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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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, und zuletzt die Tünchung vorgenommen.
Deckenzeug, s. v. w. Kotzen.
Decker, Buchdrucker- und Buchhändlerfamilie. Georg D., geb. 23. April 1596 zu Eisfeld in Thüringen, ging nach Basel und errichtete dort die Universitätsbuchdruckerei; starb 1661. Nach ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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, bekannt durch ihre von einer fossilienreichen Thonschicht bedeckten Eisschichten.
Kotzen (rauhes Deckenzeug), aus grober Wolle und meist sehr grobem Gespinst, glatt oder geköpert gewebter Stoff, welcher schwach gewalkt, aber sehr stark gerauht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
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.
Deckenzeug, auch Kotzen genannt, ein aus
grobem Streichgarngefpinst hergestellter, schwach
gewalkter, nicht gescherter und sehr stark gerauhter
Stoff mit pelzartig dichtem und langem Haar, der,
glatt oder geköpert gewebt, zu Pferdedecken, Fuß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kotzenbis Kowsha |
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Kotzen - Kowsha
Kotzen, soviel wie Deckenzeug (s. d.).
Kötzer, s. Spinnerei.
Kötzschenbroda, Marktflecken und Villenkolonie in der Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt der Kreishauptmannschaft Dresden, in 111 m Höhe, an der Elbe und den
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