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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dedignierenbis Deduzieren |
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. Gouvernement Perm, mit (1879) 3954 Einw. und großen, der Krone gehörigen Salzwerken, die früher durchschnittlich 1¾ Mill. Pud Sudsalz erzeugten, deren Ertrag aber neuerdings abgenommen hat.
Dedo ("Finger"), früheres span. Längenmaß, = 1,741 cm
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58% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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und Besitzungen in Magdeburg und Merseburg wurden von Pfalzgrafen verwaltet, als
deren erster Adalbert oder Berno (gest. 982) genannt wird. Um 1040 kam die Pfalzgrafschaft
an Dedo , Grafen von Goseck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Wetterkartenbis Wettin |
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. Von seinen Söhnen erwarb Dedo (gest. 1009) den Burgwart Zörbig und eine Grafschaft im Hofgau zwischen Wipper, Saale, dem Salzsee im Mansfeldischen und dem Wilderbach, Friedrich die Grafschaft Eilenburg, die nach seinem kinderlosen Tod (1017) an
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Deditionbis Defektsverfahren |
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.).
Dedo ("Finger"), ein früheres kleines span.
Längenmaß von ^ fpan.-castil. Fuh oder ^4 span.
Zoll, ^8 der Vara (Elle) ^ 1,7415 cm.
Dedommagement (frz., spr. -masch'mang), Ent-
schädigung, Echadloshaltung; dedo mm agieren,
entschädigen, schadlos
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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Heinrichs des Löwen, geboren vor 1130, starb 9. Febr. 1185. Da sein Sohn Konrad vor ihm den Tod im Turnier gesunden hatte, fiel Dietrichs Erbe und Lehen an seinen Bruder Dedo von Rochlitz.
Dietrich von Niem, s. Niem.
Dietrichson, Lorents Henrik Segelcke
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Konrad (Montferrat etc.)bis Konrad von Marburg |
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mit der Niederlausitz belehnt; 1143 schenkte ihm Kaiser Konrad III. Rochlitz. Von diesem reichen Länderbesitz ist K. der Große beigenannt worden. 1147 beteiligte sich K. an dem Kreuzzug gegen die Obotriten. Er starb 5. Febr. 1157 in dem von seinem Bruder Dedo
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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), die 1156 auf den zweiten Sohn Konrads von Meißen, Dietrich, überging. Dieser erbaute 1170 die Stadt L. Nach dessen Tod (1185) fiel die Markgrafschaft an seinen Bruder, den Grafen Dedo von Rochlitz, dessen Sohn Konrad II. sich wieder Markgraf von L
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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sein Sohn Dedo II. mit der Niederlausitz belehnt, während die Oberlausitz teils an den Bischof von Meißen, teils an böhmische Herren kam. Nach Dietrichs Tod ward jene von Kaiser Heinrich IV. dem Herzog Wratislaw von Böhmen verliehen, ging dann aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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er als Gegenkönig gegen Heinrich IV. auftrat, geächtet und fand 1088 einen gewaltsamen Tod, mit der Mark M. belehnte Heinrich IV. den Grafen Heinrich I. von Eilenburg, Sohn des Markgrafen Dedo von der Ostmark. Als dessen Sohn Heinrich II. 1123 ohne Nachkommen starb
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
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und Weltwille" (Leipz. 1883).
Petersberg (Mons serenus), Berg im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, 13 km nördlich von Halle, 241 m hoch, merkwürdig durch die Ruinen eines dem heil. Petrus geweihten Augustinerklosters, das 1124 vom Grafen Dedo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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in der Mark Zeitz, fiel unter Bischof Eberhard (1045-78) an Naumburg, später an die Grafschaft Groitzsch und um die Mitte des 12. Jahrh. an Dedo den Dicken von Meißen-Landsberg. 1289 ward hier ein Vergleich zwischen Albrecht dem Unartigen und seinen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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-Vorderglauchau mit schöner Kirche (romanische Pfeilerbasilika mit kunstgeschichtlich wichtigen spätromanischen Skulpturen) und Park und (1885) 1401 Einw. W. (ehedem Zschillen) besaß ein 1174 vom Markgrafen Dedo IV. gestiftetes Augustinerkloster regulierter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
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173,1 lbescheid
Dedo (Graf), Wettin
l)t5l1ucti()ii (engl.; Handel), Dekort
Deepdene, Dorking
OkfscUls wng.6,1). 8s)Ü8, Finsternisse
Defektatorienprozeß,Rechnungsprozeß
I)6't'6U80I'68, ^.ävo«2ti ft0l^1«5i!is
Deferegger Gebirge
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Grogbis Grolman (Karl Wilh. Gcorg von) |
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, Schlof-
lerei, Gerberei und Brauerei. G. erhielt 1208 Martt-
und Münzgerechtigkeit. Die Burg uahe der Stadt,
Stammfitz der Grafen von G., von denen nament-
lich Wiprccht (s. d.) bekannt ist/siel nach deren Aus-
tterben an Dedo von Wettin: 1270
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Petersbergbis Petersburg (in Rußland) |
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) genannt, eine isolierte Porphyrkuppe (248 m), 13 km nördlich von Halle a. d. S. Auf demselben befand sich vormals ein dem heil. Petrus gewidmetes Kloster der regulierten Chorherren des Augustinerordens, das vom Grafen Dedo von Wettin 1124 gestiftet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Rochester (John Wilmot)bis Rochlitz (Marktflecken) |
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Grafen Dedo von der Lausitz.
Nach dem Aussterben dieses Geschlechts siel die
Grafschaft an das Reich. Anfang des 13. Jahrh,
wurde sie an Dietrich den Bedrängten von Meißen
verliehen. Seit dem 14. Jahrh, war die Stadt R.
wiederholt Leibgedinge
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