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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0381, von Cykladen bis Cykloide Öffnen
. Cyklanthaceen, monokotyle, etwa 30 Arten umfassende, dem tropischen Amerika angehörige Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Spadicifloren, zunächst mit den Pandaneen verwandt. Cyklisch (griech.), Bezeichnung einer Blüte, deren Teile oder Glieder
35% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0650, von Cyclamin bis Cyklische Dichter Öffnen
648 Cyclamin - Cyklische Dichter in Deutschland, etwas tief gepflanzt und im Winter bedeckt, sehr gut im Freien ausdauern. C. persicum Mill. (s. Tafel: Kalthauspflanzen, Fig. 2) ist eine der beliebtesten Zierpflanzen, die sich in Töpfen leicht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0927, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
Seite stehen konnte. Wie Bedeutendes auch diese Meister in allen Gattungen der Komposition geschaffen haben, so liegt doch der Schwerpunkt ihrer Leistungen in der Ausbildung der cyklischen Instrumentalformen: der Sonate, des Streichquartetts
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0130, Literatur: altklassische (griechische) Öffnen
- Nationalliteraturen. Altklassische Literatur. Griechen. Allgemeines. Griechische Literatur Anthologie, griechische Batrachomyomachia Blumenlese, s. Anthologie Chrestomathie Classici autores, s. Klassiker Cyklische Dichter, s. Kyklische Dichter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1001, von Kompositionsmetall bis Komprimierte Luft Öffnen
möglich. Mehrsätzige (cyklische) Werke werden in ähnlicher Weise aus Sätzen verschiedenen Charakters, verschiedener Tonart und Taktart zusammengesetzt. Durch die Anwendung der einsätzigen und cyklischen abstrakten Formen auf die nach Zahl und Art
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1017, Deutsche Kunst Öffnen
gesonderter Aufstellung und nur cyklischer Beziehung zueinander zusammen. Aber schnell durchdringt die frühere Starrheit ein frischeres Leben, sodaß mit dem Beginn des 13. Jahrh. eine bedeutende Höhe im Schaffen erreicht wird. Namentlich sind es sächs
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0218, Epos Öffnen
, einem und demselben Sagenkreise an; schon in der "Ilias" fin- den sich deutliche Fäden aus andern Kre'lM in den troischen Sagenstofs hineingewoben, und mit der Ausgestaltung des Epos durch die sog. Cyklischen Dichter (s. d.) vermehren sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0065, Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) Öffnen
daß die verschiedenartigen Blätter keine abgesonderten Kreise bilden. Eine derartige B. heißt acyklisch, eine aus Quirlen zusammengesetzte dagegen cyklisch, und eine aus Spiralen und Quirlen gemischte hemicyklisch. Da in dem Diagramm die wesentlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
) bemerkenswert, eine wahre Epopöe für das Klavier, wie sie Fétis nennt, auf 276 Seiten eine ganze Reihe cyklischer Werke enthaltend, darunter eine viersätzige Symphonie, ein dreisätziges Konzert und am Schluß die gewaltigen Variationen "Le festin d'Esope
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0718, von Ära bis Araba Öffnen
fühlbar machte, so bildete Joseph Scaliger durch Multiplikation der cyklischen Zahlen 28, 19 und 15 eine Periode von 7980 Jahren, welche er die julianische Periode nannte, weil sie nach julianischen Jahren zählt. Das 4714. Jahr dieser Periode
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0890, von Artushof bis Aruba Öffnen
einer herrlichen Vergangenheit war das große cyklische Gedicht von Ulrich Füetrer ^[richtig: Füterer, vgl. Meyers Bd. 6, S. 806.] (nach 1487), das den gesamten Sagenkreis von A., den Rittern der Tafelrunde und dem heiligen Gral nebst den Geschichten des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0975, Astronomie (im Altertum) Öffnen
durch Vergleichung ihrer cyklischen Perioden mit unsrer heutigen Theorie hat sich aber die Behauptung des hohen Alters der indischen A. nicht in dem früher angenommenen Maß bestätigt. Dagegen reichen die astronomischen Beobachtungen der Chinesen bis ins höchste
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0211, Bach Öffnen
Haydn-Mozartschen Epoche. Wieviel diese beiden Meister ihm verdankten, haben sie selbst wiederholt ausgesprochen und unter anderm auch dadurch bewiesen, daß sie die von ihm überkommene Sonatenform in ihren cyklischen Werken unverändert beibehielten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0887, von Bibiena bis Bibliographie Öffnen
Darstellungen aus dem Alten und vier Brustbildern von Erzvätern und Propheten umgeben war. Die ältesten dieser cyklischen Darstellungen sind Manuskripte mit Miniaturen, welche bis in das 13. Jahrh. zurückreichen (ein Exemplar in der Hofbibliothek zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0673, von Entfernungsmesser bis Entlassungsprüfung Öffnen
eines Dinges als eines Seienden bezeichnet. Entkrist (s. v. w. Antichrist), Name eines zur Gruppe der sogen. Blockbücher (s. d.) gehörigen Holzschnittwerkes, der ursprünglichen Gestaltung und Zusammenstellung der cyklischen Bilder nach der ersten Hälfte des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0712, Epos (bei verschiedenen Völkern) Öffnen
Sohns in Mentors, des erziehenden Freundes des letztern, Gestalt. An die Homerischen Epen, "wie Planeten um die Sonne", reihen sich (seit 777 v. Chr.) die sogen. cyklischen Dichter, die Sage von Troja ergänzend oder andre Sagenstoffe, wie die Sagen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0776, von Führich bis Fujiyama Öffnen
künstlerischer Bedeutung übertreffend, im Anschluß an Dürer und Overbeck der Herstellung von cyklischen Zeichnungen für Stich und Holzschnitt. Hierher gehören: die geistige Rose, 16 Blatt Holzschnitt (Münch. 1871); Er ist auferstanden, 15 Zeichnungen, in Holz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0806, von Futepur bis Futter Öffnen
die Hauptdichtungen der Tafelrunde enthaltendes cyklisches Werk in der Titurelstrophe, den letzten Abschluß der aus der Mode gekommenen höfischen Epik, sowie eine bis 1479 reichende prosaische Chronik und Beschreibung vom Herkommen des Hauses Bayern, letztere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0083, von Genehmigung bis Genelli Öffnen
jene cyklischen Kompositionen, die später durch den Stich vervielfältigt worden sind; so die Umrisse zu Homer in 48 Blättern (von Hermann Schütz gestochen); die Umrisse zu Dantes "Göttlicher Komödie" (36 Blätter, von G. selbst gestochen); das Leben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0899, von Gudenaa bis Gudrun Öffnen
: "Theorie der Modularfunktionen und der Modularintegrale" (Berl. 1844); außerdem: "Grundriß der analytischen Sphärik" (Köln 1830); "Theorie der Potenzial- oder cyklisch-hyperbolischen Funktionen" (Berl. 1832); "Lehrbuch der niedern Sphärik" (Münst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0624, von Hofspeise bis Hogarth Öffnen
und witziger Auffassung, die aber keinen höhern künstlerischen Wert besitzt. Am bedeutendsten sind seine cyklischen Sittenbilder, die, meist in Öl gemalt und in Kupferstich reproduziert politische und gesellschaftliche Krebsschäden seiner Zeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0659, von Holledau bis Hollunder Öffnen
und von der reformierten Kirche eigentlich abgelehnt worden; s. Christologie. - Die bildende Kunst hat dieses Dogma nur selten, gewöhnlich nur in cyklischen Darstellungen (Miniaturen, Holzschnitten, Reliefs, Fresken), behandelt. Aus neuerer Zeit ist nur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0384, Kalender (jüdischer, mohammedanischer, französisch-republikanischer) Öffnen
Tage eher als die Katholiken, welche Ostern mittels der Epakten bestimmten. Durch einen Reichstagsbeschluß von 1776 wurde die letztere Berechnung allgemein eingeführt. Dasselbe Resultat wie die erläuterte cyklische Berechnung des Osterfestes gibt auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0545, von Karlssage bis Karlsschule Öffnen
ist das "Rolandslied" des Pfaffen Konrad (vor 1139); eine cyklische Bearbeitung, die Karls ganzes Leben auf Grund verschiedener älterer Dichtungen behandelt, ist unter dem Namen "Karlmeinet" (hrsg. von A. v. Keller, Stuttg. 1858; vgl. Bartsch, Über Karlmeinet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0159, Krankheit Öffnen
akute im Gegensatz zu den chronischen mit schleichendem Verlauf; je nachdem Fieber vorhanden ist oder nicht, unterscheidet man fieberhafte (entzündliche, hitzige) und fieberlose Krankheiten, ferner nach der Art des Verlaufs rhythmische (cyklische
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0200, von Kreuz (Sternbild) bis Kreuzdrehe Öffnen
(s. Tafel "Bildhauerkunst V", Fig. 3) und von Nicola Pisano (Fig. 9) typische Beispiele. Kreuzaufrichtung Christi, der von der bildenden Kunst, namentlich in cyklischen Darstellungen des Leidens Christi (Passion), geschilderte Moment, wo das Kreuz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0046, von Madisonsinsel bis Madras Öffnen
. Eine in der mittelalterlichen Kunst beliebte cyklische Darstellung waren auch die sieben Freuden und die sieben Schmerzen der Maria. Besondere Gruppen bilden die Darstellungen der Madonna mit dem Kind, als Himmelskönigin auf dem Halbmond schwebend (nach Offenbar
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
die Technik des Violinspiels eine außerordentliche Höhe, sondern es dankt ihnen auch die Tonkunst eine wichtige Bereicherung durch neue Formen, wie z. B. in dem durch Vivaldi ausgebildeten dreisätzigen Konzert die für die cyklischen Werke der modernen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0573, von Ovarium bis Overbeck Öffnen
, gestochen von Keller, Bartoccini, Pflugfelder, Steifensand u. a.; die Passion (14 Stationen, in Buntdruck bei Winckelmann u. Sohn in Berlin erschienen) und als letztes cyklisches Werk die sieben Sakramente (1861, Berliner Nationalgalerie), in Holzschnitt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0938, von Pfannensäure bis Pfau Öffnen
, die Garnisonkirche zu Stuttgart. Hervorragender als in seinen Staffeleigemälden, welche an unharmonischer Buntheit des Kolorits leiden, war P. in seinen cyklischen Zeichnungen, in denen die edle Größe seiner Formenbehandlung und die Tiefe seiner echt religiösen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0984, von Phänomen bis Phantasiestücke Öffnen
Entgegengesetztes (vgl. J. S. Bachs "P. und Fuge" in A moll); auch von der Sonate unterschied sie sich durch die Abweichung von strenger cyklischer Gestaltung (vgl. Mozarts "P. und Sonate" in C moll). Die Befreiung der Sonate vom Schematismus der Drei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0894, von Rolandssäulen bis Rolle Öffnen
. von Bartsch, Quedlinb. 1857). Eine treuere Umarbeitung enthält das dem Anfang des 14. Jahrh. angehörende, in niederfränkischer Sprache geschriebene cyklische Gedicht "Karlmeinet" (hrsg. von Keller, Stuttg. 1858). Vgl. W. Wald, Über Konrad, den Dichter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
. h. sie bleiben in dessen Listen, bis ihre Wiedereinrangierung in denselben oder einen andern Truppenteil erfolgt. - In der Musik ist S. (Partie, Partita) eine der ältesten mehrsätzigen (cyklischen) Formen, die ihren Ursprung in den Musikvorträgen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
die Tanzstücke, als man anfing, ihrer mehrere zu cyklischen Formen zu vereinigen, wobei zunächst die Einheit der Tonart das Bindemittel bildete. In der daraus entspringenden Form der Partie (Partita) oder Suite (s. d.), die besonders für Klavier allein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0693, von Tiden bis Tieck Öffnen
in einer Hütte (1860); der Zweikampf beim Hochzeitsmahl (1864); die Brautkrone der Großmutter (1865, Galerie zu Karlsruhe); die Fanatiker (1866); vier cyklische Bilder aus dem Volksleben für die Kronprinzessin von Dänemark (1870); Abschied eines Sterbenden
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0030, von Alkalien bis Alsengemmen Öffnen
hinter den Kulissen von Zirkus und Theater eine große Fülle von Motiven geboten, die er in den Cyklen: Zirkus Renz, die Mikadogesellschaft, hinter den Kulissen und die Meininger bearbeitet hat. Von seinen übrigen, zu cyklischen Darstellungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Klimaxkessel bis Koch Öffnen
, beschäftigte er sich ausschließlich mit cyklischen Darstellungen in Federzeichnung und Radierung, deren Motive ein seltsames Gemisch von barocken Phantasien, romantischen Erfindungen und derbem, bisweilen auch rohem Naturalismus bilden. Klingers
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0109, von Achim bis Achmim Öffnen
neun Jahren des Krieges waren in den Kyprien (s. Cyklische Dichter ) und andern Epen behandelt. Ein anderes Epos, die Äthiopis, erzählte das Schicksal des Helden nach dem Tode des Hektor; nachdem A. Penthesileia, die Königin der Amazonen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0212, von Aghuri bis Ägina (Insel) Öffnen
, spartan. Königshaus, s. Agis. Ägialea, s. Achaia. Agias, griech. Dichter, s. Cyklische Dichter. Ägide, s. Ägis. Aegidi, Ludw. Karl, Jurist, Publizist und Politiker, geb. 10. April 1825 zu Tilsit, studierte 1842-47 in Königsberg
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0886, von Arklow (Baron) bis Arlberg Öffnen
Granitschutt gebildet. Die A. findet sich auch in Deutschland sehr häufig, besonders in der Formation des Rotliegenden, wo sie dann oft eine rote Färbung zeigt. Arktinus, s. Cyklische Dichter. Arktisch bezeichnet in der Astronomie alles, was zu dem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0264, von Chons bis Chor (antik) Öffnen
gemeinschaftlich wirkende Musiker mit diesem Namen bezeichnet. Der Chorgesang, die chorische Poesie, zuerst von den Doriern ausgebildet, entwickelte sich dann besonders im Kultus des Dionysos, dem zu Ehren die sog. cyklischen (d. h. im Kreisrund stehenden) C
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0652, von Cyklus (epischer) bis Cymbidium Öffnen
. d.) heißt und von Ios. Scaliger aufgestellt worden ist. Eyklus, epischer, s. Cyklische Dichter. Cylinder (grch. KMnäi-08) oder Walze, ein geometr. Naumgebilde, das in der Natur wie in der Kunst sehr häufig vorkommt. Wenn eine gerade, zu
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0214, von Epische Poesie bis Episemon Öffnen
. (Tl. 1, Königsb. 1841); Bursian, Geographie von Griechenland, Bd. 1 (Lpz. 1862). Epische Poesie, s. Epos. Epischer Cyklus, s. Cyklische Dichter. Episcleritis,s. Episkleritis. Episcopĭus, Simon, Bishop oder Biscop, das Haupt der Arminianer (s. d
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0406, von Eudora bis Eugen (Päpste) Öffnen
., Baumwollwaren- und Baum- wollo'lfabrikation, ein I^mals lüoiiege und Handel mit Baumwolle und Früchten. Guganunon, griech. Dichter, s. Cyklische Dichter. Guganeen, Euganeische Hügel, (^oiii I5uA3.Q6i, auch Nonti iZoikti oder ^aäuani, vul- kanische
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0360, Griechische Litteratur Öffnen
358 Griechische Litteratur II. Periode (vom Ende des 8. vorchristl. Jahrhunderts bis zum Ende der Perserkriege). In dieser setzt sich die epische Dichtung fort; als Nachahmer und Schüler Homers treten uns die sog. Cyklischen Dichter (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0329, von Homburg (Prinz von) bis Homer (griech. Dichter) Öffnen
die Irrfahrten, die endliche Heimkehr und die Rache des Odysseus an den Freiern seiner treuen Gattin Penelope geschildert werden. In älterer Zeit schrieb man dem H. noch einzelne Gedichte des sog. epischen Cyklus (s. Cyklische Dichter ) sowie ein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0694, Krankheit Öffnen
haben. Weiterhin teilt man die K. ein in typische oder rhythmische (auch cyklische oder periodische) K., welche eine deutliche Aufeinanderfolge regelmäßig begrenzter Perioden von bestimmtem Charakter zeigen, wie Typhus, Pocken, Masern, Scharlach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0312, Nibelungenlied Öffnen
, hab- und machtgieriger, aber bewundernswerter Vasallentreue aus. Diese große Sageneinheit rundet sich dann mehr und mehr durch Aufnahme von Nebenfiguren cyklisch ab; so zieht sie den berühmten Gotenhelden Dietrich von Bern, einen wahrscheinlich histor
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0533, von Odiös bis Odoaker Öffnen
(lat.), gehässig, verhaßt, unausstehlich; Odiosa, verhaßte Dinge. Vdipödie, Odipussage (s. Oidipus) und deren dichterische Behandlung. Insbesondere wird ein dem epischen Cyklus (s. Cyklische Dichter) angehöriges Gedicht so genannt, das man
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1000, von Rosendamast bis Rosenholz Öffnen
- zeichnet in all seinen zahlreichen, vielfach abweichen- den Redaktionen, deren älteste bald nach 1250 in Bayern oder Osterreich entstand, die wachsende Neigung der deutschen Heldensage zu cyklischer Ab- rundung. Mit Unrecht hat man hinter dem Stoffe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0756, von Schwimmwage bis Schwindmaß Öffnen
cyklischen Kompositionen zu deutschen Volksmärchen, besonders die zu "Aschenbrödel" (im Besitz des Barons Falkenstein), zu den "Sieben Raben" (im Museum zu Weimar) und "Die schöne Melusine" (kaiserl. Galerie in Wien). In ihnen ist das eigen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0958, von Siegfried (in der deutschen Heldensage) bis Siegfried (Karl) Öffnen
hat die cyklische Tendenz, die S. sich kämpfend mit Dietrich von Bern wollte messen lassen (so im "Rosengarten", "Biterolf und Dietleib" u. a.), die Sage verwildert. Die Ju- gend des Helden, aber märchenhaft und bänkel- sängerisch, berichtet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0978, von Zimmermann (Christoph) bis Zimmermann (Joh. von) Öffnen
Belehnung Ottos von Wittelsbach mit Bayern, war Gehilfe von Cornelius in der Glyptothek und führte nach dessen Entwürfen die Fresken (cyklische Darstellungen der Kunstgeschichte) im Korridor der Pinakothek aus. Von seinen übrigen Arbeiten sind
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0792, von Wislicenus (Herm.) bis Wismar Öffnen
Flut, cyklische Komposition (1865). Hierauf zeichnete er einen großen Karton Götterbacchanal für den Speisesaal des Römischen Hauses in Leipzig und acht Scenen aus dem Psychemärchen. Den ersten Preis der Goethe-Stiftung in Weimar erhielt er für den