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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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416
Dahomé.
Mehu, der an der Spitze des Handelswesens und der Abgaben steht, die Obergewalt über das Heer hat und alle Verhandlungen vermittelt, eine der gefürchtetsten Personen des Reichs; der Minghan, der mit der Polizei
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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415
Dahomé.
gagiert war, aber 1850 wieder von ihm geschieden wurde. Durch Schönheit, Geist und Feuer ausgezeichnet, erzielte sie als jugendlich-tragische und heitere Liebhaberin hier wie in München, wo sie von 1834 bis zu ihrer Pensionierung (1865
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22% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Daaebis Dalmatien |
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.
Dahn, l) Friedrich, Schauspieler, starb 9. Dez. 1889 in München.
2) Felix, Rechtsgelehrter und Dichter, wurde 1888 an die Universität Breslau berufen.
Dahomé. Ein im August 1885 mit diesem Reich abgeschlossener Protektoratsvertrag wurde seitens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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, denen die Erforschung von Dahomé und Aschanti zu danken ist. Ricket bereiste 1812-1813 und Bowdich 1817-18 Aschanti, Adam 1823 Dahomé, Freeman und Chapman 1838-1843 Dahomé und Aschanti; ebenso bereisten seit 1840 Forbes und Norris Dahomé, Cruickshank
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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Verwandte sind jene Stämme, welche die Ewesprache reden (östlich vom Volta), also die Bewohner von Dahomé, Angfue, ferner die Joruba. Südöstlich von diesen im Nigerdelta und bis zum Altcalabar wohnt das Volk der Ibo, dessen Sprache in mehreren Dialekten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Whittleseabis Wiarda |
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(Weida), der Hafenplatz des westafrikan. Staats Dahomé an der Küste von Oberguinea, war früher die Hauptstadt eines eignen gleichnamigen Reichs und bis in neuere Zeit einer der bedeutendsten Sklavenmärkte, ist jetzt Hauptstapelplatz für Palmöl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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Wadai
Warah
Westafrika.
Guinea
Ambriz
Angola
Aschanti
Kumassi
Benguela
Benin
Calabar
Congo
Loanda
San Salvador 1)
Dahomé
Abomê
Whydah
Elfenbeinküste, s. Guinea
Goldküste
Axim
Cape Coast Castle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
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jüngst bekannt geworden ist. Dieselbe ging von der von ihm gegründeten Station Bismarckburg in Togoland in nordöstlicher Richtung nach der Landschaft Borgu oder Barbar am westlichen Ufer des Niger, um von dort in südlicher Richtung schließlich Dahomé zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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auf der wenig bekannten Strecke zwischen Groß-Bassam und Liberia, indem ersterer im Flusse San Pedro ertrank, worauf der zweite unter großen Entbehrungen die Küste erreichte. Die Reise des zu früh verstorbenen Wolf im Hinterland von Dahomé hat nach seinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glykosebis Gorresio |
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mit Dahomé, welche 1891 einstweilen damit endigten,
daß Frankreich dem König Bonazim jährlich 20,000
Frank zu zahlen versprach, nahm der Handelsverkehr sehr bedeutend zu. 1890 betrug die Einfuhr in Grand Popo, Porto Novo und Kotonu 3,489,894
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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, tragen
deshalb mehr einen religiös-fanatischen Charakter
als den blutiger Graufamkeit. Frauen werden ge-
kauft und als verfügbares Eigentum der Männer
betrachtet. Die Dahomeer sind ein Volk von Krie-
gern, jeder Mann und Jüngling
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Dahragrottenbis Daimiel |
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690
Dahragrotten - Daimiel
Warenumsatz bei Ein- und Ausfubr betrug in
sämtlichen Häfen 1892: 10,W Mill. M.
Geschichte. Bis in das 17. Jahrh, waren die
Dahomeer ein unbedeutendes Volk: die Hauptstadt
des kleinen Landes war das bei Abome
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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aus Sierra
Leone das Evangelium dorthin gebracht. Allmählich richteten die englische Missionsgesellschaft und die Wesleyaner
dort Stationen ein, die aber mehrere Male durch Einfälle der feindlichen Dahoméer bedroht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Abnobabis Abomê |
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.
Abomé , Hauptstadt des Königreichs Dahomé, auf der Sklavenküste von
Guinea, liegt mitten im Land, hat über 11 km im Umfang und ist mit einer Erdmauer umzogen. A.
ist besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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von Speise und Trank etc., damit der Gestorbene gleich nach dem Tod wieder königlich bedient werde. Tausende folgen so freiwillig und unfreiwillig dem gestorbenen König von Dahomé in den Tod. Zum Glauben an Einen Gott hat sich kein Negervolk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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: Wadaï, Bagirmi, Bornu mit Kanem, Sokoto und Adamáua, Gando, Massina. An sie schließen sich westlich die Reiche Tombo und Mossi, südlich die Negerreiche Aschanti und Dahomé. An der Westküste ist in Liberia ein Staat freier Neger durch Nordamerika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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Shaw (Marokko), dann Peter Kolbe, der das Kap, und vor allen der Franzose Adanson (Senegambien), Linnés Schüler Forskål (Ägypten), de la Caile (Kap), Snelgrave (Westafrika), Stibs (Gambia), Bruce (Abessinien), Norris (Dahomé), Des Marchais (Guinea
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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das Mandingo und andre Mandesprachen, im Niederland von Sierra Leone das Temne und Bullom, am Kap Palmas das Kru, weiter östlich an der Guineaküste die nahe miteinander verwandten Sprachen Odschi bei den Aschanti, Ga in Akra, Ewe in Dahomé, Jomba
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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das Camerungebirge erstieg und dann in diplomatischer Mission zum König Gelele von Dahomé ging. Die Resultate seiner westafrikanischen Studien sind niedergelegt in: "Abeokuta and an exploration of the Cameroon Mountains" (Lond. 1863, 2 Bde.) und "A mission to
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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der Mahi im Konggebirge von den Dahomeern unterjocht wurden. Vgl. Dalzel, History of D. (Lond. 1793); Forbes, D. and the Dahomians (das. 1851, 2 Bde.); Guillevin, Voyage dans l'intérieur du royaume de D. (Par. 1862); Burton, A mission to Gelele
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Dunantbis Duncker |
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, geboren in Schottland, war anfangs Soldat, schloß sich 1842 der Nigerexpedition der Brüder Lander an und machte 1845-46 im Auftrag der Geographischen Gesellschaft in London ein neue Reise nach Whydah durch das Königreich Dahomé angeblich bis Adafudia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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der Nibelungensage darstellen. Er hat auch Entwürfe für Glasmalereien geliefert und gab heraus: "Farbige Dekorationen alter und neuer Zeit" (Berl. 1882-84).
Ewe, die Sprache von Dahomé (s. d.) in Westafrika.
Ewer, ein- und zweimastiges (Besahn-E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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der Königreiche Dahomé und Whydah wird überall Hundefleisch verkauft; auch die Bewohner von Nedschd in Arabien, von Timor, die Chinesen und die Mexikaner genießen es. Robben werden von Lappen, Samojeden, Kamtschadalen, Tschuktschen, Grönländern und Eskimo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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490
Goldlack - Goldlegierungen.
reichen Aschanti und Dahomé begrenzt und umfaßt 38,850 qkm (6917 QM.) mit (1883) 651,000 Einw. Administrativ rechnet man auch die Kolonie Lagos (s. d.) hinzu. Die meist flache Küste verläuft sehr gleichmäßig, hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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genannt, bis zur Mündung des Benin, gehört Deutschland, dem Königreich Dahomé und England, das den nachfolgenden Küstenstrich besitzt, die Mündungen des Niger und Altcalabar (oil rivers) bis zum Rio del Rey, von wo das deutsche Camerungebiet beginnt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
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. von Nupe, im S. von Benin und der britischen Kolonie Lagos, im W. von Dahomé, 48,180 qkm (875 QM.) groß mit ca. 3 Mill. Einw. Es ist eine schöne, parkähnliche Landschaft, im N. von Ausläufern des Konggebirges durchzogen, von welchem die Flüsse Ogun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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und Dahomé, wo er bis Widah vordrang. Nach Amerika zurückgekehrt, nahm er 1846 am mexikanischen Krieg teil, war darauf bei der Küstenvermessung des Mexikanischen Meerbusens thätig und begleitete 1850-52 als Arzt und Naturforscher die Expedition, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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Völkern der Südsee waren und sind Menschenopfer sehr häufig; die Mexikaner opferten oft an einem Tag an 20,000 Menschen, und ähnliche Menschenschlächtereien dauern z. B. in Dahomé noch heute fort.
Die bereits von den Propheten des Alten Testaments
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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774
Totenbestattung (Leichenverbrennung).
in Japan) thönerne oder metallene Puppen mit ins Grab gelegt wurden. Hier und da, wie in Dahomé und bei nordamerikanischen Indianern, wurden sogar den bereits begrabenen Häuptlingen noch Botschafter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adambis Afrika |
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Vorsteher der apostolischen Präfektur Dahomé, Pater Ménager, wirklich besucht.
Adelnau, seit 1887 Kreisstadt, (1885) 2224 Einw.
Adelsheim, (1885) 1562 Einw.
Adenau, (1885) 1450 Einw.
Adjoue,* Teig aus gestampften Datteln, bildet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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sein Protektorat über Dahomé zurück, da die Abschaffung der Menschenopfer nicht erreicht werden konnte, und beschränkte sich an der Sklavenküste wie zuvor auf das Fort Ajuda. An der ostafrikanischen Küste hat England ein großes Gebiet als seiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0014,
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) |
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der Goldküste auch über die Landschaft Sahwi aus und trieben damit einen Keil zwischen das französische Assini und das Aschantireich, auch annektierten sie den Distrikt Berikor östlich vom Volta. Dagegen wollte Portugal den 1885 mit Dahomé
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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der westafrikanischen Sklavenküste (s. Bd. 17), wurde bereits 1885 von den Portugiesen aufgegeben, die gleichzeitig auf alle Hoheitsrechte über Dahomé verzichteten.
Akbar, der Große, Großmogul. Der 2. Band seiner Biographie vom Grafen F. A. v. Noer wurde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Franseckybis Französische Litteratur |
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Einflußgebiets von Algier bis zum Niger und dem Tsadsee zugestand; über Ägypten, auf welches F. nicht verzichten wollte, wurde nichts ausgemacht. Mit dem König von Dahomé, mit welchem im Sommer 1890 ein Krieg ausgebrochen war, wurde im Oktober Frieden geschlossen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Abeokutabis Aberdarekette |
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in einem Umkreis von 32 km und schufen so eine Stadt von mehr als 120000 E. Dadurch erstarkt,
breiteten sie ihre Herrschaft bis zu den Lagunen von Lagos aus und schlugen 1864 die anstürmenden Dahomeer. Sie nennen sich Egba. Das Handwerk
steht bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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mit 2000 Hütten, Ehudu und
Jalima , und war früher ein blühendes Handelscentrum, bis er durch den Einfall der Dahomeer fast völlig zerstört
wurde. Betrieben wird Weberei und Messerschmiedekunst.
Atăla , der 152. Planetoid
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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fischreich.
Die Bevölkerung ist ziemlich dicht. Die Sprache von B. gehört zu der vielgliederigen Sprachfamilie der Beninvölker
oder der Negerstämme des Nigerdeltas, westwärts bis zu den Dahomeern, nordwärts bis Joruba einschließlich, ostwärts bis
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