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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0674, von Dacca bis Dach Öffnen
672 Dacca - Dach lehnter Zuruf an ausübende Künstler, das Vor- getragene zu wiederholen. Dacca, s. Dhäta. ^mung. D'aooorä (frz., spr. dakkohr), in übereinstim- Da.oVio (Anagramm von Alcedo
99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0398, von D'accord bis Dach Öffnen
398 D'accord - Dach. putra, von Goalundo ab vom Ganges, im O. von der Megna, im N. vom Distrikt Meimensingh begrenzt. Während der Regenzeit stark überflutet, so daß die Gegend auf weiten Strecken als meerartiger See erscheint, welchen
80% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0399, von Dach bis Dachau Öffnen
399 Dach - Dachau. Kreuzdach (Fig. 3). Das gebrochene, neufranzösische oder Mansardendach (Fig. 4), so genannt von seinem Erfinder François Mansard, besteht aus einem steilen untern und einem flachen obern Teil, kam zuerst in Paris in Aufnahme
56% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0403, von Dachpfannen bis Dachspäne Öffnen
403 Dachpfannen - Dachspäne. nutzt worden sein, in Deutschland gebraucht man sie seit etwa 40 Jahren. Über die Herstellung der Dachpappendächer s. Dach. Vgl. Luchmann, Die Fabrikation der D. (Wien 1883). Dachpfannen, s. Mauersteine. Dachrecht, s
50% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0183, von Curtius bis Dach Öffnen
167 Curtius - Dach. Italiens ein inniger Zusammenhang bestehe, veröffentlichte er: »Die Skythen« (Berl. 1871); »Vorgeschichte Roms« (Bd. 1: »Die Kelten«, Graudenz 1878; Bd. 2: »Die Etrusker«, das. 1888). Curtius, 2) Quintus, röm
49% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0017, von Creatur bis Ding Öffnen
. Creatur. Aber von Anfang der Creatur hat sie Gott geschaffen, Marc. 10, 6. Der Erstgeborene vor allen Creaturen, Col. 1, 15. Bleibt es alles, wie es von Anfang der Creatur gewesen ist, 2 Petr. 3, 4. Der Anfang der Creatur Gottes, Offb. 3, 14. Dach. Denn
49% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0201, von Gotisches Dach bis Gott Öffnen
199 Gotisches Dach - Gott hg. von Paul und Braune (Bd. 1, Halle 1874); W. Braune, Got. Grammatik (3. Aufl., ebd. 1887). - G. S. ist auch soviel wie Mönchsschrift (s. d.). Gotisches Dach, s. Dach. Gotische Sprache und Litteratur
29% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0934, Bewässerung Öffnen
von ihrer First aus beide überrieselt, so ist dies ein Dach- oder Rückenbau . Eine Vermittelung zwischen Stauung und Rieselung bildet die Bewässerungsmethode von Petersen in Wittkiel in Holstein (daher auch
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0241, von Dabrath bis Daher Öffnen
Dabrath - Daher. 237 Dabrath Hat den Namen von Wort oder Nedc; und war eine Stadt im Stamm Isaschar, den Gersonitern gehörig, Ios. 19, 12. c. 21, 28. 1 Chr. 7, 72. Dach Die Dächer bei den Juden waren platt, eben und mit Ziegeln, Steinen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0293, Technologie: Bauwesen Öffnen
Brandmauer Brüstung Buckelstein, s. Bäurisches Werk Cadette Carrelage Cassettone Causeway Chaperon Contre-coeur Dach Dachdecken, s. Dach Dachfenster Dachgesims Dachreiter Dachrinne Dachspäne Dachstuhl, s. Dach Decharge Decke Diele
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0409a, Bärenmarder. Öffnen
, Schwanzlänge 0,45 m.] ^[Abb. 4. Europäischer Dachs (Meles taxus). Körperlänge 0,85 m, Schwanzlänge 0,14 m.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0135, Die hellenische Kunst Öffnen
der auf S. 91 geschilderten Hypäthraltempel) kleinere Säulen ruhen, die das Dach stützten. Noch deutlicher läßt sich vielleicht der Aufbau des dorischen Tempels an den Resten des Tempels zu Agrigent (Fig. 88) erkennen. Das Erechtheion. Ein schönes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0299, Germanische Kunst Öffnen
eingegrabene Rinne dient dieses Mauerstück zugleich als Ableitung des Regenwassers vom Dache, das dann durch die Wasserspeier auf die Straße fließt. Das Dach. Es war überhaupt das Bestreben der Baukünstler, dem Regen- und Schmelzwasser einen möglichst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0401, Dachdeckung Öffnen
erhalten die Tafeln in der Fallrichtung keine feste Längenverbindung, sondern werden an den Seiten meist nur aufgekantet und über zwischengelegten Holzleisten durch Blechstreifen verbunden. Bei der Rautendeckung für steilere Dächer werden quadratische
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0567, Indische Litteratur Öffnen
versteinerten Architektur beweisen die sowohl tonnenförmigen als auch kuppelförmigen Dächer dieser Monumente und der an ihnen angebrachten Pavillons sowie das als Ornament verwertete Bogenfenster. Der wichtigste Teil eines Tempels ist die Cella
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0233, Germanische Kunst Öffnen
, nicht mit Bogen, sondern mit spitzwinkligen Giebeln verbunden. Ein kräftiges Kranzgesimse trägt das ehemals gerade Dach. Die Wandflächen sind mit eingelegten farbigen Steinplatten geschmückt. ^[Abb.: Fig. 235. Christus, die vier Evangelisten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0342, Germanische Kunst Öffnen
versehen, welche den Dächern der einzelnen Schiffe entsprechen. Diese sind nämlich nicht, wie es bei Hallenkirchen sonst üblich ist, mit einem gemeinsamen Dache gedeckt, sondern jedes derselben hat sein besonderes Satteldach. Vor der Mitte der Schauseite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0055, Indien Öffnen
in den Einzelheiten dieser Hauptgrundform kann man mehrere Stilunterarten aufstellen. In Nordindien ist die Götterzelle viereckig angelegt, der Turmbau ist einfach, kräftig, senkrecht gegliedert. Bisweilen wird das Dach der Vorhalle als Kuppel gestaltet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Die hellenische Kunst Öffnen
dorischen - weisen darauf hin, die Anlage des Daches, die Gliederung des Giebels, auch die Säule selbst. In manchen Einzelheiten seiner Gestaltung erinnert der altgriechische Tempel thatsächlich vielfach an das aus Holz gefügte nordische Bauernhaus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0407, von Dachwurzel bis Dacier Öffnen
in der Dachfläche selbst bewirkt wird. Eiserne Dächer werden nicht nur wegen der durch sie hölzernen Dächern gegenüber verminderten Feuersgefahr und größern Dauerhaftigkeit, sondern auch wegen der Möglichkeit, größere Räume ohne Zwischenstützen zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0678, von Dachrecht bis Dachsburg Öffnen
sein. Über die Dachdeckung mit D. s. Dach- deckung (S. 674d). - Vgl. Luhmann, Fabrikation der D. (Wien 1883); Maas, Der Asphaltdachfilz (4.Aufl., Verl.); Hoppe und Nöhming, Das doppel- lagige Aspdaltpappdach (Halle 1892). Dachrecht, das Recht
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0680, von Dachsteinbivalve bis Dachstuhl Öffnen
Entwicklung besitzt der D. auf dem Dach- stein, Watzmann, Göll- und Totengebirge sowie auf den Dolomitplateaus in Südtirol. Dachstuhl, der Teil des Daches (s. d.), der zur Unterstützung der Dachdeckung dient. Er besteht außer der zur direkten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0573, Läutwerke, elektrische Öffnen
Buden oder auch in eiserne Säulen oder cylindrische Blechgehäuse eingeschlossen. Fig. 2 zeigt das Spindelläutwerk von Siemens u. Halske. Die Glocke G überdeckt das Dach B des cylindrischen Kastens A, welcher das Triebwerk enthält; in dem hohlen Fuße S
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0400, von Dachauer Banken bis Dachdeckung Öffnen
Beschäftigung darin besteht, das Deckmaterial der Dächer auf dieselben zu bringen und dort zu befestigen; im engern Sinn Handwerker, welcher die Eindeckung von Dächern mit Ziegeln oder Schiefern ausführt. Die Ziegeldächer werden nach den verschiedenen
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0792, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
, ausgezahnte Brüstung auf einem Dache. Zwickel: Dreieckiger Raum zwischen zwei Bogen. Zwiebeldach: Rundes, in einer Spitze endendes Turmdach, das unten ausgebaucht, oben eingezogen ist. Zwischenweite: Entfernung der Säulen oder Pfeiler
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Amerika Öffnen
sich auf einer Erdanschüttung - manchmal natürlichen Hügeln -, deren Seiten mit Steinfliesen verkleidet wurden. Auf diesem Unterbau stand der Tempel, der lang, schmal und mit einem außerordentlich massigen Dache gekrönt war. Bis zur Kenntnis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, Germanische Kunst Öffnen
quadratische, von dem Hauptraum werden niedrigere Umgänge durch Holzsäulen mit Würfelkapitälen geschieden, über die Säulen spannen sich aus Holz gefügte Bogen, die Decke wird oft nur durch das Sparrenwerk des Daches gebildet. Außen umzieht in der Regel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0330, von Gichtschwamm bis Giebelfeld Öffnen
.). Giebel, der dreieckige, lotrechte Abschluß an den Enden eines Sattel- oder Pultdaches, welcher entweder von dem Dach überragt wird (gedeckter G.), oder das Dach überragt (freier G.). In den südlichen Klimaten, wo die Dächer flacher sind, erhalten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0471, Bauernhaus Öffnen
anreiht. 1) Das westfälische oder sächsische B. (Fig. 1) gruppiert die für Menschen, Viehstand und Vorräte bestimmten, sämtlich unter Einem Dach untergebrachten Räume um einen zu den verschiedensten Arbeiten bestimmten Mittelraum, die Diele (Deile
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0402, von Dachel bis Dachpappe Öffnen
und der aus Steinkohlenasche und Steinkohlenteer bereitete Steinkohlenaschenmastix. Die Deckungsarbeit ist derjenigen des Dornschen Daches ähnlich. Über Holzzementdächer s. Holzzement. Dachel, s. v. w. Luppe. Dachel (Dakhel, arab. Wad el D.), eine zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0679, von Dachschiefer bis Dachstein Öffnen
an der dünnen Kante von beiden Flächen aus eine Zuschärsung und reiht auf der starken Kante mittels eines hakenförmigen Eisens eine Furche ein. Beim Auflegen auf ein Dach greift jede Schindel mit ihrer scharfen Kante in die Furche
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0681, von Dachszange bis Dacien Öffnen
der Teile ergaben. Für Sattel- dächer gelten bei diesen teilweise oder ganz aus Eisen konstruierten D. folgende durch beistehende Fig. 1-15 veranschaulichte Drei- eckssysteme. Die auf Zug bean- spruchten Teile sind mit schwa- chen, die auf Druck
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0734, von Feuerland-Archipel bis Feuerleitern Öffnen
obern Stockwerk eine Verbindung (Leiter- gang) herstellen; zur Fortsetzung des Weges vom Fenster des obersten Stockwerks über die Kante des Hauptsimses nach dem Dache aber muß man sich, und zwar unter Anwendung größter Vorsicht, des Sims
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0968, Gewächshäuser Öffnen
wer- den müssen, erhalten oft eine doppelte Bedachung mit einem dazwischen liegenden Luftraum von 5 bis 8 cm. Das zu den Dächern verwendete Glas muß gutes starkes, weißes Fensterglas sein und darf keine Blafen haben, da diefe leicht gleich Brennlinsen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0268, von Graphophon bis Graphotypie Öffnen
. ietzt uns in den Stand, auf zeichnerifchem Wege die Spannungen zu ermitteln, welche in den einzelnen Teilen einer Konstruktion (Brücke, Dach u. s. w.) herrschen. Ihre Vorzüge sind: Übersichtlichkeit durch Schaffung von Figuren gegenüber den
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1012, Heizung Öffnen
). Die Abluftkanäle b können, wie die Zeichnung andeutet, in einen auf dem Dachboden liegenden feuersichern Sammelkanal s geleitet werden, welcher durch einen aufsteigenden, über Dach mündenden Schacht S mit der Außenluft in Verbindung steht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0227, Islamitische Kunst Öffnen
mit als Stütze des Daches, während der untere ein Luftbogen ist, welcher durch eine Einziehung an seinen Stützpunkten die Hufeisenform erhält. Fig. 227 zeigt den Blick in den Säulensaal und zwar quer zur Hauptrichtung, so daß die unteren Bogen deutlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0264, Germanische Kunst Öffnen
erheben sich schlanke, unten runde, oben achtseitige Türme; über den Dächern ragen die Giebel von Mittel- und Querschiff empor. Die Belebung der Mauerflächen geschieht durch Mauerstreifen und Säulen, die mit Rundbogen verbunden sind. Das oberste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0341, Germanische Kunst Öffnen
in Wien als Hallenkirche ist schon hingewiesen worden. Einige derselben fallen beim Betrachten des Bildes (Fig. 304) sofort auf, und zwar wohl zunächst das ungewöhnlich hohe Dach und die Stellung des Turmes, der nicht an der Vorderseite, sondern als Anbau
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0778, Erläuterungen Öffnen
tropfenartigen Ansätzen. Ein ähnliches Glied befindet sich über den Dreischlitzen an der unteren Fläche des Kranzgesimses, das zugleich Gebälk und Dach begrenzt. Es besteht aus dem eigentlichen, weit vorspringenden Kranzgesimse (Geison) und der zur
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
und zwar mit doppeltem Abstand von der Cellawand hat. Pseudoperipteros: Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten. Pultdach: Ein einseitiges, an eine senkrechte Wand angelehntes Dach. Putten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074a, Auge des Menschen Öffnen
0074a ^[Seitenzahl nicht im Original] Auge des Menschen. Fig. 1. Die Augen mit den Sehnerven von oben, nach Entfernung des Daches der Augenhöhlen. Zellen des Riechbeins Nasenbein Nasenfortsatz des Oberkieferbeins a Augapfel c Kristallinse
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0210, Feuerschutz Öffnen
der Gebäude mit Hilfe von 8-14 m langen Leitern. In Städten und bei vervollkommten Löschanstalten werden Haken-, Dach- und Schiebeleitern verwendet. Die Hakenleiter besteht aus einem oder zwei von leichtem, doch zähem Holz gefertigten, mit Sprossen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0690, von Holzwolle bis Homarus Öffnen
von Häusler in Hirschberg in den Handel gebracht und dient zur Herstellung der sogen. Holzzementdächer. Die Dächer werden mit höchstens 2 cm Gefälle auf den laufenden Fuß gelegt und bestehen aus wenigstens 2,5 cm starker verspundeter Verschalung, welche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0809, von Pekin bis Peking Öffnen
einer die ganze Stadt beherrscht. Die Gebäude bestehen aus einer Menge von Einzelhäusern, alle aus roten Backsteinen erbaut; die Dächer des Palastes sind gelb (die Farbe des kaiserlichen Hauses), jene der Mandarinen und Regierungsbüreaus, die alle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0717, Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
ist das Dach der gotischen Wohnhäuser in nordischen Ländern steil ansteigend und entweder nach vorn abgewalmt und dann durch ein kräftiges, zeitweise mit Zinnen gekröntes Hauptgesims verdeckt (Fig. 2), oder an der Straßenseite meist
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0826, von Firnisbaum bis Fischangel Öffnen
wcibl.) E., gegen 39570 im I. 1881, und ein Fort. F. wurde von Firozpür Tughlak, dem Herrscher von Dehli (1351-88), erbaut. First oder Forst, die oberste Begrenzung oder Kante eines Daches (s. d.), welche in dcrNegel einc wagerechte Linie
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Hochasien Öffnen
59 Hochasien. werken bestehen. Zu der indischen Grundanlage trat jedoch eine chinesische Besonderheit, das sind einerseits der offene Rundgang im ersten Stockwerke, dann die vorspringenden, nach aufwärts gebogenen Dächer zwischen jedem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, Altchristliche Kunst Öffnen
- Erhebung des Langschiffes über die Dächer der Seitenschiffe - auch nach außen hin eine gewisse Wirkung, welche jener des Inneren allerdings nachstand. Was nun dieses letztere anbelangt, so wird man wohl eine schöne Durchbildung der Einzelheiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
sind mit Rundbogen überwölbt, bei größeren ist noch eine Säule hineingestellt und erscheinen zwei Bogen; die Thore zeigen einen geradlinigen Sturz mit einem Rundbogen darüber. Die Kuppeln wurden nicht mit einem besonderen Dache überdeckt, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0259, Germanische Kunst Öffnen
große Schlichtheit; als besondere Eigentümlichkeit erscheinen aber hier die sogenannten "Hallenkirchen", bei denen die Seitenschiffe die gleiche Höhe wie das Mittelschiff haben, so daß ein gemeinsames Dach alle überdeckt. ^[Abb.: Fig. 257. Inneres
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
mit ovalem Umriß, die Galerie unter ihrem Dache ist eine spätere Zuthat. Der berühmte "schiefe" Turm, der getrennt vom Dome steht, ist wie die Vorderseite des letzteren mit rings herum sich ziehenden Bogengängen geschmückt. Säulen, Kapitäle und Bogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Germanische Kunst Öffnen
zum Grundgedanken als bloßer Aufputz verwendet. Der Turm - wieder über der Vierung - steigt ohne Abstufung bis zum Beginn des sehr hohen Daches auf. An der Vorderseite erheben sich nur zwei etwas vorspringende Ecktürme (mit den Treppen im Innern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
497 Die Zeit der "Renaissance". sind durch Gesimse und Wandpfeiler gegliedert, die Verhältnisse sind edel und einfach; einen abenteuerlichen Eindruck machen dagegen die Aufbauten an dem Dache, die Ecktürme haben Giebel, hohe schlanke Essen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0649, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
635 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Der Mittelbau, die Seitenflügel und Pavillons haben je für sich besondere Dächer, so daß die Umrißlinie bewegt gegliedert erscheint. Das Gebäude ist zweigeschossig, nur der Mittelbau, welcher den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0444, Batavia Öffnen
und mit kupfernen Dächern versehen. Jetzt zerfällt die Stadt in sieben Bezirke, von denen der erste die alte Stadt und die daranstoßenden Vorstädte umfaßt. Zu diesen gehört die arabische Vorstadt an der Rua Malaka, in welcher holländische Häuser mit leichten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0131, von Bohle bis Bohlwerk Öffnen
ansprechende "Autobiographie" wurde von J. ^[Johannes] Voigt (2. Aufl., Königsb. 1842) herausgegeben. Bohlenbogen, der aus senkrecht nebeneinander gestellten oder wagerecht aufeinander gelegten, verschraubten Bohlen bestehende Bogenträger eines Daches
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0936, von Gase bis Gaseinatmungskrankheiten Öffnen
einen Turm an, in welchem 24 Reihen von je neun, ^-förmigen Bleidächern auf Bleilatten angebracht sind. Die untern Ränder der Dächer sind fein sägezahnförmig ausgeführt, so daß die Säure in einzelnen Tropfen auf das nächsttiefere Dach fällt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Faidherbe bis Färberei Öffnen
Dachflachziegel, die gegenüber den gewöhnlichen flachen Dachziegeln (Biberschwänzen) mancherlei Vorzüge haben. Sie verringern das Gewicht der Dachdeckung, geben dem Dache Widerstandsfähigkeit gegen Sturm und verleihen ihm eine vielfach willkommene Musterung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0483, von Hymnus bis Hyperämie Öffnen
. Hypästhesie (grch.), verminderte Empfindung. Hypäthraltempel, ein griech. Tempel, dessen mittlerer Teil unter freiem Himmel (grch. hypaithron) ohne Dach war. Man hat geglaubt, daß solche Öffnungen im Dach zur Erleuchtung der Tempelcella gedient
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0503, Kölner Dom Öffnen
gewordene Kran mit einem Dache versehen. Am Ende des 15. Jahrh. wurden die Glasgemälde in der nördl. Nebenhalle eingesetzt; das letzte Fenster trägt die Jahreszahl 1509. Von da an stockte der Bau. Vollendet waren nur der Chor und die diesen umstehenden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0771, von Krüppelwalmdach bis Kruschwitz Öffnen
, die schlissige K., die gespaltene K. (meist auch breit und durch starke Muskeln ausgezeichnet), die Kuppel- kruppe (kurz, gewölbt, mit tiefem Schweifansatz, deshalb fehlerhaft), Schweinekruppe oder abge- schliffene K. (abschüssig wie ein Dach, kurz, schmal
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0562, von Manövriergeschütze bis Mansfeld (Stadt) Öffnen
. Mansarde (frz.), Dachgeschoß, Dachstube. Mansardendach , s. Dach und Dachstuhl (Bd. 4, S. 678 b, sowie Tafel: Dachstühle I , Fig. 21, 22 u. 25
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0089, von Cyankalium bis Damast Öffnen
. Dachsfelle . Dachse leben in der nördlichen gemäßigten Zone um die ganze Erde; der gemeine Dachs in Europa und Asien liefert ein 9 dm langes, 6 dm breites Fell, das mit seiner starken Behaarung keinen Gegenstand
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
eines Kreuzgewölbes laufende Gurten, die mit den Längs- und Quergurten das Gerippe eines Gewölbes bilden. Giebel: Dreieckige Wandfläche an der Schmalseite eines Gebäudes, welche durch das zweiseitige Dach gebildet wird. Giebelblumen, s. Krabben. Giebelfeld
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0150, Krankenhäuser (Isolierpavillons) Öffnen
daß pro Bett ca. 40 cbm Raum resultieren. Dieser Saal kann allein den Pavillon füllen, es kann auch ein zweiter Saal sich an den ersten anschließen. Die Ventilation geht im Sinn der Pfeile vom Dach durch stellbare Öffnungen in den Krankenraum; unter jedem
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Tafeln: Seite 1020, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. Öffnen
(Stadtwappen) 668 Dach (14 Figuren) 672 Dachdeckung (12 Figuren) 674. 675 Dachstuhl (17 Figuren) 678 Dâjak (4 Figuren) 691. 692 D'Alembertsches Princip 697 Damenbrett 709 Dampf (2 Figuren) 716. 717 Dämpfer 720 Dampfhammer (2 Figuren) 722
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0969, von Gewagte Geschäfte bis Gewährsfehler Öffnen
einen verhältnismäßig schmalen Raum übrigläßt', Fig. 6 ist die äußere Ansicht eines Wein- treibhaufes. Temperierte ^ . und Kalthäufer (der rechte Teil k in Fig. 3 und 4) sind nur mit einfachen Glas- dächern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0298, Neuyork Öffnen
vielfach von roten Back- steinen erbaut, zum Teil mit flachen Dächern; es lassen sich im allgemeinen drei Typen unterscheiden: villenartige Häuser für eine Familie; große und viel- stöckige, mit allen modernen Einrichtungen versehene Häuser sirr
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0485, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Manipulation. Dann als Maueranstrich (um den Kalk gewissermaßen zu verkieseln) mit Kalk vermengt als Mörtelkitt; ferner zur Bereitung von Dach- und Steinpappen; endlich als Bindemittel für Farben, wenigstens für solche, welche eine so alkalische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0071, Amerika Öffnen
, massigen Mauern von geringer Höhe, nur selten mit Fenstern versehen; Thüren sind immer trapezförmig gestaltet, das Dach wurde aus Rohr und Stroh hergestellt, und der äußere Schmuck beschränkte sich darauf, daß die Wände mit Platten aus Gold und Silber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0209, Altchristliche Kunst Öffnen
Obergeschoß, dessen Inneres eine runde Halle bildet. Dieser Oberbau war früher von einer Säulenhalle umgeben. Das Dach besteht aus einem einzigen Felsblock. In der Anlage und in seiner Bestimmung erinnert dieser Bau an die römischen Kaisergräber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0326, Germanische Kunst Öffnen
(Wimperge) aufsteigen. Wie wenig man auf den inneren Zusammenhang der Schmuckformen mit der Baufügung achtete, erhellt daraus, daß der Oberteil der Schauseite drei Giebel enthält, diese aber keineswegs den Abschluß der Dächer darstellen. Schichten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0444, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. der Fenster, gekennzeichnet. Diese erhielten im oberen Stock die in der Hochrenaissance am meisten beliebte rechteckige Form. In den beiden unteren Stockwerken und unter dem Dache werden die rundbogigen Fenster durch eine rechteckige Umrahmung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, um eine große Zahl von Gästen aufnehmen und Feste veranstalten zu können, sowie heiteres gefälliges Aussehen, das zu dem frohen ungezwungenen Landleben paßte. Von der alten Bauweise behielt man einige Grundzüge bei, vor allem das hohe, steile Dach
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0508, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und kuppelförmige Dächer. Die Fluchten zwischen den Pavillons werden noch durch schmale Vorsprünge (Risalite) gegliedert, welche oben durch gebogene Giebel abgeschlossen sind. Im Erdgeschoß befinden sich in ver-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 497
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0619, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Regel viereckig und haben ausgebauchte Dächer (Zwiebeldach). Bei den Säulen werden ebenfalls alle bisher bekannten Ordnungen und Formen angewendet. Beliebt sind gewundene Säulen; als eine ganz abenteuerliche Abart tauchen sogar "sitzende" Säulen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0485, Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) Öffnen
der Heiligkeit des Ortes größere oder geringere Ausdehnung und als Hauptform wieder diejenige der Pyramide, die aber durch eine Menge aus dem Dach jedes untern Absatzes hervortretender Kuppeln, mannigfaches Pilasterwerk (zum Teil auch Säulen) an den Wänden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0179, von Bomben bis Bomfim Öffnen
von Straßen, von eisernen, aus Wellenblech bestehenden Dächern etc. Bombierte Dächer sind daher im allgemeinen gebogene, besonders aus gebogenem Wellenblech bestehende, Dächer. Bombinator, s. Frösche. Bombo, in Nordamerika Würzbranntwein aus Rum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Dschábir bis Dschagga Öffnen
, für den Empfang der Pilger und für das Heiligtum) und ist von einer zweiten quadratischen Mauer von 127 m Seitenlänge umgeben. Zwei der Hallen tragen ein spitz zulaufendes, vierseitiges Dach; eine andre, mit 16 Säulen, hat ein flaches Dach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0468, von Eisenbahn-Zentralabrechnungsbüreau bis Eisenbau Öffnen
in sogen. Eisenbauanstalten hergestellt und erstreckt sich auf Gegenstände des Hochbaues und des Ingenieurwesens, insbesondere des Brückenbaues. Im Hochbau gehören besonders die Dach- und Deckenkonstruktionen sowie die Stützen und Säulen dem E. an
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0716, Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) Öffnen
Namen des Besitzers ein gastfreundlicher Wahlspruch eingehauen war, befand sich ein Portikus, mindestens ein Vordach mit zwei Säulen, worüber Fahnen wehten und eine Reihe mit Gittern umgebener Bäume. Statt des Daches hatten die Häuser eine mit Zinnen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0718, von Wohnsitz bis Wohnungen, prähistorische Öffnen
, welche das vorn abgewalmte Dach verdeckt. Die Neuzeit brachte indes nicht nur am Äußern des deutschen Wohnhauses Veränderungen hervor, indem sich nach dem Dreißigjährigen Krieg der französische und italienische Einfluß wie auf andern Gebieten so auch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0247, Eisenbau (Architektonische Formgebung) Öffnen
. dgl., zur Anwendung. Die Wände solcher Gebäude werden aus einem schlichten Guß- oder Walzeisengerippe hergestellt, dessen Gefache man mit Wellblechtafeln, Gußeisenplatten, gepreßtem Flußeisenblech 2c. schließt. Das Dach pflegt aus Trägerwellblech
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0494, von Institut für internationales Recht bis Invaliditäts- und Altersversicherung Öffnen
Sparrenwerkes des Daches sowie für den Fußboden sind Hartgipsdielen von 7 und5 ein Stärke verwendet. Die Wände find innen und außen mit solchen Dielen benagelt. Zwischen den Fußbodenbalken werden als Stakung Gipsdielen eingeschoben und auf die Balken
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0059, von Atrocität bis Atrophie Öffnen
57 Atrocität - Atrophie bedingt war. Das Atrium testudinatum, wahrscheinlich die älteste Form, hatte ein geschlossenes Dach und empfing das Licht durch die Thür. Es war zugleich displuviatum, d. h. das Regenwasser wurde nach außen abgeleitet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0394, Baracke und Barackensystem Öffnen
von 0,3 bis 1,2 m Höhe ruht. Die zum Einlassen von Licht und Luft bestimmten Fensteröffnungen sind entweder durch Glasfenster oder auch bloß durch Leinwandvorhänge geschützt. Zur Herstellung einer gehörigen Ventilation sind im Fußboden und dem Dache
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0511, Bauernhaus Öffnen
, daß der Bodenraum über eine Brücke von der Rückseite des Hauses, in großen B. mit dem Erntewagen, befahren und als Speicher benutzt werden kann. Es ist also hier das ganze Hauswesen des Bauern unter ein Dach gebracht. Ursprünglich fehlt dem Herd
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0545, von Bause bis Bautaxe Öffnen
gelten: ^[Tabellenanfang] Bauart und Zweck des Gebäudes D in Jahren Wohnhaus mit gewölbtem Keller, ausgebautem Dach, massiven Umfassungen und massiven Scheidewänden 250 Wohnhaus mit gewölbtem Keller, ausgebautem Dach, massiven Umfassungen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0218, von Böhlau bis Böhm (Joseph Edgar) Öffnen
gebogener Dächer (Bohlendach), zur Bekleidung von Wänden in Ställen, Reithäusern u. s. w., ferner auch im Schiffbau. Bohlen, Peter von, Orientalist, geb. 9. März 1796 zu Wüppels in der oldenb. Herrschaft Jever, studierte seit 1821 die orient. Litteratur
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0940, Eisenkonstruktionen Öffnen
gesetzt werden. Das Auf- lager der Träger kann aus Gußeisen hergestellt werden, seltener aus Schweißeisen. 4) Dächer, als Satteldächer, Pultdächer, Man- sardedächer, Sheddächer, Kuppeldächer, Flechtwerk- dächer, Sicheldächer, s. Dachstühle
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1014, von Gichtpulver bis Giebel (in der Baukunst) Öffnen
- und Satteldächern, dann auch, als Abkürzung für Giebelmauer und Giebelwand, die das Gebäude an der schmalen Seite abschließende Wand samt dem darüber befind- lichen Dachgiebel. Je nachdem das Dach (s. d.) sattel- oder pultförmig, hoch oder niedrig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0410, von Hühnerhund bis Hühnervögel Öffnen
408 Hühnerhund - Hühnervögel große Hitze bieten. Beides wird erreicht, wenn die Wände nicht zu dünn sind und zwischen dem Auf- enthaltsraum für die Hühner und dem Dache ein dichter, ziemlich dicker Zwischenboden liegt, oder wenn das Dach
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0413, von Klemm bis Klempnerarbeiten Öffnen
der Dächer mit Zinkblech, die Abdeckungen der Gesimse, Verkleidung des Stirnbrettes, Rinnen, Ninnenver- kleidung, Abfallröhren. Die erstern sind nach Qua- dratmetern, die letztern nach laufenden Metern unter Angabe der Breiten bez. des Umfangs
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0677, von Mauerschwamm bis Mauke (Krankheit) Öffnen
erhalten im Dache 1 Stein Stärke mit Verstärkungspfeilern, den Bundsäulen entsprechend, von mindestens 2 Stein Länge und ½ Stein Stärke. Im obersten Geschosse 1½ Stein; darunter das zweite 1½ oder 2 Stein, das dritte 2 Stein, das vierte 2½ Stein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0127, von Sparnacum bis Sparta (Stadt) Öffnen
) miteinander verbunden und bilden ein Sparrenpaar , Gespärre oder Gebinde (s. d.). Durch die Konstruktion des Dachgerüstes machen sich Binder- und Leergesperre notwendig, von denen erstere zu dem Querverband des Daches gehören und meist
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0719, von Terrakotten bis Terre Haute Öffnen
-Golfo di Aranci und einer Küstendampferlinie, hat (1881) 3553 E. Terrapene, s. Dosenschildkröten. Terrarium (lat.), Glaskasten zur Kultur zarter Gewächshauspflanzen im Zimmer, nach Art der Wardschen Kästen (s. d.) mit schrägem Dach
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0413, von Feudenheim bis Feuerungsanlagen Öffnen
oder Kupfer- vitriol vermindert die Brennbarkeit des Holzes. Gut verstrichenes, doppelt eingedecktes Ziegel- dach, ferner die neuern Falzziegel- fowie die Ce- mentplattendachungen bieten dem Feuer Widerstand. Geringer ist derselbe schon bei einfachem
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0552, von Hauptmann bis Haus Öffnen
. 20, 17. Wie es mit dem Hause, daran der Aussatz, zu halten, 3 Mos. 14, 34 ff. Wenn du ein neues Haus bauest, so mache eine Lehne darum auf dein Dach, 5 Mos. 22, 6. Vöse Buben umgaben da5 Haus, Richt. 19, 22. Hiobs Söhne machten Wohlleben, ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0509, Amsterdam Öffnen
zugekehrt; die Dächer sind hoch, spitz, oft gezackt, die Thüren klein und schmal. Die Hauptstraßen laufen unter sich parallel als Halbbogen, deren Enden sich auf den Meerbusen stützen; gerade Querstraßen schneiden durch; die breitern haben in der Mitte