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99% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0670, von Czeremosz bis Czernowitz Öffnen
verfaßte biogr. Skizze. Czerna Gora (Czerna hora, spr. tscher-, d. h. schwarzer Berg), höchste Erhebung in den Marmaros-Karpaten, an der Grenze Ungarns gegen die Bukowina, erreicht im Hoverla 2058 m Höhe. An seiner Ostseite entspringt der Pruth. An
79% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0394, von Czeremosz bis Czernowitz Öffnen
, Jar. C. und sein Gemälde: die Hussiten vor Naumburg (Naumb. 1883). C. starb 23. April 1878 in Paris. Czernagorischen Unabhängigkeit, Orden der, s. Danilo-Orden. Czerna Hora (spr. tscher-), 1) Berggipfel der östlichen Bieskiden, bei Svidnik
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0066, Geographie: Oesterreich-Ungarn Öffnen
54 Geographie: Oesterreich-Ungarn. Berge. Ankogl Babiagora Berchtesgadener Thron, s. Untersberg Blocksberg 1) (b. Ofen) Brenner Buchstein Büdös Czerna Hora Donnersberg 2) Dreiherrnspitz Dürnberg Dzumalen Eisenhut Gamskarkogel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0070, von Fatipur-Sikri bis Faucher Öffnen
., welche, im W. von der Thurócz begrenzt und im O. durch einen Knoten mit den Liptauer Bergen verbunden, sich im S. bis an den Granfluß erstreckt. Die höchsten Kuppen sind: die Große F. (an der Waag, 1776 m), der Czerna Kamen (1400 m), der Krizna
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0843, von Galilei (Alessandro) bis Galizien Öffnen
die Ostbieskiden sich anschließen, deren niederer Kamm (ca. 800 m) von Straßen (z. B. Duklapaß) und Eisenbahnen überschritten wird. Erheblich höher steigen die Wald- und Marmaroscher Karpathen an, in denen die Czerna Hora 2051 m erreicht. Eine Parallelkette
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0557, Karpathen (Einteilung) Öffnen
. von einigen vulkanischen Berggruppen begleitet. Die höchsten Spitzen dieses unfruchtbaren Grenzkammes sind in der mehr aufsteigenden östlichen Hälfte die Czerna Gora (2012), der Rusky (1303), die Bistra (1811), der Pop Ivan (1925) und der Dzumalau (1853 m
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0874, von Czay bis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] Öffnen
, ^ Czerna Kamen, Fatra Czerniejewo, Schwarzenau (5zerni-Vrh, Kroatien-Slawonicn2:'.9,1 Czerski (Reisender), Asien 981,2 (5zigany, Zigeuner 903,i Czorna, Weichfei 478,2 D. V^ Dabo, Dagsburg Äachhaufen, Ernte 809,1
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0491, von Prune bis Prutz (Hans) Öffnen
. Abhang der Czerna Gora, einem Teil der östl. Karpaten, fließt anfangs nördlich, dann ostsüdöstlich durch die Bukowina zwiscken Moldau und Bessarabien, wendet sich später nach Südosten, zuletzt nach <^üden und mündet nach einem Lauf von 828 km
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0583, von Weichfluther bis Weichsel (Fluß) Öffnen
Dorfe W. (Visla) aus der Vereinigung der Weißen, Kleinen und Schwarzen W. (Biala, Molinka und Czerna), von denen erstere in 975 m Höhe am Westabhange des Magurkaberges, letztere in 1154 m Höhe aus einem Sumpfe unterhalb der Kuppe des Beskidberges kommt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0904, von Zaachilla bis Zaborze Öffnen
meist ruthen. E. und bildet den Ausgangspunkt für Touren auf die Czerna Gora (2058 m) in den Karpaten. Zabier, gnostische Partei, s. Mandäer. Zaborowo, preuß. Dorf, s. Bd. 17. Zaborze (spr. saborsche), Gemeinde im Kreis Zabrze des preuß. Reg