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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0579, von Daunus bis Dauphiné Öffnen
579 Daunus - Dauphiné. sammlung als Gerichtshof im Prozeß Ludwigs XVI. und trug auf Gefangenschaft des Königs während des Kriegs, dann auf Verbannung an. Dies wie seine Verteidigung der Girondisten gegen die Partei des Bergs brachte ihn ins
25% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0033, von Alpenvereine bis Aluminiumrhodanid Öffnen
: die Société des Touristes de Dauphiné (1875), der Club alpine belge (1883), die Società Alpina delle Giulie (1883), der Club Alpino Ticinese (1886). Die Zeitschrift des Italienischen Alpenvereins, der 68 Schutzhütten in den Alpen errichtete
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0262, Germanische Kunst Öffnen
. In Frankreich sind als solche hauptsächlich zu nennen die alten Herzogtümer Burgund, Auvergne und Provence (mit der Dauphiné). In Burgund - das Hauptwerk, die Abtei Clugny, ist leider in der Revolutionszeit zerstört worden - waren auch rheinländische Einflüsse
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0481, von Provasallus bis Provence Öffnen
, Waadt, Genf, Neuenburg und in den alten Provinzen Savoyen, Dauphiné, Lyonnais und Franche-Comté gesprochenen Volksmundarten. Der Name provençalisch hat keine geschichtliche Begründung; im Mittelalter nannte man die Sprache «Romanisch» (lenga romana
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0072, Geographie: Frankreich Öffnen
"Geschichte"). Angoumois Anjou Artois Aunis Auvergne Béarn Berri Bourbonnais Bretagne Burgund (Bourgogne) Champagne Argonne Dauphiné (Delphinat) Foix Franche-Comté Klein-Burgund, s. Franche-Comté Gascogne Guienne
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0063, von Bléry bis Block Öffnen
- und Federzeichnungen aus der Dauphiné, der Auvergne und der Schweiz und brachte dann zahlreiche sehr geschätzte landschaftliche Radierungen nach Rembrandt, Hobbema u. a., andre nach eignen Zeichnungen aus der Umgegend seiner Vaterstadt. 1840 erhielt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0434, von Quartley bis Raab Öffnen
und Holland oder auch der Dauphiné entnommen. Mehrere derselben sind in den Museen zu Brüssel und Namur. Er ist Professor an der Akademie in Brüssel, seit 1875 Offizier des Leopoldsordens. R
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Autran bis Auvergne Öffnen
stand das Land unter erblichen Grafen, als deren erster Bernhard genannt wird, und wurde den Herzögen von Aquitanien oder Guienne lehnspflichtig. Seit 1115 zerfiel es in zwei Teile, die Grafschaft A. und Dauphiné d'A. (den nördlichen Teil). Graf
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0918, von Chaibar bis Chalcedon Öffnen
) wohl erhalten. Chaix, bei botan. Namen für D. Chaix, geb. 1731 zu Mont-Auroux in der Dauphiné, starb als Pfarrer in Baux bei Gap 1800. Flora der Dauphiné. Chaix d'Est-Ange (spr. schä dest-angsch), Victor Charles, ausgezeichneter franz. Advokat
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0585, Käse (als Nahrungsmittel, im Handel) Öffnen
feinere K. aus dem Bezirk der Stadt Gruyères im Kanton Freiburg (welcher besonders in den Vogesen, der Franche-Comté und der Dauphiné gut nachgeahmt wird). Ihnen am nächsten steht der Simmenkäse. Halbfette und magere K. werden meist nur für den Konsum
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0837, von Moulinieren bis Mousqueton Öffnen
der Dauphiné und 1789 zum Deputierten für die Generalstaaten gewählt. Auf seinen Antrag erklärte sich der dritte Stand für die Nationalversammlung und leistete 20. Juni 1789 den bedeutungsvollen Schwur im Ballhaus. Aber M. sah sich bei seiner
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0427, Provence Öffnen
Sinn den Namen Provincia im Gegensatz zu dem freien Gallien. Doch umfaßte die damalige gallische Provincia nicht bloß die jetzige P., sondern auch Languedoc, die Dauphiné und Savoyen. Auch nachdem das übrige Gallien durch Cäsars Eroberung zur
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1024, von Zoepffel bis Zusagescheine Öffnen
einer größern wissenschaftlichen Studienreise in die Hauptstädte Europas im Juli 1885 als Operateur in der chirurgischen Klinik des Professors Albert angestellt; doch fand er schon kurze Zeit darauf, 6. Aug. d. J., bei einer Besteigung des Meije im Dauphiné
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0013, von Leconte de Lisle bis Ledeb. Öffnen
. Kunstmythologie, Bd. 1: Zeus (Lpz. 1871). Le Dauphiné, franz. Landschaft, s. Dauphiné. Leddan, mit arab. Artikel El-Leddan, der mittlere Quellfluß des Jordan (s. d.). Ledeb., bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Karl Friedr. von Ledebour (s. d.).
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
von wahrer Steinkohle bis zu A. aufweisen. A. kommt in Brocken, Nestern und Lagern im silurischen und insbesondere devonischen Übergangsgebirge, aber auch im Steinkohlengebirge und im Jura vor, so in den Alpen Savoyens, Piemonts und der Dauphiné, auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0154, von Droit bis Dromedar Öffnen
von 120 km bei Livron in den Rhône. Das nach dem Fluß benannte Departement besteht aus Teilen der niedern Dauphiné: Viennois, Les Baronies, Valentinois, Diois und Tricastin, grenzt im N. und NO. an das Departement Isère, im O. an das Departement
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0440, von Waterbury bis Waterloo Öffnen
440 Waterbury - Waterloo. schaftsmalerei in naturalistischem Sinn. Seine Hauptwerke sind: der See von Nemi (1824), ein normännisches Dorf im Regen (1835), das Thal von Gisors (1840), Tannengehölz in der Dauphiné (1841) und verschiedene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0183, von Flamm bis Flandrin Öffnen
, Eichengruppe, Palast der Päpste in Avignon (1870), Erinnerung aus der Dauphiné, ein Thal in den Bergen von Bugey (Departement Ain), Fichtenwald in Pornic (1875), Pachthof in der Normandie. In der Taufkapelle der Kirche St. Severin zu Paris malte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0402, Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) Öffnen
Vereine zur Erforschung der Alpenwelt gebildet (s. Alpenvereine). Die höchsten stets bewohnten Orte in den A. sind: die Stadt und Festung Briançon in der Dauphinée (1323 m) und südöstlich davon das Dorf St. Veran (2035 m), das höchste Dorf Frankreichs
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0438, von Amalekiter bis Amalia Öffnen
, besteht aus Silber und Quecksilber in wechselnden Mengen und liefert beim Erhitzen schwammiges Silber. Es findet sich mit Zinnober und Quecksilber bei Mörsfeld und Moschellandsberg in der Pfalz, bei Szlana in Ungarn, Allemont in der Dauphiné und bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0536, von Anästhetische Mittel bis Anatomie Öffnen
Westalpen bis zu den Tauern durch die Zentralzone der Alpen verbreitet und findet sich namentlich in der Dauphiné, in Tessin, Graubünden sowie auch im Ural, zu Arendal auf Erzlagern, lose im diamantführenden Sand von Itabira in Brasilien. Anathĕma
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0658, von Antoniuskreuz bis Antragsverbrechen Öffnen
durch Gaston, einen reichen Ritter der Dauphiné, 1095 zum Dank für die Genesung seines Sohns vom Antoniusfeuer (sacer morbus), übernahm 1228 die Mönchsgelübde und wurde vom Papst Bonifacius VIII. 1297 zu einer Brüderschaft geregelter Chorherren nach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
, Savoyen, am St. Gotthard, zu Oisans in der Dauphiné und im Gouvernement Perm, wo er bei Newjansk einen ganzen Berg bildet. Der schillernde A. mit halbmetallischem Schiller findet sich im Serpentin von Reichenstein u. a. O. Der gemeine A. mit gröbern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0175, von Auwers bis Aval Öffnen
175 Auwers - Aval. lin des Connetable Karl von Bourbon. Nach deren Tod machte König Franz' I. Mutter Luise von Savoyen Ansprüche auf das Dauphiné, das nach Karls Abfall mit der Krone vereinigt wurde. Die Erbin des La Tour, Margarete de la Tour
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Axenie bis Axt Öffnen
bei Bourg d'Oisans in der Dauphiné und bei Landsend in Cornwall, außerdem zu Thum, Schneeberg, Schwarzenberg u. a. O. im Königreich Sachsen, zu Barèges in den Pyrenäen, im Chamonixthal, bei St. Maria in Graubünden, am Monzoniberg in Tirol, zu Kongsberg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Ballston-Spa bis Balsam Öffnen
in das Chamonixthal (Argentière) hinab. Balme, La (spr. balm), Dorf im franz. Departement Isère, Arrondissement La Tour du Pin, berühmt durch seine Höhle (eins der "sieben Wunder der Dauphiné"), mit 21 m breitem und 33 m hohem thorähnlichen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0531, von Bavoche bis Bayard Öffnen
B. schwer verwundet. 1513 in der unglücklichen Schlacht bei Guinegate in der Picardie von den Engländern gefangen, wurde er vom Kaiser Maximilian und König Heinrich VIII. ohne Lösegeld entlassen. 1514 zum Generalleutnant der Dauphiné ernannt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
sodann in Flandern zu Vendôme, übernahm, mit diesem in Zwist geraten, wieder ein Kommando in Savoyen und deckte die Provence und Dauphiné. 1714 beendigte er den spanischen Erbfolgekrieg durch die Einnahme von Barcelona (11. Sept.). 1719 wurde er vom
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0217, Borgia Öffnen
mit einem ansehnlichen Jahrgehalt und dem Herzogtum Valentinois in der Dauphiné. Darauf verschaffte er ihm die Hand der Prinzessin Charlotte d'Albret, Schwester Johanns, Königs von Navarra, und nahm ihn mit sich nach Italien (September 1499), wo er ihm ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0280, Bourbon Öffnen
Vorrechte entzogen wurden. Dadurch erbittert, ging B. zu Kaiser Karl V. über, der ihm die Provence und Dauphiné in Verbindung mit Bourbonnais und Auvergne als eignes Königreich sowie seine Schwester Eleonore, die Portugal als Wittum besaß, zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0416, von Briancon bis Bridgetown Öffnen
treiben. In der Nähe sind ergiebige Steinkohlengruben; auch gewinnt man Talkerde (die sogen. Craie de B.). Schon Strabon kennt B. als einen gallischen Flecken unter dem Namen Brigantium; im Mittelalter zunächst unabhängig, ward es 1032 der Dauphiné
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0536, von Bruys bis Bryonia Öffnen
und Dauphiné und fand viele Anhänger; Kirchen wurden zerstört, Altäre umgestürzt, bis er um 1132 vom Pöbel verbrannt wurde. Bry, Theodor de, niederländ. Goldschmied und Kupferstecher, geb. 1528 zu Lüttich, verließ sein Vaterland und gründete um
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0665, Burgund Öffnen
franz. Provinz, der zentrale Landstrich des östlichen Frankreich, welcher, im Gebiet der Seine, Loire und des Rhône liegend, im N. von der Champagne, im W. von Bourbonnais und Nivernais, im S. von Lyonnais und der Dauphiné, im O. von Savoyen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0794, von Cappoquin bis Capri Öffnen
von Savoyen in die Dauphiné ein, und 1694 kommandierte er wieder in Ungarn, wo er alle Angriffe der Türken auf seine Stellung bei Peterwardein zurückschlug. Nachdem er in 44 Feldzügen mitgefochten hatte, trat er als Vizepräsident in den Hofkriegsrat ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0851, von Castelbuono bis Castell Öffnen
.; im Mittelalter als befestigter Platz der Dauphiné an der Grenze der Markgrafschaft Saluzzo wichtig. Castel di Sangro, Stadt in der ital. Provinz Aquila (Abruzzen), Kreis Solmona, in wilder Gebirgsgegend am reißenden Sangro, an der Stelle des alten Fidenä
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0864, von Cathedra bis Cat Island Öffnen
und mit Spanien eine geheime Allianz geschlossen hatte, schlug er 18. Juni 1690 bei Staffarda, nahm Susa, belagerte 1691 Nizza, Carmagnola und das Schloß Montmelian und eroberte den größten Teil Piemonts. 1693 für erfolgreiche Verteidigung der Dauphiné zum
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0930, von Chambrey bis Chamisso Öffnen
.); eine Auswahl Houssaye (1852). Chamier, 1) (spr. schämje) Daniel, reformierter franz. Theolog, geb. 1565 in der Dauphiné, war seit 1612 Professor zu Montauban, fiel bei der Belagerung dieser Stadt 1621 auf den Wällen. Ein entschlossener
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0651, von Delphica bis Delphine Öffnen
. Es stellt den D. vor, welcher den Arion wohlbehalten durchs Meer trug. Delphināt (Delphinatus), die Dauphiné. Delphine (Delphinida Duv.), Familie der Wale, mittelgroße oder kleine Wale (Cete) mit schlankem Leib, kleinem, nicht vom Rumpf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
, Charleroi, Tournai, Douai, Courtrai etc. Devolutionsrecht, s. Devolution. Dévoluy, Gebirgsstock in der obern Dauphiné, in den französischen Departements Oberalpen, Drôme und Isère, besitzt außer dem Obiou (2793 m) mehrere Gipfel von nicht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0992, von Diogenianos bis Diokles Öffnen
. di-ŏa), kleine franz. Landschaft in der obern Dauphiné, umfaßt die Umgegend von Die. Diŏkles, 1) Syrakusaner, veranlaßte nach dem Untergang der sizilischen Expedition der Athener 413 v. Chr. die grausame Behandlung der Gefangenen,
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Dolman bis Dolomieu Öffnen
. Dolomieu (spr. -mjö), Déodat Guy Sylvain Tancrède Gratet de, Geolog und Mineralog, geb. 24. Juni 1750 zu Dolomieu in der Dauphiné, wurde schon als Kind in den Malteserorden aufgenommen.
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0047, von Farce bis Faria y Sousa Öffnen
. Farel, Guillaume, Reformator der romanischen Schweiz, Vor- und Mitarbeiter Calvins, geb. 1489 zu Gap in der Dauphiné, wandte sich während seiner Studienzeit in Paris dem Evangelium zu und ging 1521 nach Meaux, vom Bischof Briconnet, einem Freund
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0071, von Faucigny bis Faulensee Öffnen
du Dauphiné" (1781-82, 4 Bde.); "Minéralogie des volcans" (1784); "Voyage en Angleterre" (1797, 2 Bde.; deutsch von Wiedemann, Götting. 1799). Faulaffe, s. v. w. Lori. Faulbaum, s. v. w. Rhamnus Frangula, auch Prunus Padus. Faulbrand, s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0128, von Fenek bis Fenn Öffnen
Genèvre nach Briançon führenden Straße, mit einem bischöflichen Konviktsgymnasium, Festungswerken und (1881) 671 Einw. In der Nähe sind die Thäler der Waldenser. F. gehörte früher zur Dauphiné, kam aber im spanischen Erbfolgekrieg (1708) an Savoyen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0517, Frankreich (Areal und Bevölkerung, Departements) Öffnen
, Lothringen, Provence, Orléanais, Poitou, Dauphiné, Isle de France, Franche-Comté, Berry, Auvergne, Picardie, Angoumois, Limousin, Maine, Anjou, Corsica, Bourbonnais, Lyonnais, Elsaß, Touraine, Béarn, Nivernais, Flandern, Marche, Artois, Foix
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0543, Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) Öffnen
er die Grenzen Frankreichs insofern erweitert, als er dem Dauphin von Vienne die Dauphiné abkaufte, nach welcher von nun an die französischen Thronerben sich benannten. Philipps VI. Sohn und Nachfolger Johann der Gute (1350-64) war ein äußerst
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0616, Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) Öffnen
von Grenoble bis La Rochelle um Dauphiné, Lyonnais, Auvergne und Limousin sich hinzieht. Wie man die südliche, jetzt auch die südfranzösische geheißen, die Langue d'oc nannte (s. Provençalische Sprache), so wurde die nördliche, eigentlich französische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0862, von Gallien (Geschichte) bis Gallienus Öffnen
wurde G. in 17 Provinzen eingeteilt: Narbonensis prima, von dem Rhône bis zu den Pyrenäen; Narbonensis secunda, von dem Rhône bis zu den Alpen; Alpes Maritimae, die Seealpen mit Nizza; Provincia Viennensis, der westliche Teil von Savoyen, die Dauphiné
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
der Alten und war sonst eine nicht unwichtige Festung. Das umliegende Land, Gapençois genannt, hatte den Titel einer Grafschaft und gehörte zur Dauphiné. Gar bezeichnet im Hüttenwesen einen gewissen Zustand der Reinheit von unedlen Metallen (z. B
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0108, von Genossenschaftsregister bis Genovese Öffnen
. Publizist, geb. 1792 zu Montélimart in der Dauphiné, studierte Theologie in Paris, widmete sich seit 1817 ganz der Publizistik und gründete 1821 die Zeitschrift "L'Étoile", die 1827 den Namen "Gazette de France" annahm. Als strenger Legitimist führte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0650, von Green River bis Gregarinen Öffnen
aus der Dauphiné. Grefrath, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kempen, zwischen Niers und Nordkanal und an der Linie Kempen-Venloo der Preußischen Staatsbahn sowie der Eisenbahn Süchtelnvorst-G., hat eine katholische Pfarrkirche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0663, von Grenadillholz bis Grenoble Öffnen
. grönóbl), Hauptstadt des franz. Departements Isère, ehemals der Provinz Dauphiné, im breiten, prachtvollen Thal der Isère, oberhalb der Dracmündung, Knotenpunkt der Eisenbahnen Lyon-G., Valence-Chambéry und G.-Veynes, von schneebedeckten Alpenzügen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0664, von Grenville bis Grenze Öffnen
664 Grenville - Grenze. Nation und wurde die Hauptstadt der Dauphiné, welche 1349 an Frankreich fiel. Die Befestigungen von G. wurden von Chevalier de Ville angelegt und durch Vauban vermehrt. Im März 1815 war G. die erste Stadt, welche dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0911, von Guiffrey bis Guillaume Öffnen
eine Anstellung im Archivdienst anfangs beim Finanzministerium, seit 1866 im Nationalarchiv. Von seinen zahlreichen Veröffentlichungen sind zu erwähnen: "L'oeuvre de Charles Jacque" (1866); "Histoire de la réunion du Dauphiné à la France" (1866); "Les
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0432, von Hermetisch bis Hermodactyli Öffnen
mit ihr den Tisamenos. Hermitage (spr. ermitahsch', Ermitage), franz. Wein, wächst in der Dauphiné (Departement Drôme), am linken Rhôneufer, auf einer Granithügelreihe in der Nähe von Valence. Roter H. ist dunkel, feurig und schwer, boukettreich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0769, Hugenotten (vierter bis achter Hugenottenkrieg) Öffnen
) begannen bald neue Feindseligkeiten gegen die H. (fünfter Hugenottenkrieg). Marschall d'Anville, der in Languedoc kommandierte, ging zu den H. über; Lanone eroberte mehrere feste Plätze, Montbrun breitete sich in der Dauphiné aus und schlug
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0771, von Huggins bis Hughes Öffnen
der Kamisarden (s. d.) hervor. Trotz dieser Maßregeln erhielt sich der Protestantismus in Frankreich; es gab immer noch H. im Land. In der Provence und der Dauphiné wagten sie zuerst wieder, in ihren Häusern Gottesdienst abzuhalten. Ludwig XV. erließ zwar
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0032, von Iselin bis Isère Öffnen
., aus einem Teil der Dauphiné gebildet, grenzt nördlich an das Departement Ain, durch den Rhône davon geschieden, östlich an Savoyen, südöstlich an das Departement Oberalpen, südwestlich an Drôme und westlich an die Departements Ardèche, Loire
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0424, von Kamisol bis Kammer Öffnen
, die immer weitere Verbreitung des Aufstandes und Cavaliers Plan, sich in der Dauphiné mit dem Herzog von Savoyen zu vereinigen, drohten die höchste Gefahr. Die Einwohner von Nîmes, Montpellier, Orange, Uzes etc. standen mit den K. in Verbindung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0521, Karl (Burgund, Frankreich) Öffnen
Humberts II. von der Dauphiné erster Dauphin und übernahm schon 1356, als sein Vater in der Schlacht bei Maupertuis gegen die Engländer gefangen wurde, die Reichsverwaltung, hatte aber anfangs einen schwierigen Stand, da die Großen sich die Gewalt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0596, von Kastagnetten bis Kaste Öffnen
), Frankreich (Vivarais, Forey, Dauphiné, Poitiers, Tours, Périgueux) und Tirol (Bozen, Meran, Roveredo) in den Handel. Auch die Rheinpfalz (Bühl bei Rastatt), die Bergstraße, Nassau etc. liefern beträchtliche Mengen von geringerer Größe. Bei uns dienen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0418, von Lalenbuch bis Lally-Tollendal Öffnen
-Tollendal (spr. -tollangdall), 1) Thomas Arthur, Graf von Lally, Baron von Tollendal, geb. 1702 zu Romans (Dauphiné) aus einer irischen, mit Jakob II. in Frankreich eingewanderten Familie, diente seit 1720 in einem irischen Regiment, das sein Vater Sir
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0716, von Lescar bis Lesen Öffnen
der Reformation, kämpfte an der Spitze einer Hugenottenschar mit Glück in der Dauphiné und der Provence und trug viel zur Erhebung Heinrichs IV. auf den französischen Thron bei. Dieser ernannte ihn zum Oberbefehlshaber im Kriege gegen Emanuel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0817, von Liotheum bis Lipinski Öffnen
817 Liotheum - Lipinski. aus einem Adelsgeschlecht der Dauphiné, ward durch die Gunst Mazarins 1643 zum Sekretär der Königin-Mutter befördert, dann 1655 Gesandter in Rom und 1661 Minister der auswärtigen Angelegenheiten, nachdem er sich um
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
181 Mandelbräune - Mandelstein. bittern Mandeln. Von den verschiedenen Handelssorten sind die süßen von Valence (Dauphiné) die besten, ihr stehen nach Sizilianer (Avola, Girgenti) und Puglieser (Bari), Provencer (Avignon), spanische (Malaga
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1006, Napoleon (N. I.: Ende) Öffnen
1006 Napoleon (N. I.: Ende). der Dauphiné, wo ihn das Volk nicht unfreundlich, aber gleichgültig empfing; erst vor Grenoble gelang es ihm, ein Bataillon der königlichen Armee auf seine Seite zu bringen, worauf er 7. März in diese Festung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0293, von O-Beine bis Oberammergau Öffnen
der Oberalpstock (s. Tödi). Oberalpen (Hautes-Alpes), Departement im südöstlichen Frankreich, aus den Landschaften Briançonnais, Embrunais und Gapençais der ehemaligen Dauphiné sowie aus einem kleinen Teil der Provence gebildet, eins der ärmsten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0354, von Ohrtrompete bis Oise Öffnen
, Ackerbau u. Viehzucht und (1886) 4205 Einw. Oisans (spr. ŏasāng), Landschaft der Dauphiné, jetzt zum franz. Departement Isère gehörig, ein von der Romanche durchströmtes wildromantisches Thal in den Kottischen Alpen, mit dem Hauptort Le Bourg d'O. (1881
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0415, von Orakelblume bis Orangeblütenöl Öffnen
und bildete vom 11. Jahrh. an eine eigne Grafschaft, die nacheinander vier Familien besaßen (darunter 1530-1702 das Haus Nassau, das davon den Beinamen Oranien [s. d.] führt) und Ludwig XIV. 1713 mit der Dauphiné vereinigte. Die von Kaiser Karl IV. in O
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0446, Orléans (Geschlecht) Öffnen
Feldzügen in den Niederlanden teil und ward 1744 Generalleutnant, 1752 Gouverneur der Dauphiné. Nach dem Tod seiner Gemahlin, der Prinzessin Luise Henriette von Bourbon-Conti (1759), zog er sich auf sein Landgut zu Bagnolet zurück; wo er seine Zeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1000, Philipp (Hessen, Spanien) Öffnen
die Dauphiné an sich, und 1350 kaufte er von dem unglücklichen König Jakob von Mallorca, der sich an seinem Hof befand, Montpellier, während er früher schon das Erbe seiner Mutter, Anjou und Maine, mit der Krone vereinigt hatte. Er starb 22. Aug. 1350
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0798, von Rhôneweine bis Rhus Öffnen
, und hat Marseille zur Hauptstadt. Vgl. Saurel, Dictionnaire des villes du départ. des Bouches du Rhône (Mars. 1877-79, 2 Bde.). Rhôneweine, die an beiden Ufern des Rhôneflusses, in der Provence, Dauphiné etc., wachsenden Weine, von denen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0864, Robert Öffnen
- und Architekturmaler. Eine Taufe in der Markuskirche zu Venedig (1842) besitzt die Nationalgalerie in Berlin. 3) Florentin, Industrieller, geb. 19. April 1795 zu Iséron in der Dauphiné, begann das Studium der Theologie, entsagte demselben aber bald und ging
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1001, von Rotkohle bis Rotolo Öffnen
. Das Richelsdorfer Gebirge in Hessen, Bieber am westlichen Abhang des Spessart, Saalfeld u. a. O. in Thüringen, Schneeberg etc. in Sachsen, Wolfach im Schwarzwald, Böhmen, Ungarn, die Dauphiné sind die wichtigsten Fundorte. Rotolo (Rottel), türk
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0325, Sardinische Monarchie (Geschichte 1748-1823) Öffnen
325 Sardinische Monarchie (Geschichte 1748-1823). die Dauphiné und Provence ein Einfall gemacht. Im Aachener Frieden 1748 ward ihm hierauf alles bewilligt, was Österreich versprochen. Auch um die Hebung der innern Zustände seiner Lande bemühte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0005, von Soissonische Stufe bis Soja Öffnen
, leistete ihm in der Schlacht bei Coutras nützliche Dienste und starb 1. Nov. 1612. 2) Louis von Bourbon, Graf von, Sohn des vorigen, geb. 11. Mai 1604 zu Paris, folgte seinem Vater als Grand-Maître und Gouverneur der Dauphiné. Schon im 16. Jahr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0500, von Talismanexpedition bis Talleyrand Öffnen
die Sezessionsordinance angenommen. Tallart (spr. -lar), Camille, Graf von, Herzog von Hostun, Marschall von Frankreich, geb. 14. Febr. 1652 in der Dauphiné, focht zuerst unter dem großen Condé in den Niederlanden, dann 1674 und 1675 unter Turenne im Elsaß und 1678
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
, des Syenits, Phonoliths, Trachyts etc.; auch auf Erzlagerstätten. Größere Kristalle kommen vom Gotthard, aus Tirol, der Dauphiné und dem Ural. Kleinere gelbe und braune sind mit den genannten Gesteinen weitverbreitet; ferner führen T
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0784, von Tourn. bis Tournai Öffnen
1865): Société des Touristes du Dauphiné (Grenoble, 1875, 650 Mitgl.), Club Alpin International (Nizza, 1879, mehr ein Cercle für Kurgäste). In Italien außer dem Club Alpino Italiano und der Società Alpina Friulana (Udine, 1874); Circulo Alpino dei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0870, Trüffel Öffnen
. Am meisten produzieren die Provence, besonders das Departement Vaucluse mit dem Zentralort Carpentras, ferner die Dauphiné, Périgord, Dordogne, Charente, Niederalpen und Lot; besonders berühmt sind die Trüffelkulturen am Fuß des Mont Ventoux im Departement
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0912, von Turin (Provinz) bis Turin (Stadt) Öffnen
würde, vermittelt wird. Der Po wird hier durch Aufnahme der Dora Riparia schiffbar, in deren Thal die beiden wichtigen Alpenstraßen von Savoyen über den Mont Cenis (jetzt Eisenbahn) und aus der Dauphiné über den Mont Genèvre vereinigt auf T. gehen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0036, von Valençay bis Valencia Öffnen
) Hauptstadt des franz. Departements Drôme, ehemals Hauptstadt der Landschaft Valentinois in der Dauphiné, am Rhône, unterhalb der Mündung der Isère, deren Hochwasser keine größere Annäherung gestattet, und an der Eisenbahn Lyon-Marseille (Abzweigung nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0038, von Valentinianus bis Valera Öffnen
ermordet. Valentinīt, s. Antimonblüte. Valentinois (spr. walangtinŏá), ehedem ein Herzogtum der Dauphiné in Frankreich, mit der Hauptstadt Valence, jetzt Teil des Departements Drôme. Früher Grafschaft, ward es 1498 für Cesar Borgia zum Herzogtum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0198, von Vienne bis Vier Öffnen
Hauptstadt des cisjuranischen Burgund, dann Hauptort einer Grafschaft V., die zur Dauphiné gehörte, aber erst 1448 an Frankreich fiel. Hier wurden mehrere Konzile gehalten, z. B. 1112, wo Kaiser Heinrich V. wegen des von ihm beanspruchten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0206, von Vilajet bis Villa do Conde Öffnen
. Villars, geb. 1745 in der Dauphiné, gest. 1814 als Professor der Botanik in Straßburg. Flora Südfrankreichs. Villa, in Spanien (spr. wilja) und Portugal sowie in deren frühern Kolonien in Amerika Bezeichnung einer Stadt zweiten Ranges, zum Unterschied
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Waldenburger Gebirge bis Waldenser Öffnen
vor; 1532 fand unter Farels (s. d.) Teilnahme eine Waldensersynode statt, welche die Ohrenbeichte und die Siebenzahl der Sakramente abschaffte, den Cölibatszwang aufhob und sich der reformierten Lehre anschloß. In der Dauphiné wurden 1545 gegen 4000 W
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0872, Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) Öffnen
mit erwachsenen Pflanzen auf einem über 1000 m hohen Beobachtungsort der Dauphineer Alpen, woselbst die Mondstrahlung viel stärker als in der Ebene ist, in mehreren besonders hellen Vollmondnächten mit vollkommenstem Erfolg wiederholt. Die Richtung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Grätz bis Grenzbegriff Öffnen
Raiaras (Lolium ltalicumA. B.). Südwestsrankreich (Dauphiné) liefert vornehmlich französisches Raigras (Arrhenatherum elatlusM. et K., Fromental und die geringern Sorten Petit Fro-mental, Fenafse), welches vom ungelagerten ersten Schnitte geerntet
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0022, Geschichte: Frankreich Öffnen
10 Geschichte: Frankreich. Territorialgeschichte. Aquitanien Arelat Artois Austrasien Auvergne Bar Barrois, s. Bar Bigorre Boisbelle Bouillon Bresse, La Bretagne Brie Burgund Cerdagne Champagne Corsica Dauphiné Franche-Comté
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0421, von Allerkatholischste Majestät bis Allgäu Öffnen
des franz. Depart. Isère, am Breda, in 475 m Höhe, hat (1891) 1850, als Gemeinde 2850 E., darunter viele Kretinen und Kropfkranke. A. liegt in einem schönen Thale der Dauphiné das durch den Bergzug Brame-Farine (1214 m) vom Thale Grésivaudan getrennt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0427, von Allmers bis Allod Öffnen
Rhône und Isère, im nördl. Teile der Dauphiné und in Savoyen bis zum Genfer See wohnte. Im 3. Jahrh. v. Chr. erscheinen sie zum erstenmal in der Geschichte, als Hannibal bei seinem Zuge über die Alpen ihr Land berührte. Nachdem die A. seit 123 v. Chr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0453, Alpenwirtschaften Öffnen
Gebirgsverein (gegründet 1868), die Società degli Alpinisti Tridentini (gegründet 1872), die Sociéte des Touristes du Dauphiné (gegründet 1875), die Società Alpina Friuliana (gegründet 1881), der Club Alpine Bele (gegründet 1883), die Società Alpina delle
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0493, von Amalgammühle bis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) Öffnen
Friedrichssegen bei Oberlahnstein, Szlana in Ungarn, Almaden in Spanien, Allemont im Dauphiné, Chanarcillo in Chile, wo das A. meist von Zinnober und Quecksilber begleitet wird. Amalia, Heilige, zu Anfang des 7. Jahrh., vermählt mit Witger
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0697, von Antimonblei bis Antimonlegierungen Öffnen
in den obern Teufen der Gänge, zu Bräunsdorf bei Freiberg, Wolfsberg am Harz, Horhausen in Rheinpreußen, Pribram in Böhmen, Allemont im Dauphiné, Pernek bei Bösing und Felsö-Bánya in Ungarn, Sansa in Algier (hier faserig); man kennt es auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0714, von Antonius (von Padua) bis Antrag Öffnen
Laienbrüderschaft, von Gaston, einem franz. Edelmann, der bei den angeblichen Gebeinen des heil. Antonius zu St. Didier-la-Mothe in der Dauphiné Heilung für seinen Sohn vom Antoniusfeuer (s. d.) gefunden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0846, von Arecibo bis Arenberg Öffnen
wurden die Herren der einzelnen Gebiete (der Provence, Dauphiné u. a.) selbständig, bis dann der Einfluß Frankreichs herrschend wurde. Die Krönung Karls IV. 1364 zu Arles, die Ernennung des Erzbischofs von Trier zum Kanzler von A. waren nur Akte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0216, von Axe bis Axolotl Öffnen
rauch graue und pflaumenblaue Farbe. Seiner chem. Zusammensetzung nach besteht er aus Kieselsäure, Thonerde, Kalk und Magnesia, mit Eisenoxyd, Manganoxyd und Borsäure. Man findet ihn in den Alpen, die schönsten zu Oisans in der Dauphiné und am Scopi
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0777, von Bergleder bis Bergmann (Ernst von) Öffnen
(Krystallkammern) der Hochgebirge vor, in den Alpen der Dauphiné, den Karpaten, namentlich aber auf der Insel Madagaskar und auf Ceylon. Die sog. Marmaroscher, Zabeltitzer, Mutzschener Diamanten sind ebenfalls B. Man verwendet den B. zu Ring
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0867, von Berwick (James Fitzjames, Herzog von) bis Beryllium Öffnen
von Zwistigkeiten mit diesem übernahm er jedoch wieder das Kommando in Savoyen und deckte Provence und Dauphiné. 1714 beendete er den Spanischen Erbfolgekrieg durch die Einnahme von Barcelona 11. Sept. Bis dahin der Gehilfe Philipps V., führte er 1718
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0383, von Bourg-la-Reine bis Bourg-Saint-Maurice Öffnen
. Proyart, Vie du Dauphin, père de Louis XV (2 Bde., Par. 1782). Bourgoin (spr. burgŏäng), Hauptstadt des Kantons B. (175,30 qkm, 13 Gemeinden, 23 204 E.) im Arrondissement La Tour du Pin des franz. Depart. Isère, in der Dauphiné, 42 km südöstlich