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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Debuskierenbis Decamps |
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Kataloge, deren die "France littéraire" 43 aufzählt, um die Bibliographie bleibendes Verdienst.
Debuskieren (franz., spr. -büs-), den Feind aus einer vorteilhaften Stellung vertreiben.
Debuskōp (griech.), s. Kaleidoskop.
Debüt (franz. début, spr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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mit
Unrecht hat man ihn den franz. Juvenal genannt. Unter seinen Gedichten zeichnen sich besonders aus:
«La début poétique»
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Centunculus *
Cercle
Chiamata
Choragium
Choregion, s. Choragium
Chorist
Claqueurs
Conquisitores *
Corrales *
Coulisse, s. Kulisse
Début
Diazomata *
Donnermaschine
Entr'acte
Exostra
Figuranten
Foyer
Garderobe
Hyposcenium
Impresario
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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auf die Wahl und die Ausführung der Stoffe seines Schülers großen Einfluß übte. Seinem viel versprechenden Debüt, einer Scene aus der Geschichte der Ruth (1856), folgten eine Heimsuchung Mariä für eine Dorfkirche in Baden und einige Bilder nach Erzählungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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, kam 1846 nach London, wo er bald nachher Schüler von Leigh wurde. Dann ging er nach Paris in das Atelier von Picot und machte wiederholte Reisen fast durch ganz Frankreich. Auf sein glückliches Debüt: das gebrochene Gelübde, das ihm 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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des beaux-arts und wurde Schüler von Rude. Nach einem glücklichen Debüt (1848) machte er auf Kosten der Regierung eine Reise nach Afrika und dem östlichen Asien und studierte überall die Typen der verschiedenen Menschenrassen und Völker, was ihn dazu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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und von überaus sauberer Ausführung, kamen aber nur selten auf die Ausstellungen, da sie schon auf der Staffelei ihren Käufer fanden. Zu den bedeutendsten gehören nach seinem Debüt: die Liebeserklärung (1834) folgende: die väterliche Unterweisung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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Batignolles, an der sein Vater Lehrer war, trat dann ins Atelier Jouffroys und erhielt infolge seines Debüts (1857) zahlreiche Aufträge. Zu seinen Hauptwerken, meistens idealen Inhalts, gehören: die Gipsgruppe der Polen (1864), eine Marmorstatue des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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-jähr) , Théodore Charles , franz. Bildhauer, geb. 17. Sept. 1813 zu Paris, empfing von seinem Vater, einem Ornamentisten, den ersten Unterricht, trat 1831 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Ramey und Dumont, erhielt bereits für sein Debüt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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. In Paris wurde er Schüler von J. Jean François Gigoux, machte 1852 sein glänzendes Debüt mit Kohlezeichnungen und brachte in den nächsten Jahren zahlreiche Radierungen für die » Gazette des beaux-arts «, die » Illustration nouvelle « (das Organ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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317
Lambert - Lamme.
ersten Unterricht von seinem Vater, einem Porträtmaler, und ging 1855 auf zwei Jahre nach München und Paris. Auf sein Debüt (1858
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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- und Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1812 zu Paris, bildete sich wegen seiner Mittellosigkeit ohne Lehrer aus und erwarb sich seinen Lebensunterhalt durch Lithographieren und Illustrationen. 1835 machte er ein so glückliches Debüt, daß er eine Studienreise machen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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, geboren um 1852 zu Chieti, bildete sich in Neapel unter Eduardo Dalbono und später in Paris. Auf sein glänzendes Debüt, eine frisch und poetisch behandelte Prozession des Corpus Domini zu Chieti, folgten 1878 auf der Ausstellung in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
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Studienreisen in Großbritannien, Italien und der Schweiz und ließ sich 1856 in London nieder. Nach seinem Debüt des Jahrs 1848 folgte eine Reihe von Bildern, die ein gründliches Studium der Natur und eine sorgfältige Behandlung aller landschaftlichen Details
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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, der Plastik, worin er mit seinem Debüt, der Büste eines seiner Kinder, einen glänzenden Erfolg hatte. Seitdem brachte er zahlreiche Büsten, Phantasiegebilde und reale Gestalten von meisterhafter Ausführung, z. B.: Morgenstern und Abendstern (zwei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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und Acheloos (Debüt aus dem Jahr 1840), Tod des Königs Lear (Karton), Simson und Delila (1850), Bestattung Harolds (Hauptbild im Parlamentshaus), Columbus in Lissabon (1868) und Tod des Francesco Foscari. 1847 wurde e r Genosse, 1857 Mitglied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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und machte sein Debüt 1843 mit dem Bau eines Hauses im Renaissancestil auf der Place St. Georges (mit Lechesne). Nachher brachte er mehrere architektonische Zeichnungen und Restaurationsentwürfe auf die Ausstellungen, ward 1849 Architekt von Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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, naturgetreuen und lebendigen Darstellung sowohl der kleinern wie der größern Tiere, selten mit besonders geistigen Motiven, z. B.: eine Löwin (1837, sein Debüt), Dromedar (1838), Kampf eines Mopses mit eine Katze (1840), Eberjagd (1842), Fuchs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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, widmete sich anfangs den klassischen Studien in seiner Vaterstadt, ging dann, um Kaufmann zu werden, nach Frankfurt, trat aber 1863 in Paris ins Atelier Jouffroys. Nach seinem Debüt, einem jugendlichen Dante (1868), brachte er 1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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im Paznauner Thal in Tirol, kam, um Maler zu werden, mit 15 Jahren zu einem sogen. »Tuifelnmaler« (Bildstockmaler) in die Lehre, wo sein Debüt die Bekleidung einer an der Decke seiner Dorfkirche angebrachten Eva mit einem reichen Blätterkranz war. 1853
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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aus und brachte im Lauf der Jahre recht anziehende, kräftig empfundene und elegant gemalte Genrebilder, z. B. schon ihr Debüt: die interessante Lektüre (1866), die Künstlerin selbst mit ihrer Mutter im Atelier (1868), die Kinder des Komponisten, Interieur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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, nach Leonardo da Vinci.
Stanger , Alois , Medailleur und Bildhauer, geb. 1836 zu München, erlernte anfangs das Gravieren, wurde Schüler der dortigen Akademie und trat 1857 in das Atelier Widnmanns. Seinem Debüt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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) und Agamemnons Ermordung durch Klytämnestra.
Toulmouche (spr. tulmúsch) , Auguste , franz. Genremaler, geb. 21. Sept. 1829 zu Nantes, war in Paris Schüler von Gleyre. Nach seinem Debüt: Joseph und Potiphars
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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und Deutschland. Unter seinen Kompositionen von tiefem Gefühl und trefflicher Charakteristik, aber nicht immer gelungenem Kolorit sind die bedeutendsten: sein Debüt (1845): die Überwinterung der Holländer auf Nowaja Semlja 1596, das ihm die goldne Medaille
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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aber ist bei ihm die Zeichnung bedeutender als die Malerei. Abgesehen von seinem Debüt (1847): der Gefangene im Kerker, gehören zu seinen historischen und allegorischen Darstellungen: die Kaiserin Elisabeth am Sarg Deáks, die Blätter: der Messias
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0153,
von Duncanbis Dupray |
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, war in Paris Schüler von Cabanel und Gué. Nach einem ziemlich verunglückten Debüt: Tod der Nymphe Hesperia (1870), griff er mit mehr Erfolg auch zum Genre, brachte daneben aber manche Historien- und allegorische Bilder, die mehr Beifall fanden, z. B.: der alte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
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185
Freund - Frich.
bald nach seinem Debüt 1843 kam er zu bedeutendem Ruf. Seine Bilder, meistens aus dem Leben der niedern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0199,
von Garraudbis Gärtner |
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ist er sehr geschult, aber in seinen Darstellungen bisweilen unästhetisch und obscön. Nach dem Debüt 1869: die Badende folgten in den nächsten Jahren als die bedeutendsten, für ihn charakteristischten Bilder: der Traum Adams, das Recht des Gutsherrn ( jus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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.
Hamman , Edouard Jean Conrad , belgisch-franz. Maler des historischen Genres, geb. 24. Sept. 1819 zu Ostende, besuchte in Antwerpen die Akademie und trat in das Atelier de Keysers. Nach seinem Debüt auf der Brüsseler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
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Ernst Rudolf Heinrich , Historienmaler, geb. 14. April 1814 zu Kiel, Sohn des Hamburger Malers Leo L., von dem er den ersten Unterricht erhielt, kam nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde. Nachdem er 1835 mit seinem Debüt: Tobias und der Engel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
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, obgleich er bei seinem Debüt durch kräftige Charakterzeichnung, einfache, klare Handlung und elegante, korrekte Sprache große Hoffnungen erweckt hatte. Weit höher stehen seine satirischen Fabeln und graziösen Gedichte: "Fables et poésies" (1812
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Avé-Lallemantbis Avellino |
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", "La baroneza de Joux" (1842), "Dolores" (1843) u. a., und machte gleichzeitig ein glänzendes Debüt auf der Madrider Bühne mit dem Drama "Leoncia" (1840), dem sie zunächst die Tragödien: "Alfonso Munio" und "El principe de Viana" (1844) folgen ließ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
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sein Debüt in einer Scheune zu Peckham, kämpfte sich mühsam durch das Provinzschauspielerleben durch u. kam endlich 1824, mit Edm. Kean bekannt geworden, an das Surreytheater in London, wo er sich bald auch als Bühnendichter versuchte. Aber erst nachdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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" und war mit About u. a. Begründer des "Esprit français". Sein dramatisches Debüt machte er 1864 mit der Komödie "La germaine", die einen Achtungserfolg erzielte. Auch die spätern Stücke: "Le maître de maison" (mit J. ^[Jules] Barbier), "Les ambitions
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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sie als Sängerin 1743 in der Großen Oper zu Paris angestellt wurde. Trotz eines entschiedenen Erfolgs ging sie schon nach fünf Monaten von der Oper zu der Comédie française über. Sie begann ihr Debüt mit der Phädra, feierte einen glänzenden Triumph und ward
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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." (Boston 1880).
Cushman (spr. köschmän), Charlotte Saunders, amerikan. Schauspielerin, geb. 25. Juli 1814 zu Boston, wandte sich, mit einer vortrefflichen Stimme ausgestattet, der Oper zu und erntete bei ihrem ersten Debüt (1835) als Gräfin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Dampierstraßebis Dana |
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endlich, nachdem er 1854 als Doktor promoviert hatte, ganz zur Kunst über. Sein Debüt als Violinspieler in Magdeburg (1855), dann in Berlin (1856) hatte guten Erfolg; bald darauf berief ihn Liszt in die großherzogliche Kapelle nach Weimar; 1858 wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
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Bühnen Italiens und wurde im letztgenannten Jahr nach einem glänzenden Debüt in Rossinis "Tell" zuerst neben Nourrit (s. d.), dann an dessen Stelle an der Großen Oper zu Paris als erster Tenor engagiert. In dieser Stellung blieb er bis in die 50er Jahre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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. Später folgten die Romane: "Daniel" (1859); "Cathérine Overmeire" (1860); "Sylvie" (1861); "Un début à l'opéra" (1863), letzterer mit einem Vorwort, worin sich der Verfasser gegen den Vorwurf unmoralischer Tendenzen zu wahren sucht; ferner: "Le roman
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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abgestumpft, aber schwerer waren als die zum öffentlichen Kampf bestimmten. Hatte der Gladiator sein erstes Auftreten in der Arena glücklich bestanden, so erhielt er ein elfenbeinernes Täfelchen (tessera) mit dem Datum seines ersten Debüts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
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eine sorgfältige Erziehung, genoß zwei Jahre lang den Unterricht Ludwig Tiecks zur Vorbildung für die Bühne und wurde im Januar 1846 nach glücklichem Debüt in Weimar engagiert. Durch unablässige Ausdauer besiegte er die sprachlichen Hindernisse, mit denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
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272
Josquin des Prés - Joten.
Debüts in der Politik von 1834 an ausschließlich der Litteratur zu. Seine ersten litterarischen Versuche erschienen 1834 unter dem Titel: "Irány" ("Tendenz") und "Vázlatok" ("Skizzen"). Neben politischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Lefèvrebis Lefuel |
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), erhielt seine Ausbildung auf der École des Chartes zu Paris, machte sein schriftstellerisches Debüt mit "Les finances de la Champagne aux XIII. et XIV. siècles" (1857) und erhielt eine Anstellung in den kaiserlichen Archiven. Er beteiligte sich an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
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677
Lektion - Lelewel.
schaft Voltaires 1750 zu einem Debüt in der Comédie française, deren Mitglied er 1752 wurde. Verdient um Einführung einer natürlichen Deklamation wie um Verbesserung des Kostüms, als Darsteller von großer Gewalt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Pädeuteriumbis Padua |
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, wurde von Mabellini in Florenz im Gesang ausgebildet und gastierte nach einem erfolgreichen Debüt in Messina zwei Jahre hindurch in Turin, Florenz und Mailand. Später trat er in verschiedenen Städten Europas und Amerikas auf, überall geschätzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Rätselkanonbis Rattazzi |
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hervor, besonders in "Les mariages de la Créole" (1864, 3. Aufl. 1882), der bei seinem Erscheinen verboten wurde. Von den übrigen werden am meisten genannt: "La réputation d'une femme" (1861); "Mademoiselle Million" (1862); "Les débuts de la forgeronne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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); "Un début dans la magistrature" (1862); "La roche aux mouettes" (1871); "J. ^[Jean] de Thommeray" (1873) u. a. Mehrere derselben bearbeitete er auch mit Glück für die Bühne, die er überdies im Verein mit E. Augier um eins der vorzüglichsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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. Nach einem glücklichen Debüt als Page in den »Hugenotten« wurde sie 1844 von ihrem Oheim Richard W., der inzwischen Kapellmeister in Dresden geworden war, bei der dortigen Hofbühne engagiert. Hier gewann die Schröder-Devrient nachhaltigen Einfluß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Wigwambis Wilbrandt |
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daselbst (als Dingelstedts Nachfolger) zum artistischen Direktor des Hofburgtheaters ernannt, von welcher Stellung er im Juni 1887 freiwillig zurücktrat. Wilbrandts litterarisches Debüt war die treffliche Monographie »Heinrich von Kleist« (Nördlingen 1863
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Willkürbis Wilmanns |
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vielgegebener Stücke, die ihrem Wert nach über dem Durchschnittsmaß der neuern dramatischen Erzeugnisse stehen. Sein Debüt erfolgte 1866 mit dem Drama »The man o' Airlie« auf dem Princeß' Theatre in London; es folgten: »Hinko« (1871), »Charles the first
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bosporusbis Bougival |
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die Aufmerksamkeit des Theaterdirektors Pollini, der ihn ausbilden ließ und 1883 nach erfolgreichem Debüt als Lionel für das Stadttheater zu Hamburg engagierte. Sein Repertoire umfaßt die von Wachtel gesungenen Rollen (Postillon, George Brown
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Marathonbis Marchetti |
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. Opernkomponist, geb.26. Febr. 1835 zu Bolognola (Camerino), Schüler des Conservatorio San Pietro a Majella in Neapel, machte sein Debüt 1856 zu Turin mit der Oper »(?6iitii6 än. Vartmo«, der 1857 zu Turin und Rom »I^a. ä6meM6« folgte. Trotz des guten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (deutsch-französischer Krieg von 1870/71) |
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«, Pourcet, »Les débuts du 16. corps. Le 25. corps«. Auf französischer Seite verdient ferner Beachtung »Le blocus de Paris et la première armée de la Loire« von A. G. (Par. 1889); auf deutscher nennen wir von Einzeldarstellungen v. Scherff, »Die Schlacht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Bernhardybis Bernicla |
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«L'aven", 1888), als Malerin und Bildhauerin. Ihre Reklamesucht ist sprichwörtlich geworden. Für wildes Pathos reicht ihre zarte Natur, besonders ihre weiche Stimme nicht aus. - Vgl. Clamant, S. B., ses débuts, sa vie (1879); Castaner und Rivas, Vida de
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Debuskopbis De Candolle |
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,' 16 äne äo I.3.vaIIiei'6" (3 Bde., Par. 1783).
Debuskop, s. Kaleidoskop.
Debüt (srz. äsdut, spr. -büh, "Antritt") wird vor-
zugsweise vom ersten Auftreten eines Schauspielers
gebraucht. Der D e b ü tänt ist entweder ein Anfänger
oder ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Dohm (Ernst)bis Dohna |
Öffnen |
dessen
Begründung (1848) thätig, übernahm er Anfang
1849 die Oberleitung dieses Blattes, die er seitdem
ununterbrochen führte. Außerdem hat sich D. durch
einige Lustspiele ("Das erste Debüt", 3. Aufl. 1860;
"Ihr Retter", Schwank, 1862
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Payer (Ludwig Friedrich)bis Pázmány |
Öffnen |
und machte 1809 sein schauspielerisches Debüt im
Old Park Theatre in Neuyork. Juni 1813 erschien
er auf dem Drury-Lane-Theater in London und lebte
dann als Schauspieler, Theaterdirektor und Verfaf-
ser oder Bearbeiter von Bühnenstücken fast 20Jahre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rossienybis Rossini |
Öffnen |
risorgimento italiano», Mail. 1889); H. d’Ideville, L’ambassade du comte R. et les débuts du pontificat de Pius Ⅸ (Par. 1885); ders., L’assassinat du comte P. R. (ebd. 1885).
Rossiény. 1) Kreis im südwestl. Teil des russ. Gouvernements Kowno, im SW. an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
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. Ausg., Mainz 1855); J. Wetter, Kritische Geschichte der Erfindung der B. (ebd. 1836); Aug. Bernard, De l’origine et des débuts de l’imprimerie en Europe (2 Bde., Par. 1853); Sotheby, Principia typographica (3 Bde., Lond. 1858); T. O. Weigel und A
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