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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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Schmelzen mit Ätzkali Salicylsäure.
Datismus, Ausdrucksweise nach Art des bei Marathon befehligenden pers. Satrapen Datis, welcher das Griechische fehlerhaft sprach, daher soviel wie barbarische Ausdrucksweise, auch Roheit.
Dativ, der Casus
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72% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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bei Marathon befehligte und das Griechische schlecht sprach; daher s. v. w. fehlerhafte Ausdrucksweise, besonders Häufung sinnverwandter Wörter.
Dativ, s. Kasus.
Dato (ital., v. lat. datum, "gegeben"), in der Kaufmannssprache s. v. w. heute; a d
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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im Deutschen die Richtung woher und der Ort wo im allgemeinen durch den Dativ, die Richtung wohin aber durch den Akkusativ bezeichnet; manche Präpositionen regieren aber, je nachdem sie den Ort allein oder zugleich die Richtung wohin bezeichnen, bald den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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, Besondern ausdrückt, deutsch Wessenfall; 3) Dativ (wörtlich der "Gebekasus", weil man sagt: "ich gebe dir", lat. do tibi), deutsch Wemfall; 4) Akkusativ (eigentlich "Anklagekasus", wieder eine ungeschickte Übersetzung des entsprechenden griechischen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Conjunctivus, s. Modus
Dativ, s. Kasus
Defectivum
Deklination
Deponens
Diptoton
Dualis
Einzahl (Singularis), s. Numerus
Fall, s. Kasus
Flektiren
Flexibel
Flexion
Futurum
Genitivus, s. Kasus
Gérondif
Gerundium
Hexaptoton
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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Formen, wie den alten Dativ und den Infinitiv (auf ειν), wieder in Aufnahme zu bringen; doch bleibt die Differenz zwischen Alt- und Neugriechisch natürlich noch immer eine sehr merkliche, namentlich in der Aussprache. Bei der Aussprache der Vokale
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Objektivbis Oblaten |
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die durch das Verbum ausgedrückte
Zandlung erstreckt. Gewöhnlich steht das O. im
Accusativ, z. B. "ich liebe ihn". Der Accusativ wird
als der Casus des direkten oder nähern O. be-
zeichnet, der Dativ als der Casus des indirekten
oder fernern O., indem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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aufgenommen und die Kasusendungen (Nunation) verloren. So ist z. B. an die Stelle der drei alten Kasus des arabischen Worts für König: melikon im Nominativ, melikin im Genitiv und Dativ, melikan im Akkusativ, jetzt das einförmige melik getreten. Man
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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lieben, tandana einander lieben, tandeka beliebt werden, tandatanda sehr lieben, tandisana einander lieben machen etc. Auch die Deklinationsformen sind sehr zahlreich; so gibt es im Kafir verschiedene Formen des Genitivs, einen doppelten Dativ
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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altgriechischen Dativ" (Marb. 1859; fortgesetzt in Kuhns "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung", Bd. 9); "Versuch einer Methodik der Linguistik" (Magdeb. 1863); "Intensiva und Iterativa und ihr Verhältnis zu einander" (Leipz. 1869). Seine spätern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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Philosophen, namentlich den Sophisten, dann Platon (im "Kratylos") und Aristoteles und besonders in den Stoikern, tüchtige Vorläufer gehabt hatten. So rühren z. B. von den Stoikern die Namen der vier Hauptkasus oder Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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. Die Liebe im Dativ", Erzählungen (Stuttg. 1877); "Nüchterne Briefe aus Baireuth" (1.-7. Aufl., Bresl. 1876); "Überflüssige Briefe an eine Freundin", Feuilletons (das. 1877); "Wie ein Lustspiel entsteht und vergeht" (Berl. 1877); "Zwei ernsthafte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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., für das der Akkusativ, und das entferntere O., für welches der Dativ oder eine Präposition mit dem ihr zugehörigen Kasus gebraucht wird.
Objektion (lat.), Einwand, Einwurf.
Objektiv (lat.), s. Objekt.
Objektivglas (Objektiv), s. Fernrohr und Mikroskop
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Per dativumbis Peregrinus Proteus |
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der Honvedvereine. Vgl. Kuppis, Biographie des Honvedgenerals M. P. (Pest 1868).
Per datīvum (lat.), durch den Gebefall (Dativ), d. h. durch Bestechung.
Perdéndo (Perdendosi, ital.), musikal. Bezeichnung, s. v. w. sich verlierend, nach und nach immer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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. Doch werden am Substantivum die drei Geschlechter noch genau unterschieden, und je nach dem Geschlecht gibt es auch drei Deklinationen; andre nehmen acht Deklinationen an. Es gibt sieben Kasus, nämlich den Nominativ, Akkusativ, Genitiv, Dativ, Lokativ
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Régicidesbis Regime |
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abhängig fordern (z. B. den Dativ, Akkusativ etc.).
Regierung (Staatsregierung), die Leitung des Staats; dann die hierzu Berufenen, namentlich das Staatsoberhaupt und der Beamtenkörper, dessen sich der Souverän zur Leitung des Staats bedient
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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, die in je sieben Kasus zerfallen, wie in den andern slawischen Sprachen, nämlich den Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Vokativ, Instrumental und Präpositional, der seinen Namen davon hat, daß er stets nur in Verbindung mit einer Präposition auftritt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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, Dativ, Accusativ, Vokativ und Ablativ; ursprünglich gab es im
Indogermanischen dazu noch einen Lokativ (C. des Ortes, Wo-Casus) und einen Instrumental (C.der Gemeinsamkeit [als solcher auch Sociativ genannt ] oder des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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, außer denen, die im Plural Umlaut haben («Kräfte», «Mütter»), im ganzen Singular nach starker Weise auf -e aus, im Plural nach schwacher auf -en, während im Mittelhochdeutschen starke Feminina (z. B. «Sache») auf -e, nur im Genitiv und Dativ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hac legebis Haden |
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Stimmung, (^eine Blätter be-
tragen über 200 Nummern. H. hat viel zum Auf-
fchwung der Originalradierung in England beige-
tragen; er veröffentlichte: "^.dout NtekiüA" (2 Tle.,
Lond. 1879; 3. Aufl. 1881), "Itis Dative ^laimg ok
NtcdinF Äiiä UnAt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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Fürsten (engl. ?nn^d Dative 8tat68), außer Chair-
pur im Sindh, 36 kleinere Staaten im nordwestl.
Ostindien, die unter der Oberaufsicht des Lieutenant-
Governor des Pandschab (s. d.) stehen. Vier von
ihnen (Patiala, Bahawalpur, Dschind und Nabha
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Präparatbis Präsentationspapiere |
Öffnen |
Satz "er fpricht zu mir" umstellt in "er
spricht mir zu"; in ersterm Falle bezieht man den
Dativ "mir" auf "zu", im zweiten auf "spricht".
Eine weite Ausdehnung hat der Gebrauch der P.
dadurch erlangt, daß sie zur Bezeichnung des Ver-
hältnisses
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Weltpriesterbis Weltsprache |
Öffnen |
. "Lieben" heißt bei Schleyer löf (engl. love), "die Welt" vol (engl. world), "Sprache" pük (engl. speak), "Blatt" bled (engl. blade). Der Genitiv hat das Suffix -a, der Dativ das Suffix -e, der Accusativ das Suffix -i. Der Plural wird durch das Suffix
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und Plural: den Nominativ, Genitiv, Dativ, Accusativ, Vocativ, Ablativ, Locativ, Instrumentalis und Oppositiv (z. B. saråm-ön "in Bezug auf den Menschen", saråm-töl-ön "in Bezug auf die Menschen"), die übrigens, wenn keine Zweideutigkeit möglich
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