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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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von Zeichnungen. Vgl. Pizzighelli, Anthrakotypie und C. (Wien 1881).
Cyanquecksilber, s. Quecksilbercyanid.
Cyansäure CNOH entsteht, wenn Cyan über glühendes kohlensaures Kali oder in wässerige Alkalien geleitet wird, und beim Glühen
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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reichern als Cyanide, die an Cyan ärmern als Cyanüre bezeichnet werden, so z. B. Cyankalium (s. d.), Cyanquecksilber (s. Quecksilbercyanid), Cyansilber (s. Silbercyanid), Cyanzink (s. d.), Blutlaugensalz (s. d., gelbes und rotes).
Cyanoblepsie (grch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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Quecksilberoxydul (Hydrargyrum nitricum oxydulatum) als Salz und in Lösung (Liquor Bellostii), Cyanquecksilber (Hydrargyrum cyanatum) und neuerdings zu subkutanen Einspritzungen der Liquor Hydrargyri albuminati (eine aus Quecksilberchlorid und Eiweiß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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. Die Zahnkünstler gebrauchen es in einer Legierung von 95 Teilen P. mit fünf Teilen Silber. Das P. wird aus der allgemeinen Auflösung der Platinerze in Königswasser mittels Cyanquecksilber als Cyanpalladium ausgefällt, welches durch Glühen zu reinem Metall
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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betrachten ist. Aus dem im Pflanzenreich natürlich vorkommenden Amygdalin entsteht Cyanwasserstoff durch einen Spaltungsprozeß (s. Blausäure). Reines E. erhält man beim Erhitzen von reinem, trocknem Cyanquecksilber oder Cyansilber oder von Cyankalium
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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möglichst neutral, fällt sie mit Cyanquecksilber und glüht das ausgeschiedene Cyanpalladium an der Luft. P. ist etwas weißer, weicher, geschmeidiger, leichter schweißbar und schmelzbar als Platin, Atomgewicht 106,2, spez. Gew. 11,4. Beim Erhitzen an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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und Alaun unzerstörbare schwarze Schriftzüge hervorbringt. Mit chlorsaurem Baryt, Schellack und Schwefel gibt es eine dunkelgrün brennende bengalische Flamme.
Quecksilbercyanīd (Cyanquecksilber) Hg(CN)2 ^[Hg(CN)_{2}] entsteht beim Lösen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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Hornhauttrübungen, chronischen Geschwüren und Feigwarzen vielfach benutzt.
Quecksilbercyanid, Cyanquecksilber, Hydrargyrum cyanatum, wird gewonnen durch Lösen von Quecksilberoryd in wässeriger Blausäure. Nach dem Verdampfen wird das Salz in durchsichtigen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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Proz. Alkohol, 43 Proz. Birkentheer und Wasser. Wertlos.
Diphtheritismittel von O. Friedel in Braunschweig, besteht aus zwei Lösungen, welche abwechselnd eingenommen werden sollen. Die eine enthält Cyanquecksilber, die andere ist ein dünner
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