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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0366, Bandwürmer Öffnen
364 Bandwürmer Tenia crassicollis Rud. als Cysticercus fasciolaris in der Leber der Hausmaus, die Finne der großen Taenia marginata Batsch des Fleischerhundes zwischen den Eingeweiden des Schlachtviehes ( Cysticercus tenuicollis
84% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
390 Cysticercus - Cytoden. würmer sozusagen ihre Puppenruhe durchmachen. - In der Medizin ist Cyste s. v. w. Balggeschwulst. Cysticercus, Blasenwurm, s. Bandwurm. ^[richtig: Bandwürmer.] Cystin C3H7NSO2^[C3H7NSO
70% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0365, von Bandon bis Bandwürmer Öffnen
er nach außen hervorgestülpt wird, einen vollkommenen Bandwurmkopf darstellt, an dessen Hinterende die Mutterblase hängt. Es entstehen so die als Blasenwürmer , Finnen ( Cysticercus ) schon lange bekannten Wurmformen, über deren
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0316, Bandwürmer Öffnen
, Cysticercus), bisweilen aber, z. B. beim Drehwurm (s. unten), wachsen aus der einen Larve durch Knospung allmählich einige Hundert Köpfe hervor. Bei dem Hülsenwurm oder Echinokokkus (Fig. 7), welcher von der Taenia echinococcus des Hundes abstammt, bilden sich
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0317, Banér Öffnen
gefunden; der zugehörige Blasenwurm, Cysticercus tenuicollis, lebt besonders im Netz, seltener in der Leber der Wiederkäuer und Schweine, auch gelegentlich des Menschen. Die Taenia expansa Rud. (Fig. 11), 0,5-60 m lang, mit ziemlich zarten, dünnen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
Bothriocephalus, s. Bandwürmer Brandwurm Cerkarien, s. Würmer u. Leberegel Cysticercus, s. Bandwürmer Distomum, s. Leberegel Doppelloch, s. Leberegel Doppelthier Drehwurm, s. Drehkrankheit Echinococcus, s. Bandwürmer Echinorhynchus, s. Kratzer Egel
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0277, von Finnenkrankheit der Schweine bis Finnfisch Öffnen
der Schweine, das durch die Finnen (Cysticercus cellulosae R.), die Larve des gemeinen Bandwurms (Taenia solium L., s. Bandwürmer), veranlaßt wird. Die Finnen kommen zwar bei den Schweinen am häufigsten im Zellgewebe zwischen den Muskeln und Muskelfasern vor
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0010, von Gehirngeschwülste bis Gehirnhautentzündung Öffnen
Hirnhäuten ausgehenden Geschwülste, sofern sie den für das Gehirn bestimmten Raum der Schädelhöhle beeinträchtigen. Auch die Blasenwürmer des Gehirns (Echinococcus und Cysticercus) sowie die blutführenden Säcke an den Gehirnarterien (s. Aneurysma) pflegt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0275, von Kuchen bis Kuckuck Öffnen
erstenmal den Cysticercus pisiformis, die Netz- und Bauchfinnen der Leporinen, sah. 1852 publizierte er seine "Versuche über die Metamorphose der Finnen in Bandwürmer", 1853 die "Entdeckung über die Umwandlung der sechshakigen Brut gewisser Bandwürmer
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0815, von Finnen bis Finnenkrankheit Öffnen
im engern Sinne, Cysticerus cellulosae, s. Bandwürmer, Fig. 3, im Text), die ungeschlechtliche Vorstufe des Einsiedlerbandwurms (Taenia solium) der Menschen; beim Rinde dagegen die sog. Rindsfinne (Cysticercus inermis), die Vorstufe des ebenfalls
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0951, von Zendeltaffet bis Zeno (der Eleat) Öffnen
der speciellen Pathologie und Therapie", 2. Aufl., Lpz. 1877), "Über den Cysticercus racemosus des Gehirns" (Bonn 1882). Auch giebt er seit 1865 mit von Ziemssen das "Deutsche Archiv für klinische Medizin" (Leipzig) heraus. Zenker, Jonathan Karl, s. Zenk