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Ihre Suche nach Cyanwasserstoffsäure
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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.
Cyanwasserstoffsäure, s. v. w. Blausäure.
Cyathea Smith, Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen, charakterisiert durch rückenständige Sori und durch einen unterständigen, vollständigen Schleier, begreift die größten, bisweilen gegen 12 m hohen, baumartigen
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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ist.
Cyanurylchlorid, s. Cyan.
Cyanwasserstoffsäure, s. Blausäure.
Cyanzink, Zn(CN)2, fällt als weißer Niederschlag, wenn man zu wässerigen Lösungen von Zinksalzen allmählich Cyankaliumlösung hinzufügt. Ein Überschuß von Cyankalium löst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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. Die Chloressigsäuren.
Acidum benzoicum e resina sublimatum. Aus dem Harze sublimirte Benzoesäure.
" cathartinicum. Kathartinsäure.
" chrysophanicum. Chrysophansäure.
" hydrocyanicum. Cyanwasserstoffsäure (Blausäure).
" lacticum et ejus salia
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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Ähnlichkeit mit Chlor, insofern es mit den Metallen Verbindungen eingeht, die vielfach den Chlormetallen gleichen, und mit Wasserstoff eine Säure (Blausäure) bildet. Cyanverbindungen sind schon lange bekannt. Scheele entdeckte 1782 die Cyanwasserstoffsäure
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
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, ist löslich in Wasser und Alkohol, reagiert stark sauer, bildet meist unlösliche Salze und zerfällt beim Erhitzen in Cyanwasserstoffsäure (Blausäure), Wasser und Eisencyanür. Infolge dieses Verhaltens gibt F., mit verdünnter Schwefelsäure erhitzt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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. - Vgl. die Biographien B.s von Keim (Stuttg. 1860) und Pressel (Elberf. 1861).
Blausalz, s. Blutlaugensalz, gelbes.
Blausäure, Cyanwasserstoffsäure, Formonitril (Acidum hydrocyanicum oder borussicum), ist im wasserfreien Zustande eine farblose
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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von Quecksilberoxyd in Cyanwasserstoffsäure, beim Kochen von Quecksilberoxyd mit Berliner Blau oder von schwefelsaure Quecksilberoxyd mit gelbem Blutlaugensalz. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt bitter metallisch, ist löslich in Wasser und Alkohol
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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namentlich im Speichel und entstehen bei Einwirkung von Schwefel auf Cyanmetalle oder von Cyanwasserstoffsäure auf Schwefelammonium, beim Glühen von Schwefelkalium in Cyangas, beim Erhitzen von stickstoffhaltigen organischen Substanzen mit Alkali
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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, Cyanwasserstoffsäure;
A. hydrofluorosilicicum , Kieselfluorwasserstoffsäure;
A. hydrojodatum, hydrojodicum , Jodwasserstoffsäure;
A. hydrosulfuratum, hydrothionicum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Cyanin, s. Chinolin
Cyankalium, s. Kaliumcyanid
Cyanmetalle
Cyanogen, s. Cyan
Cyanol, s. Anilin
Cyansäure
Cyanwasserstoffsäure, s. Blausäure
Cymen
Dahlin, s. Inulin
Dalleiochin, s. Chinin
Daturin, s. Atropin
Delphinsäure, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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Blutlaugensalzes erhalten wird; auch s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Kaliumeisencyanür.
Blausäure (Cyanwasserstoffsäure) CNH kommt in der Natur nicht fertig gebildet vor, tritt aber in reichlicher Menge auf, wenn man die Kerne der Kirschen, Pflaumen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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aber wesentlich anders als solche. Sie sind nicht giftig, geben mit verdünnten Säuren Ferrocyanwasserstoffsäure (nicht Cyanwasserstoffsäure), und das Eisen wird nicht durch Schwefelammonium oder Kalihydrat gefällt.
Ferrocyaneisen, s. v. w. Berliner
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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.
Hydrochlorsäure, s. v. w. Chlorwasserstoffsäure oder Salzsäure (s. Chlorwasserstoff).
Hydrochrysamid, s. Chrysaminsäure.
Hydrocores, s. Wanzen.
Hydrocyansäure, s. v. w. Cyanwasserstoffsäure oder Blausäure.
Hydrodynamik (griech.), die Lehre
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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, blausaures Kali) KCN entsteht unter verschiedenen Umständen bei Gegenwart von Kali aus Kohlensäure und Ammoniak (vgl. Cyan) sowie beim Neutralisieren von Blausäure (Cyanwasserstoffsäure) mit kohlensaurem Kali und wird dargestellt, indem man entwässertes
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