann (Bern 1864, im «Neuen Schweizerischen Museum»); Bottari, B. da C. e il suo libro Cortegiano (Pisa 1877); Cochin, Boccace. Études
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
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der Insel
Pinang und 1811-17 nach Java, worauf er nach
EnHland zurückkehrte. Zum zweitenmal begab er
sich 1821 nach Indien, besuchte Siam und Cochin-
china, wurde 1823 Statthalter von Singapur und
1826 Kommissionär in Pegu und Gesandter am
birman
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Improvisierenbis In abstracto |
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-
nata Sulgher-Fantastici aus Livorno, Rosa Taddei
aus Rom, besonders aber Mazzei, geborene Lanti,
und neuerdings Veatrice di Pian degli Ontani und
die Sicilianerin Giovannina Milli. Ausfallend ist
es, daß die meisten I. in Toscana (vgl. H. Cochin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Ingwiaiwenbis Inhaberpapiere |
Öffnen |
Handel. Wert 100-110 M.
für 100 kF. - 2) Afrikanischer I. von Sierra
Leone, stets ungeschält, noch dunkler als Bengal-
ingwer. Verpackung und Wert wie 1. - 3)Cochin-
china-Ingwer, ungeschälte und geschälte Stücke,
in letzterm Falle gelblichweih
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
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.) heißen die syr. Thomaschristen in Trawankur, besonders in
Kotschi (Cochin).
Mara ( Dolichotis patagonica
Wagn. , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 2),
auch Pampas- oder patagonischer Hase genannt, ein
eigentümliches Nagetier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Oudinot (Charles Nicolas Victor, General)bis Ourem |
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. Für die berühmte
Prachtausgabe von Lafontaines Fabeln, welche
Montevault 1755 veranstaltete, lieferte O. über
150 Zeichnungen, die unter Cochins Leitung ge-
stocken wurden. 43 seiner Werke sind im Museum
zu Schwerin, 9 im Louvre (Wolfsjagd, 1746
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
Öffnen |
Kupferstecher, Larmessin, Moyreau, Ph. Lebas, Surugue,
Cochin u. a., arbeiteten nach seinen Gemälden und Zeichnungen. Ein Denkmal W.s (von Carpeaux) wurde 1884 zu Valenciennes enthüllt. – Vgl. E. de Goncourt,
Catalogue raisonné de l’œuvre d’Antoine W
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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, sie sitzen in und um Bombay. Gering ist die Zahl der Juden. Der Census von 1891 giebt ihre Zahl auf 17194 an, wobei noch die 2826 Juden in Aden mit eingerechnet sind. 10500 sitzen in Bombay, 1450 in Kalkutta, 1300 in Cochin, die übrigen sind über Indien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
Öffnen |
, Cochin. Die hauptsächlichsten Provenienzen, welche in Kalkutta zur Verschiffung kommen, sind: Northwestern, Dacca, Hoogly, Kalkutta, Durbangah, Patna, Burdwan, Cuttae, Ganjam, Gopaulpore, Bimlipatam. Neuerdings werden viele Häute der besten Sorten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0451,
Madras |
Öffnen |
stehenden Agentschaften Gandscham, Wisagapatam und Godawari, mit 51 612 qkm; c. den fünf Vasallenstaaten Travankur, Kotschi (Cochin), Pudukattai, Banganapalli und Sandur, mit 24 892 qkm und 3 700 622 E. Das Gesamtgebiet umfaßt 386 139 qkm mit 39 331
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