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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0492, von Gallensteinkolik bis Gallertflechten Öffnen
. Bei den meisten G., so bei Collema (z. B. bei Collema pulposum Bernh. , s. Tafel: Flechten I , Fig. 1), Ephebe (s. d.) sind
93% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0211, von Collegia nationalia bis Collet Öffnen
. Collegium Germanicum, s. Collegia nationalia. Collema (Gallertflechte), Gattung der Gallertflechten, mit einem laubartigen, meist lappig krausen, dunkel olivengrünen oder braunen, gallertartigen, ungeschichteten (homöomerischen) Thallus
47% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0493, von Gallertgeschwulst bis Gallien (cisalpinisches) Öffnen
schmarotzten, anzusehen seien. Die Neubildung von Flechten bei künstlicher Aussaat von Sporen des Pilzes auf die dazugehörige Alge ist bei einer Collema zuerst gelungen und damit der beste Beweis für das Zusammenleben von Pilz und Alge geliefert worden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0353, Flechten (besondere Vermehrungsweisen) Öffnen
Näg. als Gonidien bildend auf. Gewisse Gattungen der Gallertflechten, zumal Collema, haben blaugrüne, runde Gonidien, welche zu gekrümmten, perlschnurförmigen Reihen verbunden sind, in denen einzelne farblose, inhaltleere Zellen, die Grenzzellen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0256, Botanik: Flechten, Farne etc Öffnen
Becherflechte, s. Cladonia Bechermoos, s. Cladonia Byssaceen Cetraria Cladonia Collema Collemaceae, s. Flechten Evernia Gallertflechte, s. Collema Graphideen, s. Flechten Graphis * Isländisches Moos, s. Cetraria Knopfflechte, s. Cladonia
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
Gestalt, so daß auch die so eigentümlichen Gestalten des Flechtenthallus sich erklären lassen. Schlagend bewiesen wird die Doppelnatur der F. durch Kulturversuche. Rees sah nach Aussaat der Sporen einer Collema, d. h. einer Flechte mit nostocartigen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0352, Flechten (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
, durch welche gewisse weibliche Zellen zur ersten Anlage eines Apotheciums angeregt werden. Nach Beobachtungen von Stahl an Gallertflechten (Collema) entsteht bei denselben (Fig. 10) die erste Anlage der Fruktifikationsorgane, das Karpogon, als spiralig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0355, von Flechten bis Fleck Öffnen
, Untersuchungen über den Flechtenthallus (in Nägelis "Beiträgen zur wissenschaftlichen Botanik"); Rees, Über die Entstehung der Flechte Collema glaucescens (Berl. 1871); Stahl, Beiträge zur Entwickelungsgeschichte der F. (Leipz. 1877); Krempelhuber, Geschichte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0857, von Galleria bis Galletti Öffnen
mit andern Arzneimitteln vermischt, angewendet. Pflanzliche G. aus fleischigen, sauren Früchten besteht aus Pektinsubstanzen und Wasser. Die Fruchtgelees oder Marmeladen sind geschätzte Beigaben zu andern Speisen. Gallertflechte, s. Collema
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0260, von Nostitz-Wallwitz bis Notabeln Öffnen
besonderes Interesse hat N. neuerdings erlangt wegen seines Übergangs in Collema (s. d. und Flechten), und weil Kolonien von N. auch in Intercellularräumen mancher höhern Pflanzen gefunden worden sind. Nostochaceen, Familie der Algen aus der Ordnung
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Flächendruckräder bis Flechtenentwickelung Öffnen
Collema, Endosiphon, Polyblastia u. a., teilweise gelungen waren, so bekamen sie doch entweder nur die Anfangsstadien der Vereinigung zu Gesicht, oder verwendeten an Stelle von wirklichen Algen die Gonidien der Flechte selbst als Nährsubstanz; weiteres
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0880, Flechten (Gewächse) Öffnen
kleine Behälter dem Thallus eingesenkt sind, werden Spermatien ge- bildet. Bei einigen Collema-Arten hat man nun beobachtet, daß vor dem Auftreten der Apothecien nicht weit unterhalb der Außenfläche des Thallus eigentümliche, vielleicht als weibliche