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Ihre Suche nach Dampfbildung
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dampf (Pferdekrankheit)bis Dämpfen |
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. Kehlkopfspfeifen.
Dampfaufzüge, s. Gichtaufzug.
Dampfbad, s. Bad.
Dampfbildung, s. Dampf und Verdampfung.
Dampfbodenkultur, die Bearbeitung des Bodens mit dem Dampfpflug (s. d.).
Dampfboot, s. Dampfschiff.
Dampfbüchse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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übergehen, und dies Spiel des Wasserschleuderns dauert so lange fort, bis das ausgeworfene Wasser, das zum Teil wieder in das Bassin zurückfällt, so weit abgekühlt ist, daß es die fernere Dampfbildung verhindert. Hierauf tritt eine Periode der Ruhe ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Leidenfrostbis Leidenfrostscher Tropfen |
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abgekühlt hat, mit derselben in Berührung und verdampft nun plötzlich unter stürmischer Dampfbildung. Man nennt diese Erscheinung nach ihrem Entdecker den "Leidenfrostschen Tropfen"; alle Flüssigkeiten sind fähig, ihn zu bilden, nur muß die Temperatur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hinterlässt.
Wird 1 g basisches Wismuthnitrat bis zum Aufhören der Dampfbildung erhitzt, nach dem Erkalten zerrieben und in 3 ccm Zinnchlorürlösung gelöst, so darf im Laufe einer Stunde eine Färbung nicht eintreten.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Verdachtbis Verdauung |
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(Damnatio), in der Dogmatik der Zustand der von Gott Verworfenen nach ihrer Auferstehung, im Gegensatz zum Zustand der Seligkeit. S. Prädestination.
Verdampfen, s. Abdampfen.
Verdampfung (Dampfbildung), der Übergang einer Flüssigkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Daemoniacibis Dampf (Dunst) |
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Kältegraden ist eine, wenn auch sehr geringe,
Dampfbildung nachweisbar. Es ist wahrscheinlich, daß es für jede Materie eine gewisse Temperaturgrenze giebt, unterhalb deren
dieselbe zu verdunsten aufhör t; so z. B. werden bei Quecksilber unter –75° C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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, und wir sagen deshalb, er sei mit D. gesättigt oder mit gesättig-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Dampfbildung über Quecksilber.]
^[Abb.: Fig. 2. Ermittelung der Spannkraft des Wasserdampfes.]
^[Abb.: Fig. 3. Ermittelung der Spannkraft des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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ist. Dabei enthält das Eis stets etwas S. Auch die Dampfbildung wird durch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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begierig Wasser an und entwickelt beim Verdünnen mit Wasser viel Wärme. Man muß stets, wenn man S. mit Wasser mischen will, die Säure vorsichtig und unter Umrühren in das Wasser gießen, niemals umgekehrt, weil sonst durch plötzliche Dampfbildung die Säure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
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aus Metall, Glas oder Thon.
Sie müssen mehr flach als tief sein, um die Dampfbildung zu befördern, und möglichst dünnwandig behufs leichterer
Übertragung der Wärme auf die Flüssigkeit. In dieser Hinsicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Dekortbis Dekurio |
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.), Abnahme, Verfall.
Dekrepit (franz.), sehr alt, abgelebt.
Dekrepitieren (lat., Verknistern), das Zerspringen von Kristallen, die mechanisch eingeschlossenes Wasser (Dekrepitationswasser) enthalten, infolge der Dampfbildung beim Erhitzen. Besonders
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0720,
Destillation (Rektifikation, fraktionierte D.) |
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, Glasscherben oder Kohle, von deren Oberfläche aus die Dampfbildung dann gleichmäßig erfolgt. Scheidet sich während der D. ein fester Körper aus, z. B. Gips, schwefelsaures Bleioxyd, so stößt die Flüssigkeit oft so heftig, daß die Retorte zu zerspringen droht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum siebenten Band |
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Wasser der Zugang zu den unterirdischen Wärmeherden geöffnet worden. Die Explosion erfolgte daher lediglich durch heftige und massenhafte Dampfbildung.
L. Schumann in Luxemburg. Die Angabe in unserm Artikel "Australien", daß dieser Erdteil im S
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
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Mutterlauge ein, infolgedessen sie beim Erhitzen durch Dampfbildung zersprengt werden (Dekrepitationswasser). Andre Kristalle enthalten dagegen oft sehr bedeutende Mengen Wasser als wesentlichen Bestandteil (Kristallwasser, Kristallisationswasser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Siechenhausbis Siedepunkt |
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, Kohlenstückchen, Holzspäne, in die Flüssigkeit bringt, welche, indem sie die ihnen adhärierende Luft abgeben, die Dampfbildung einleiten. Noch wirksamer kann der Siedeverzug durch Einleiten eines Luftstroms verhindert werden.
Siedepunkt einer Flüssigkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
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Bestrahlungsfläche 2000/60.3,8 = 8⅔ Kalorien oder 87 Proz. der angegebenen 10 pro Quadratmeter Fläche disponibeln Kalorien durch Dampfbildung nutzbar gemacht wurden, während der Rest durch unvollständige Reflexion und Absorption verloren ging. Eine mit dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Dampfheizungbis Dampfkessel |
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werden. Ein untrennbares Zubehör des D.
ist die Feueruug, welche die zur Dampfbildung
nötige Wärme erzeugt; die Vereinigung von D.
und Feuerung nennt man Dampfkessel an läge.
Da die D. in den meisten Fällen Dampf von
hoder Spannung zu liefern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0522,
Kometen |
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, daß der eigentliche Kern der K. aus einer festen oder doch sehr verdichteten Masse besteht. Bei Annäherung der K. an die Sonne erhitzt sich diese durch die Wärmewirkung der Sonne und es geht eine lebhafte Dampfbildung vor sich. Gleichzeitig treten elektrische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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250° 0. Dampfbildung zeigen. Ein wiä)tiger Vor-
zug der mineralischen S. vor den animalischen und
vegetabilischen besteht ferner darin, daß sie nicht die
Bildung von Fettsäure zulassen, durch wclcbe dic
metallischen Flächen angegriffen werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
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, wie es bei ruhig stehendem, in glattwandigen Gefäßen erhitztem Wasser der Fall sein kann. Diese Erscheinung bezeichnet man als Siedeverzug. Die später eintretende Dampfbildung ist dann weit stürmischer als beim gewöhnlichen S. und kann bei Dampfkesseln zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Leidenfrostbis Leighton |
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Dampfbildung hat darauf geführt, daß der eben beschriebene, zuerst von Erler (1746) und später von Leidenfrost angestellte Versuch dazu dienen könne, gewisse Dampfkesselexplosionen (s. d.) zu erklären. Durch das Leidenfrostsche Phänomen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
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wird. Diese erwärmt zugleich in der Folge das Heizrohr und unterhält somit dauernd die Dampfbildung. Die harte Lötung zeichnet sich der weichen Lötung gegenüber durch größere Haltbarkeit aus. Sie wird daher, trotz ihrer schwierigen Ausführung
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