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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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" (a. d. Lat. ins Deutsche übersetzt von Hüber, Ingolst. 1582). Vgl. Otto Johann C., der Humanist (Bresl. 1874).
Cochlea (lat.), die Schnecke im innern Ohr.
Cochlearia L. (Löffelkraut), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ausdauernde
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19% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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auch «Historiae Hussitarium libri XII» (ebd.
1549). – Vgl. Geß, Joh. C., der Gegner Luthers (Oppeln 1886).
Cochlĕae , die gehäusetragenden Schnecken (s. d.).
Cochlearĭa L. ,
Löffelkraut , Pflanzengattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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(Vorhofsfenster, fenestra ovalis s. vestibuli, Fig. 1 g, Fig. 6 b) ist eine eirunde Öffnung, welche in den Vorhof des Labyrinths führt und von einer dem Trommelfell ähnlichen Haut verschlossen wird. Das runde Fenster (Schneckenfenster, fenestra rotunda s. cochleae
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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wird von einem Ast des Hörnerven, dem Schneckennerv (nervus cochleae, Taf. II, 2, 6 und 4, 6), innerviert. Die drei Bogengänge oder halbzirkelförmigen Kanäle (canales semicirculares, Taf. I, Fig. 1, 9 und 4, 1-3 und Taf. II, Fig. 3, 10) endlich sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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); "Problematorum astronomicorum libri VI" und "De cochlea libri VI" (Vened. 1610).
Ubangi (Mobangi), großer Nebenfluß des Congo von N. her, nach van Gèle der Unterlauf des Uëlle (s. d.).
Ubaté, Stadt im Staat Cundinamarca der südamerikan. Republik
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0691,
Gehör |
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und kleinere Öffnungen, welche die Verbindung mit den Bogengängen, der Schnecke und der Paukenhöhle herstellen und zum Teil für die eintretenden Gehörnervenfasern bestimmt sind. Die Schnecke (cochlea, Taf. I, Fig. 1, 10 und 4, 5, und Taf. II, Fig. 1, 1-5
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