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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Cuvillier-Fleurybis Cuzco |
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. Renaissance) und den Centralbahnhof zu Amsterdam (im got. Stile).
Cuyuni, Fluß in Britisch-Guayana, entspringt in Venezuela zwischen der Sierra Usupamo und der Sierra de Rincote, fließt nach Aufnahme des goldreichen Yuruari von links
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Cuyababis Cyan |
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, im Innern jedoch nicht zweckentsprechend. Er schrieb: "Der Dom zu Mainz. Baugeschichtliche Skizze" (1878).
Cuyuni (Cuyuwini), Fluß in Guayana (Südamerika), entspringt an der Sierra Rinocote, fließt nördlich, wendet sich nach Aufnahme des goldreichen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
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.
Yün-nan , chines. Provinz, s. Jün-nan .
Yuruari , früheres Territorium in Venezuela, zwischen dem Caroni und der Wasserscheide zwischen Cuyuni und dem Atlantischen Ocean
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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mit der prachtvollsten Vegetation. Größere Zuflüsse sind: der 370 km lange Rupununi (Weiße Fluß), der sich dem Rio Branco (Nebenfluß des Amazonenstroms) am meisten nähert, der Siparuni (Rote Fluß) und die vereinigten Cuyuni (Cuyuwini, 950 km lang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
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Cuyuni und Mazaruni, wo sie indessen schon Trümmer eines Forts mit portugiesischem Wappen vorfanden. Seit dieser Zeit begannen die Ansiedelungen der Niederländer in G. sich auszubreiten, namentlich seit Gründung der Niederländisch-Westindischen Kompanie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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Orinoko von denen des Cuyuni. Die übrigen Ketten, wie die Kette von Chaviripe, die des Baraguan, die von Catichana und des Paruaci, die Kette von Quittuna oder Maypures, streichen meist von SW. nach NO., werden von den Strömen (zumal dem Caura
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
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). Die Bewässerung ist sehr reich, und zwar sind acht Becken zu unterscheiden: das Gebiet des Orinoko, des Cuyuni (Essequibo), des Rio Negro, des Sees von Maracaibo, des Sees von Valencia, der Golfe von Cariaco und Paria und das maritime
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Essentialienbis Essex (Grafschaft) |
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und der durch den Mazaruni verstärkte, 450 km
lange Cuyuni. - 2) Grafschaft in Britisch-Gua-
yana (s. Guayana) in Südamerika, zwischen den
Mündungen des E. und des Orinoco, ein frucht-
bares und reiches Land, das im ganzen die Natur
von Demerara und Berbice
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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mit dem Paragua den Orinoco, der Cuyuni
den Essequibo. Der Cuuni und Mazaruni stellen
den Abfall gegen NO., der Ventuari, Nebenstuß des
Orinoco, den nach W. dar. In dem östl. Teile liegt
die Wasserscheide südlicher. Hier stießen gegen N
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