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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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oder blaßrote Blüten, ausdauernde Blätter, wächst sehr üppig in großen Töpfen, die in Kübeln voll Wasser stehen, auch an Teichen in warmer Lage. C. scabrum Sims., von St. Michael, mit rot gestreiften Blüten, s. Tafel "Zimmerpflanzen II".
Crin végétal
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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.
Abaca
Abelmoschusfaser *, s. Hibiscus
Aloehanf
Alfa *
Alpengras *, s. Carex
Bast
Baumwolle
Birotine
Blume (im Wollhandel)
Bombayhanf *
Bonitur *
Byssus
Chappe, s. Seide
Chinagras
Crin végétal
Dschut
Eirometer, s. Wollmesser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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Afrikanisches Pferdehaar, unpassend gewählter Name für das Crin végétal (Crin d'Afrique) des Handels, ein aus den Blättern der Zwergpalme (Chamaerops humilis L.) gewonnener Faserstoff, der anstatt Roßhaar zu Polsterungen u. s. w. verwendet wird. Man erhält
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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(6,65 Mill.), Gerberrinde, Palmenfasern (crin végétal) und Holzarbeiten betrug 26,5 Mill. Fr. Neuerlich hat die Regierung der Waldkultur große Sorgfalt gewidmet. Von fremden eingeführten Bäumen haben sich der riesige australische Gummibaum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
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[Kittul], Hauptbestandteil des Crin végétal), außerdem ein zartes, spinnwebartiges Material, welches unter der gröbern Faser sitzt und als Werg und Zunder benutzt wird, ferner als Hauptprodukt vom neunten Jahr an Toddy. Zur Gewinnung desselben werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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", das. 1859); "Die Naturreligion" (2. Aufl., Leipz. 1868); "Dramatische Schriften und Studien über das Leben" (das. 1865-66, 3 Bde.); "Natur und Gott" (das. 1870); "Die Weltzellen" (das. 1875).
Baumgelände, s. Spalier.
Baumhaar, s. Crin végétal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
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in der Jugend ganz von den vertrockneten Blattscheiden umgeben ist, im Alter aber glatt wird und naß dem daran Hinaufkletternden Brennen verursacht. Die doppelt gefiederten Blätter sind bis 6 m lang und bis 4 m breit. Aus den Blatthüllenfasern, Crin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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auszurottendes Gestrüppe. Aus den graugrünen, starren Blättern macht man Besen, Stuhlsitze, Hüte und Hüttendächer; die Fasern der Blätter dienen zu Seilen, kommen als Surrogat des Roßhaars (crin végétal zum Teil) in den Handel und lassen sich mit Kamelhaar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
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etc. zur Ausfuhr.
Matralĭen, röm. Fest, s. Matuta.
Matratzen (franz. matelas, mittellat. matratium), Polster aus verschiedenem Material, die als Unterlage in Betten benutzt und mit Stroh, Heu, Alpengras, Seegras, Agavefasern, Crin végétal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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oder schwarze, bis 22 cm lange Faser (Baumhaar, Caragate, Crin végétal) in den Handel und bilden ein treffliches Surrogat des Roßhaars für Polsterungen.
Tillemont (spr. tilmóng), Sébastien le Nain de, Kirchenhistoriker, geb. 30. Nov. 1637 zu Paris, ward
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