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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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befangen sind, als vielmehr durch seine reine und fließende Prosa. Vgl. Jan ten Brink, D. V. C. en zijne wellevenskunst (Amsterdam 1860).
Copa, früheres span. Flüssigkeitsmaß, = 0,126 Lit.
Copaïfera L. (Kopaivabaum), Gattung aus der Familie
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60% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
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, Luftholz,
Violetholz); das Holz der
Copaifera bracteata einer
südamerikanischen Cäsalpinee; das dichte, schwere Kernholz
ist pfirsichblutrot bis tief schwarzrot gefärbt
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Rosenholz ; c. Scammonia, s.
Scammonium ; c. Turpethum, s.
Turpethwurzel .
Copaifera , s.
Kopai vabalsam ; c. bracteata, s
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
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(Tamarinde).
Cinchona Calisaya (Chinarindenbaum).
Frucht.
Ipomoea Purga (Jalapenwinde).
Copaifera Langsdorffii (Kopaivabaum).
Cassia lenitiva (Sennesblätterstrauch).
durchschnittene Blüte.
Frucht.
Valeriana officinalis (Baldrian
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Hymenaea
Baphia
Baryoxylon
Bauhinia
Caesalpinia
Cassia
Ceratonia
Copaifera
Fisetkassie, s. Cassia
Gleditschia
Gymnocladus
Haematoxylon
Heuschreckenbaum, s. Hymenaea
Hymenaea
Johannisbrodbaum, s. Ceratonia
Karoben, s. Ceratonia
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Florentina 0,100
Isop-Kraut Hyssopa officinalis 0,400
Iva-Kraut Iva moschata 0,400
Kopaiva-Balsam,Para Copaifera officinalis 45,000
" ostindischer Dipterocarpus turbinatum 65,000
Krauseminz-Kraut Mentha crispa 1,000
Kümmel-Samen,cult. Deutscher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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mikroskopischer Präparate; in seiner Heimath auch zu medizinischen Zwecken.
Bálsamum copáivae.
Kopaivabalsam.
Copaífera multijúga. C. officinális. Caesalpinéae. Südamerika, Westindien.
Wird von oben genannten und, wie man annimmt, noch von mehreren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
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183
Guttapercha
den Leguminosen gehörigen, der Gattung Copaifera nahestehenden Hardwickia pinnata abstammt. In Ostindien wird dieser Balsam anstatt des Kopaivabalsams häufig verwendet; vom G. unterscheidet er sich dadurch, daß er nicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 1, mit Ausnahme von Corned beef, welches der Tarifnummer 25 g 1 angehört.
Kopaivabalsam (Balsamum Copaivae); ein Artikel des Droguenhandels, stammt von verschiednen Arten der Gattung Copaifera, die ihre Heimat
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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- und Medizinalpflanzen: die Ipekakuanha, die Copaifera officinalis; weiter der die für die Ausfuhr so außerordentlich wichtigen Paranüsse liefernde Castanheiro (Bertholletia excelsa), die Seringeira (Siphonia elastica), die Sapucaya (Topfbaum), der neben Nutzholz
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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), Purperhart (Copaifera pubiflora), der Cuamara (Dipteryx odorata), welcher auch die aromatischen Tonkabohnen liefert, der Incorruptible (Voucapoua americana), zu Wasserbauten sehr geeignet, das Eisenholz (Siderodendron triflorum), der Hyawaballi (Icica
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kooperative Associationenbis Kopaivabalsam |
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(Meerenge von Talanti) geleitet werden.
Kopaīvabalsam (Balsamum Copaivae), der nach dem Anschneiden oder Anbohren der Stämme verschiedener Arten der Gattung Copaifera (s. d.) ausfließende Balsam, kommt meist von Maranhão, Para, auch von Rio de Janeiro
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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de copahu), welche ganz verschluckt werden. Der K. wurde gegen Ende des 16. Jahrh. bekannt und findet sich bereits in der Amsterdamer Pharmakopöe von 1636.
Kopaivabaum, Pflanzengattung, s. Copaifera.
Kopal, eine Gruppe harter, schwer
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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. Durch ihre zuckerreiche Wurzel offizinell ist die Gattung Glycyrrhiza. Wegen des aus den Stämmen ausschwitzenden Tragantgummis sind bemerkenswert gewisse Arten von Astragalus und wegen der Sekretion wichtiger Harze und Gummiharze: Hymenaea, Copaifera, Myroxylon
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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Cäsalpiniaceen gehörigen Copaïfera bracteata Benth. Das Kernholz ist schwer, mäßig hart und von feinem, doch etwas porösem Gewebe. Auf frischem Schnitt sieht es rötlichgrau aus, bei längerer Einwirkung der Luft nimmt es aber eine violette bis
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
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613
Kopaivabalsam - Kopenhagen
Kopaīvabalsam (Balsamum Copaivae), der Harzsaft mehrerer Arten Copaïfera (s. d.), der als klare, gelbbräunliche, nicht oder nur schwach fluorescierende, mehr oder minder dickfließende Flüssigkeit von eigentümlich
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