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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0603, von Deck bis Decke Öffnen
1878 erhielt er die Ehrenmedaille und das Offizierskreuz der Ehrenlegion. Deckblatt (Bractea), jedes zu einem Blütenstand gehörige Blatt, in dessen Achsel eine Blüte oder ein Zweig des Blütenstandes entspringt (vgl. Blütenstand); auch
99% Drogisten → Erster Theil → Deckblatt: Seite 0001, Deckblatt Öffnen
99% Drogisten → Zweiter Theil → Prolog: Seite 0002, Deckblatt Öffnen
99% Gelpke → Hauptstück → Deckblatt: Seite 0001, Deckblatt Öffnen
25% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0859, von Deck (Theodor) bis Decke Öffnen
der Porzellanmanufaktur zu Sèvres, starb er daselbst 15. Mai 1891. Er schrieb: «Faïence» (Par. 1877). Deckbatterie , s. Deck . Deckblatt oder Braktee ( bractea ), in der Botanik, s. Blütenstand (Bd. 3, S. 165b). – B
19% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
Figuren mit b bezeichnete Blatt ist das Deckblatt (in Fig. 1 ist es zurückgeschlagen dargestellt, damit das Innere der Blüte sichtbar wird), Palea inferior genannt, das mit v bezeichnete Blatt ist das Vorblatt oder die Vorspelze ( Palea
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0564, Tabak Öffnen
Seitenrippen versehen. Man legt sehr hohen Wert auf brauchbare Deckblätter, d. h. solche, welche möglichst wenig Abfall geben, und man verwendet als solche auch minder feinen Tabak, wenn dessen Blätter sonst den Anforderungen entsprechen, ja zu ordinärem
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0570, Tabak Öffnen
und 14,7. In den Hansastädten wurde notiert: Mai 1881 pro Ztr., oder 100 Pfd. (Originalpartien aus erster Hand): Havanna, Deckblatt 350 bis 1000, Umblatt und Aufarbeiter 200-400, Einlage 120-240; Cuba, Yara und Guiza 170 bis 205 und 265-320; St
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0320, Cigarren Öffnen
und rollt das Ganze mit der stachen Hand auf dem Tische einige- mal hin und her, wodurch der Wickel die nötige Festigkeit bekommt. Die sertigen Wickel werden dann in schiefer Lage auf das Deckblatt gelegt und das letztere, indem man den Wickel
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0074, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Carpellen.] ^[Abb:Fig. 51. Ficus Carica. Coenanthium des Feigenbaumes. a Durchschnitt, die darin sitzenden Blüthen zeigend, b ein ganzes Coenanthium, b e Deckblätter, c männliche, d weibliche Blüthe, vergr. Vielfache Frucht. a Himbeere. b Dieselbe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0902, Zigarren Öffnen
902 Zigarren. meist aus einer geringern Sorte, aus nicht zu Deckblättern tauglichem Tabak und Abfällen vom Schneiden des Deckblattes angefertigt wird. Der sortierte Tabak wird in feuchten Kellern ausgebreitet oder mit Wasser befeuchtet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0511, von Tannenberg bis Tannenhäher Öffnen
nicht geeignet. A. venusta Dougl., in Kalifornien, mit brauner Rinde, weit herabhängenden untern und unregelmäßig abstehenden obern Ästen, zugespitzten Nadeln und dreilappigen, sehr lang zugespitzten Deckblättern, wird über 30 m hoch und bei uns
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
, in deren Achseln die Blüten stehen, die Deckblätter (bracteae), haben entweder eine längere Dauer, können sogar zur Fruchtzeit noch vorhanden sein, oder sie fallen frühzeitig ab; bisweilen schlagen sie ganz fehl, so daß die Blütenstiele nackt aus dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1013, Koniferen Öffnen
oder zurückgebogenen Konnektivfortsatz verlängert. Die weiblichen Blüten bilden Zapfen aus zahlreichen spiralig angeordneten, hinter besondern Deckblättern stehenden Fruchtschuppen mit meist zwei am Grunde der letztern sitzenden Samenknospen, die jedoch mit dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0572, Tabak Öffnen
. für Cigarren (s. d.), solchen für die Pfeife (Schneidetabak), endlich Schnupftabak und Kautabak (s. d.). Die Cigarrentabake teilen sich wieder in solche für die Decke, das Umblatt und die Einlage. Die am besten bezahlten Deckblätter sollen mittelgroß
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0319, von Cigarettenpapier bis Cigarren Öffnen
und mit ihm die Fabrikation immer mehr ausgebreitet und ist noch lange nicht auf dem Höhepunkte angelangt. Bei der Herstellung unterscheidet man Einlage, Um- blatt und Deckblatt. Die Einlage ist das den In- halt der Cigarre bildende Material
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0569, Tabak Öffnen
; Ausfuhr besonders über St. Louis; T. in feste Bündel verpackt, in Fässern von 450-850 kg; Umblatt, Deckblatt und Einlage für Zigarren; Kau-, Schnupf- und Rauchtabak. Seedleaf, aus Pensylvanien, Konnektikut und Ohio, gezogen aus Samen von Cuba
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0075, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, meist derben und lederartigen, der sog. Samenschale, und der inneren häutigen, welche den Samenkern ^[Abb:Fig. 54. Juniperus communis. 1. weibliches Kätzchen (vergr. ). 2. dasselbe von den Deckblättern befreit, mit den ausgebreiteten Carpellblättern. 3
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0194, Fructus. Früchte Öffnen
(vergr.). 2. dasselbe von den Deckblättern befreit, mit den ausgebreiteten Carpellblättern. 3. Zapfenbeere. 4. ein mit Oeldrüsen besetzter Same (vergr. ). 5. Querdurchschnitt der Zapfenbeere (vergr. ). o Eichen, c Carpellblätter, b Bracteen. An
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0223, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
mit kleinen Stacheln besetzt, dadurch von allen andern Beimengungen zu unterscheiden. ^[Abb:Fig. 164. Lycopodium clavátum. Ein Stück des Stengels mit Fruchtähren (f), halbe Gr. a Stengel. b Fruchtährenblatt (beide vergr.). c Deckblatt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0479, Tabak (Anbau, Handelssorten) Öffnen
durch Chlorverbindungen. Für Pfeifengut und Deckblätter wirkt Gründüngung oder untergebrachter Klee mit Rindermistdüngung im Herbst am günstigsten, und im Spätherbst gibt man eine tiefe Furche. Auf sandreichem Boden wirkt eine Auffuhr von Moder vortrefflich. Kurz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0305, von Wacholderbranntwein bis Wachs Öffnen
empyreumatisches Öl gewonnen. Der Bermudawacholder (Bermudazeder, J. bermudiana L.), bis 18 m hoher Baum mit länglicher Krone, auf dem konvexen Rücken der Blätter mit einer langen, linienförmigen Drüse und rötlichblauen, aus 6 oder 8 Deckblättern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0917, von Betula bis Beugung (des Lichts) Öffnen
in der nördlich gemäßigten Zone. Es sind Bäume oder Sträucher mit einfachen Blättern und in Kätzchen gestellten einhäusigen Blütchen. Die weiblichen Kätzchen stehen zur Zeit der Blüte meist aufrecht; jede Blüte besteht aus einem dreilappigen Deckblatt mit drei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0080, Blütenstand (einfacher) Öffnen
, receptaculum s. clinanthium, Fig. 9), die auf ihrer Oberseite mit den zahlreichen kleinen Blüten besetzt ist, während sie an der Seite u. unterwärts das Involukrum (s. oben) trägt. Jede Blüte steht meistens hinter einem meist trockenhäutigen Deckblatt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Blattrosette Blattschlauch, s. Blatt Blattskelette Blattstellung, s. Blatt Blattzeile, s. Blatt Cicatrix, s. Blattnarbe Cotyledon, s. Kotyledonen Deckblatt Dekussirt Divergenz Dorsum Endknospe, s. Knospe Fruchtauge Gefiedert Gefingert
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1009, von Dipodina bis Dipsacus Öffnen
Blüten oder zugleich auch mit borstigen oder spreublattartigen Deckblättern besetzt; auch ist jede einzelne Blüte mit einem besondern kelchartigen, einblätterigen Hüllchen (Außenkelch) umgeben, welches an der Mündung verengert und am Rand entweder ganz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
. Glumae (lat., Spelzen, Kelchspelzen), kahnförmige Deckblätter am Grunde des Grasährchens. S. Ährchen und Gräser. Glumella (Blütenspelze), s. Ährchen. Glümer, 1) Adolf von, preuß. General, geb. 5. Juni 1814 zu Lengefeld auf dem Eichsfeld, trat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0223, von Marchantiaceen bis Märchen Öffnen
erscheinen in Form einer achtstrahlig gelappten, später langgestielten Scheibe (dem weiblichen Rezeptakulum), zwischen deren Lappen unterseits zarthäutige, am Rand gefranste Deckblätter (perichaetia) acht Fächer mit ebenso vielen Doppelreihen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0024, von Biribi bis Birke Öffnen
, von der Seite und von unten gesehen, 10 . Staubgefäß, 11 . Deckblatt der weiblichen Blüte, 12 . die aus dem Deckblatt erwachsene Deckschuppe, 13 . geflügelte Frucht, Birkensame. ( 1, 3 ‒ 5 natürliche Größe, 2 verkleinert, 6 ‒ 13 vergrößert
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0167, von Bluten bis Blütenstand Öffnen
oder die einzelnen Verzweigungen der B. entspringen, Deckblätter oder Brakteen (bracteae), und solche, die außerdem noch an der Zusammensetzung der B. teilnehmen, von deren Achseln aber meist weder einzelne Blüten noch einzelne Inflorescenzzweige ausgehen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0495, von Conularia bis Convolvulus Öffnen
. arvensis L.), ein bekanntes, höchst lästiges Unkraut der Felder und Gärten, mit schlingendem Stengel, spießförmigen Blättern, einblütigen Stielen, an welchen zwei Deckblätter, von der Blüte entfernt, stehen, und mit 2‒3 cm langen, rötlichweißen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0361, von Horn (Heinrich Wilhelm von) bis Hornblende Öffnen
Blüten bloß aus einem fchuppenförmigen Deckblätt- chen und 12-24 Staubgefäßen bestehen. Die weib- lichen Blüten werden durch einen unterständigen Fruchtknoten gebildet, der mit dem vier- bis acht- zähnigen Saum der Blutenhülle und zwei fadenför
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0536, von Komplett bis Kompositen Öffnen
sind, ist nichts anderes als die verbreiterte Achse des Blütenstandes; es finden sich auch in sehr vielen Fällen die Deckblätter der einzelnen Blüten auf dem Fruchtboden vor, gewöhnlich in der Gestalt von dünnhäutigen oder steifen weißen, braunen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0213, von Salatgewächse bis Salbung Öffnen
selten von gefärbten, bäutigen Deckblättern umgeben sind. Es sind teils ausdauernde Kräuter, teils Halbsträucher, bisweilen Sträucher, die in den gemäßigten Zonen eine aus- gedehnte Verbreitung besitzen. Die bekannteste Art ist der in Deutschland
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0574, Tabak Öffnen
1246 620 Stengel, mittel, Virginy, Bremen 280 213 200 150 Domingo, Deckblatt, Hamburg 1529 992 929 600 Brasil, Deckblatt, Hamburg 1150 1052 1267 850 *Pfälzer Umblatt, Mannheim 1298 1345 1480 1410 *Pfälzer Einlage, Mannheim 1130 1132 1254
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0576, Tabak Öffnen
in der Regel das Auslesen der schonen, als Deckblatt geeigneten Blätter voraus. Die übrigen legt man in sog. Puppen zusammen, umgiebt sie mit dem Deckblatt und bringt sie auf den Spinntisch, an welchen sich die der gewöhnlichen Seilerwinde gleichende
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0609, von Tannenberg bis Tannenheher Öffnen
Wipfeltrieb zunächst stehenden obersten Quirläste, sind walzenförmig, 20‒30 mm lang, am Grunde von bleichgrünen, gefransten Deckblättern umhüllt. Die Fruchtblätter sind bleich grün, verkehrt-eiförmig, gezähnelt, mit langer, weitabstehender Spitze
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0334, von Mais bis Majolika Öffnen
; die weiblichen Blüten bilden die Maiskolben, in welchen die Körner in mehr oder weniger großer Zahl innerhalb der 6-20 Reihen, dichtgedrängt um die Spindel, stehen und welche nach außen mit einer großen Zahl von Deckblättern umschlossen sind. Die Körner sind
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0563, Tabak Öffnen
. Guter Pfeifentabak soll möglichst feinrippig, hell von Farbe, aber nicht matt, zart und glatt und hochfein im Geruch sein. Für Zigarren kommt es auf das Deckblatt, das Umblatt (Rapper) und die Einlage (Wickel) an. Das Umblatt hat die Einlage
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0566, Tabak Öffnen
) sagen ihm am besten zu. Auf Thonboden wächst nur Karottengut, auf Mittelboden das beste Deckblatt. Boden, Lage und Klima müssen zusammen in bester Beschaffenheit gegeben sein, um das edelste Produkt zu liefern. In Cuba liegen die Plantagen, Vegas
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0568, Tabak Öffnen
, Gelderscher T., Best- oder Obergut gesucht zu Schnupftabak, Erd- oder Untergut zu Deckblatt; Zuigens sind die Nebenblätter; Ausschuß geht extra. Belgien liefert geringwertigen T., Haupthandel in Antwerpen und hier auch in Manila-T., welcher jetzt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Blatt (Jägersprache) bis Blätterschiefer Öffnen
Laubblätter folgen, allein die Niederblattregion dar. Auch die Hochblattregion tritt bisweilen nur schwach hervor, wenn nämlich auf die letzten vollkommenen Laubblätter keine Deckblätter des Blütenstandes, sondern sogleich die Blüte mit ihren Blättern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0547, von Elena bis Elettaria Öffnen
der Zingiberaceen, Stauden mit unterirdischem Wurzelstock, aufrechtem Stengel, zweizeilig gestellten Blättern, wurzelständigem, traubigem oder rispigem, mit Deckblättern besetztem Blütenschaft und dreikantiger, dreifächeriger, vielsamiger Kapsel. 13 südasiatische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0999, von Komplizieren bis Kompositen Öffnen
trockenhäutigen, nicht grünen, schuppenartigen Deckblatt (Spreublatt, palea) gestützt. Bei wenigen K. sind wenig- oder sogar einblütige Köpfchen zu einem größern Kopf mit ähnlichem gemeinsamen Involukrum vereinigt. Alle Kompositenblüten stimmen in folgenden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0005, von Lykios bis Lykopodiaceen Öffnen
befindet. Auch kommen dünnere Zweige vor mit noch ansitzenden, steifen, linealischen Blättern, desgleichen walzenförmige, bisweilen an Tannenzapfen erinnernde Fruchtähren am Ende der Zweige mit zahlreichen schuppenförmigen Deckblättern, welche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
Blättern und ein- oder zweihäusigen, meist in kätzchenförmigen Ähren zusammengestellten, in der Achsel schuppenartigen Deckblättern und mit Vorblättern versehenen rudimentären Blüten (vgl. C. De Candolle in "Prodromus", Bd. 16). Die Familie besteht nur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0189, von Sprenkel bis Springbrunnen Öffnen
. Spreublätter (Paleae), trockenhäutige, nichtgrüne Deckblätter in den Köpfchen vieler Kompositen. Spreuschuppen, Epidermoidalorgane an Stämmen und Wedeln der Farne (s. d., S. 50). Spreustein, s. Natrolith. Sprichwörter (lat. Proverbia), kurze
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0284, von Voraus bis Vorflut Öffnen
am Grund eines Achselsprosses die Blattbildung beginnenden Blätter, die der Nieder- oder Hochblattregion angehören. Der in der Achsel eines Deckblatts (bractea) stehende Achsel- oder Tochtersproß beginnt bei den Monokotylen in der Regel
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
, wo sie ebenfalls im großen gebaut werden. Die Wirkung besteht darin, daß durch die hakig gekrümmten Spitzen der Deckblätter feine Fasern aus dem Gewebe hervorgezogen werden und so durch eine gleichmäßige wollige Decke der Fadenverlauf verhüllt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0483, von Hymnus bis Hyperämie Öffnen
und eine trichterförmige Blumenkrone haben, stehen in den Achseln grüner Deckblätter alle nach einer Seite gewendet und bilden deshalb beblätterte Ähren. Die verbreitetste und in Deutschland einzige Art ist H. niger L. (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 3), das gemeine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0141, von Spekulation bis Spencer (Familie) Öffnen
und ist von gelbgrauer Farbe mit verwaschenen rötlichen Flecken. Spellen, preuß. Dorf, s. Bd. 17. Spelter (engl.), s. Zink. Spelz, Weizenarten, s. Dinkel. Spelzen, die Hüllblätter und Deckblätter der Grasblüten (s. Gramineen). Spencemetall, eine metallähnliche
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0225, von Indischer Hanf bis Ingwer Öffnen
des Wurzelstocks erheben sich senkrechte Blattwedel mit zwei Reihen gespreizter schilfartiger Blätter, und zwischen diesen Trieben, ebenfalls unmittelbar auf dem Stock, erheben sich die kürzern Blütenstände, welche anfänglich, wenn die Deckblätter
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
, oder der Blütenboden, Blütenblatt, Deckblatt, Blütenstiel und ganzer Blütenstand verschiedner Bäume und Sträucher. Unterschieden wird das O. meist in Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst; für jede dieser Arten gibt es sehr wichtige Pflanzen zum Obstbau
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0567, Tabak Öffnen
567 Tabak - Tabak ten, oder man glättet die Blätter (Deckblätter), etwas angefeuchtet, mit der Hand und schichtet sie zu Stößen oder Docken auf, welche dann mit Steinen gepreßt werden und so lange zusammen bleiben, bis sie kastanienbraun
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0351, von Hopfenbrüderschaft bis Hopkinson Öffnen
länglichen Kätzchen vereinigt. Die weiblichen Blüten sind in ein röhriges Deckblatt eingeschlossen, das zu einem hohlen, die Nuß umschließenden Schlauch verwächst, die Fruchtkätzchen, fast in Gestalt derjenigen des Hopfens, bestehen aus den dachziegelartig
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0104, von Gnadenbilder bis Gnathostomata Öffnen
und Leontopodium alpinum Cass. genannt, ein wolliges Alpenkraut, dessen Blütenköpfchen in Dolden auf der Spitze des Stengels stehen, von einem Kranze sternförmig ausgebreiteter, langer, dicht weißfilziger Deckblätter umgeben; diese Art findet sich nur auf hohen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0074, von Acadia bis Acapulco Öffnen
und ansehnlichen, in endständige Ähren gestellten Blüten mit oft großen und stachlig gezahnten Deckblättern. Die Gattung ist in den tropischen und subtropischen Klimaten der Alten Welt vertreten. A. mollis L
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0237, von Ahovaibaum bis Ahrensburg Öffnen
(Grasährchen, lat. Spicula), in der Botanik der Blütenstand der Gräser und Halbgräser, an welchem in ährenartiger Anordnung die Blüten hinter Deckblättern, den sogen. Spelzen, sitzen. Bei den Halbgräsern werden die Ä. nur von einfachen, meist zahlreichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0440, von Amara bis Amari Öffnen
mit abwechselnden Blättern und zu end- und achselständigen, oft rispig verzweigten Scheinähren geordneten Blüten, deren trockenhäutige Hüllen und Deckblätter nach dem Absterben der Pflanze ihre Farbe bewahren. Von ca. 80 bekannten Arten sind folgende schöne
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0533, von Anamosa bis Ananias Öffnen
und den Deckblättern entsteht, mit einem Pinienzapfen Ähnlichkeit besitzt und mit einem Blätterschopf gekrönt ist. A. sativa Lindl. (s. Tafel "Nahrungspflanzen III") wächst im tropischen Amerika wild, ist aber gegenwärtig über alle Tropengegenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0183, von Avezzano bis Avignon Öffnen
und lederartigen, zusammengedrückten, einsamigen, vom Kelch und den Deckblättern umgebenen Früchten. Von A. tomentosa L., in den Tropenländern, besonders in Arabien, Abessinien und Nubien, mit länglichen, stumpfen, unten filzigen Blättern und gelben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0301, von Brackig bis Bradford Öffnen
; Braconnier, Wilddieb, Wilderer. Bracquemond (spr. brack'mong), Pseudonym, s. Banville. Bractea, s. Deckblatt und Blütenstand. Bradano (der alte Bradanus in Lukanien), Fluß in der Provinz Potenza im südlichen Italien, der aus dem kleinen See von Pesole
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0311, von Brakel bis Bramahpumpe Öffnen
. von Grote, Dannenberg, J. ^[Julius] und A. Erbstein u. a. Vgl. auch Tafel "Münzen des Mittelalters etc.", Fig. 6 u. 7. Braktee (Bractea), Deckblatt, s. d. u. Blütenstand. Brakteole (Bracteola), Vorblatt, s. d. u. Blütenstand. Bram
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
Blättern, meist mit Deckblättern versehenen Blüten und Beerenfrüchten. 120 Arten in Südeuropa (namentlich in Sizilien), Ost- und Westindien, von denen C. spinosa L. (gemeiner Kapernstrauch), mit rundlichen, glatten Blättern, einzelnen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
Deckblättern umgebenen Blüten unterschieden. Vgl. Hieronymus, Beiträge zur Kenntnis der C. (Halle 1873). Centronen, Volk in Gallia Narbonensis, in den Grajischen Alpen, welches 58 v. Chr. Cäsar am Vordringen zu hindern suchte. Durch ihr Gebiet ging
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0352, von Cruzada bis Csárdás Öffnen
stehenden Ästen und Zweigen, nach oben gekrümmten, von der Seite zusammengedrückten Nadeln, am Ende kurzer Zweige aufrecht stehenden, an der Basis von unfruchtbaren Deckblättern umgebenen Zapfen und etwas zusammengedrückten Samen mit krustiger Schale
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0370, von Curculigo bis Cureton Öffnen
-lanzettlichen, in der Mitte purpurfarbig wolkigen Blättern, 1 m hohem Stengel und seitenständiger, vor den Blättern erscheinender, langer Blütenähre mit roten Deckblättern, kommt wild und angebaut in Südasien und auf Madagaskar vor und bildet
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0821, Deutschland (Ackerbau) Öffnen
; davon kamen 4428 (1843 noch 10,000) auf Preußen, 7633 auf Baden, 2432 auf Elsaß-Lothringen, 4889 auf Bayern (meist auf die Pfalz, nächstdem auf Mittelfranken), 1073 auf Hessen etc. Pfälzertabake werden als Deckblätter selbst nach Amerika ausgeführt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0076, von Doreloterie bis Dorf Öffnen
behaarte Stengel trägt kleine, einfache, weißliche, behaarte Dolden ohne Deckblätter. Der erstarrte Milchsaft der Pflanze bildet das Ammoniakum. Dorer, s. Dorier. Dorer, Robert, Bildhauer, geb. 13. Febr. 1830 zu Baden im Kanton Aargau, studierte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0354, von Eibisch bis Eiche Öffnen
und monözischen Blüten, von denen die männlichen geknäuelt in unterbrochenen, fadenförmigen Kätzchen, die weiblichen in wenig- oder einblütigen Blütenständen stehen. Die längliche Frucht wird von der schalenförmigen, aus zahlreichen verkümmerten Deckblättern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
Kompositen bildet sich die Haarkrone nicht haarförmig, sondern in Gestalt einiger widerhakenartiger, dorniger Spitzen aus, welche, wie bei Bidens der F. als Haftorgane dienen. Bisweilen sind auch Deckblätter oder Hüllblätter des Blütenstandes als Umhüllung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0761, von Fruchtklappen bis Fructidor Öffnen
. Fruchtschlauch, die Scheinfrucht der Carex-Arten, eine schlauchartige, meist zweispitzige Umhüllung der Frucht, die aus dem metamorphosierten Deckblatt der weiblichen Blüte hervorgeht. Letztere besteht nur aus dem Pistill, das frei im Innern des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0263, Getreide (Verbreitung auf der Erde) Öffnen
" " Mais 40-144 " " 120-160 " " " do 12-16 " Deckblätter, 24-40 " Kolben In der Landwirtschaft rechnete man vordem das G. zu den vornehmsten Früchten und räumte ihm die besten Stellungen ein; jetzt, nachdem der Welthandel die Preise nicht mehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0460, von Gnenn bis Gnomen Öffnen
Deckblättern, die sich bisweilen bei der Reife zu einer fleischigen, roten Hülle ausbilden oder becherartig miteinander verwachsen oder einen Zapfen mit gekielten, vierreihigen Schuppen bilden. Die männliche Einzelblüte besteht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0510, von Gomuti bis Gondar Öffnen
510 Gomuti - Gondar. tern und in dichte Ähren oder Köpfchen gestellten Blüten mit trockenhäutigen Deckblättern und Perigon. G. globosa L. (rote Immortelle), einjährig, mit 30-40 cm hohem, sehr ästigem, gabelteiligem Stengel und länglichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0724, von Horn-Afvan bis Hornblende Öffnen
aus dem zugehörigen Deckblatt und den beiden Vorblättern, bleibt an der Innenseite offen und stellt zur Fruchtreife ein laubartiges Blatt mit großen Mittellappen und zwei kleinen Seitenlappen dar. Man kennt neun Arten in den gemäßigten Regionen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0305, von Jugenheim bis Jugurtha Öffnen
mit wechselständigen, unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, einhäusigen, kätzchenartigen oder ährigen Blütenständen und unvollständigen, blumenblattlosen Blüten. Die männlichen Blüten stehen hinter spiralig gestellten Deckblättern und bestehen aus vier
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0578, von Karyophylleen bis Kasan Öffnen
in der ganzen Familie der cymöse Typus zu Grund; häufig ist derselbe aus Dichasien mit Wickeltendenz zusammengesetzt. Bisweilen wird der Blütenstand kopfähnlich und ist dann von trocknen, braunen Deckblättern umgeben, z. B. bei der Nelke. Die regelmäßigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0621, von Katzbachgebirge bis Katze Öffnen
. mit den Jauerschen Bergen zur Ebene ab. Kätzchen (Julus, Amentum), ährenartiger Blütenstand, bei welchem die verhältnismäßig kleinen, unansehnlichen Blüten hinter dicht stehenden, dachziegelartig sich deckenden Deckblättern sitzen, wie bei den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0257, von Kroton bis Kruciferen Öffnen
Trauben fehlen meistens die Deckblätter unter den Blütenstielchen. Die regelmäßigen Blüten haben vier freie, abfallende Kelchblätter, von denen zwei rechts und links und etwas tiefer, die beiden andern vorn und hinten stehen; jene sind an der Basis oft
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
oder gleichzeitig mit ihr. Die männlichen stehen in walzenförmigen oder kugeligen Kätzchen, hinter deren Deckblättern die Blüten bald ohne, bald mit schuppenförmigen Vorblättchen stehen. Dieselben haben entweder kein Perigon und bestehen dann nur
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0681, von Lemnaceen bis Lemoinne Öffnen
) und sehr reduziertem, in Gruben des Laubes eingesenktem Blütenapparat. Letzterer besteht bei Lemna nur aus zwei ungleich langen Staubgefäßen und einem Pistill, die von einem häutigen Deckblatt gestützt werden. Nach Engler gehören die L. zur
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0788, von Liktoren bis Liliaceen Öffnen
, welche bisweilen trockenhäutige Deckblätter oder eine derartige Spatha besitzen. Sie sind meist vollständig, regelmäßig, selten zeigen sie Neigung zur Zygomorphie. Das Perigon besteht aus zwei dreigliederigen Blattkreisen; entweder sind alle sechs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0800, von Lindblad bis Linde (Baum) Öffnen
schief herzförmigen, gesägten Blättern, in Trugdolden stehenden und mit dem allgemeinen Stiel einem länglichen und schließlich gelblichen Deckblatt angewachsenen Blüten, in welchen außer Kelch und Krone oft noch eine zweite Reihe Blumenblätter, sogen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1018, von Lupinose bis Luristan Öffnen
und war im Bauernkrieg (1525) der Schauplatz wilder Empörung. Lupulīn (Glandŭlae Lupŭli, Hopfenmehl), die von den frisch getrockneten weiblichen Blütenständen des Hopfens abgesiebten Öldrüsen, welche sich unter den Deckblättern der Hopfenkätzchen und auf den Früchten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0006, von Lykos bis Lykurgos Öffnen
in niedrigen Exemplaren gefunden. Die Fruchtstände sind wiederum ährenförmig, und ihre Deckblätter tragen Sporangien mit zweierlei Sporen. Von diesen Bäumen kennt man gegen 80 Arten ebenfalls in der Steinkohlenformation. Die Wurzeln der Siegelbäume
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0123, von Mairena del Alcor bis Mais Öffnen
Futtermaises beginnt in der Blüte der Fahne, und man schneidet ihn, bis die Körnung beginnt. Bei Körnerbau erntet man, wenn die Deckblätter schlaff werden, die Kolben sich neigen und die Körner ausgebildet, wenn auch noch nicht erhärtet sind. Vor dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0124, von Maisbrand bis Maisons sur Seine Öffnen
und auf Öl verarbeitet. Die Deckblätter der Kolben dienen als Polstermaterial, doch wird das Maisstroh auch auf Papier verarbeitet. Man entkörnt die Kolben mittels Maschinen und benutzt die Spindeln als Brennmaterial. Die Entdecker Amerikas fanden den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0736, von Monadologie bis Monarda Öffnen
oder nur einen endständigen, vielblütigen, von farbigen Deckblättern gestützten Wirtel bilden. 6-7 nordamerikanische Arten. M. didyma L. (virginische Melisse), 30-90 cm hoch, hat eirunde, spitzige, gesägte, glatte Blätter und scharlachrote Blüten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0909, von Mürzzuschlag bis Musaceen Öffnen
Mittelrippe, von welcher parallel gebogene Seitennerven ausgehen. Die vollständigen, zygomorphen Blüten stehen in den Achseln großer, oft schönfarbiger Deckblätter, welche zweizeilig an dem Blütenstiel angeordnet sind. Das Perigon besteht aus sechs
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1011, von Narcissus bis Nares Öffnen
1011 Narcissus - Nares. Narcissus L. (Narzisse), Gattung aus der Familie der Amaryllideen, Zwiebelgewächse mit linealen Blättern, blattlosem, ein- oder mehrblütigem Schaft, gestielten, von häutigem Deckblatt umgebenen Blütenstielen, nickenden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0045, von Nekropolis bis Nélaton Öffnen
nehmen auch bei andern Pflanzen gern die Form eines Sporns oder einer bauchigen Aussackung an. Bei den Marcgraviaceen Brasiliens ist die Honigabsonderung auf Organe außerhalb der Blüte (extraflorale N.), nämlich die Deckblätter, übertragen, in welchen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0422, Orchideen Öffnen
) stehen am Ende des Stengels selten einzeln, meist in Ähren, Trauben oder Rispen, wobei jede von einem Deckblatt gestützt wird. Sie sind vollständig, zwitterig, aber unregelmäßig. Auf der Spitze des unterständigen Fruchtknotens befindet sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0439, von Orientieren bis Origenes Öffnen
Blütenähren und vierzeilig ziegeldachförmig gestellten, eiförmigen, zugespitzten Deckblättern, riecht durchdringend aromatisch, schmeckt scharf gewürzhaft, wächst in Griechenland, Kleinasien und Nordafrika und war früher offizinell. Auch bereitet man
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0624, von Palaver bis Palembang Öffnen
der königliche Statthalter das Parlament versammelte, so erschienen nur die aus England stammenden Lords, daher dasselbe Parlament of the P. genannt wurde. Palĕa (lat.), Name der Blütenspelzen der Gräser (s. Ährchen), auch Deckblätter der Kompositen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0994, von Philadelphia bis Philadelphus Öffnen
aus der Familie der Philadelpheen, Sträucher mit gegenständigen, meist gesägten Blättern, weißen, kurzgestielten, oft wohlriechenden Blüten im Winkel der zum Teil am Ende der Zweige in Deckblätter verwandelte Blätter und vier- oder fünffächeriger
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0081, von Piper bis Piperaceen Öffnen
auf einer cylindrischen Ähre oder einem Kolben, meist sitzend oder in kleinen Gruben der Oberfläche halb eingesenkt, jede von einem schildförmigen, kapuzenförmigen oder schuppigen Deckblatt gestützt. Die Blüten sind perigonlos, zwitterig oder eingeschlechtig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0112, von Planscheibe bis Plantamour Öffnen
vierzähligen, durch ein trockenhäutige Deckblatt gestützten, nicht lippenförmigen Blüten, die oft vier verwachsene, trockenhäutige Blumenblätter, vier langfädige Staubblätter u. einen oberständigen, zweifächerigen Fruchtknoten mit variabler Zahl
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0419, von Prot... bis Proteinkörper Öffnen
Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Thymeläinen, meist Bäume und Sträucher mit immergrünen, nebenblattlosen Blättern und meist vollständigen Blüten, welche meist paarweise hinter jedem Deckblatt stehen. Das Perigon ist einfach, lederartig, gefärbt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0553, von Raffaelporzellan bis Rafn Öffnen
Apodanthes und Pilostyles, auch in Stengeln bestimmter Nährpflanzen wuchern und aus der Rinde derselben ihre mit schuppigen Deckblättern besetzten, meist beulenförmigen Blütenpolster hervortreten lassen. Die Blüten selbst sind bei den verschiedenen