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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Dendrometerbis Denguefieber |
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).
Denga (vom tatar. tenga , «Silbermünze», «Geld») oder
Denuschka , auch Deneschka genannt, kleine russ.
Münze, die Hälfte der Kopeke (s. d.). Die Mehrzahl ist Dengi (s. d.).
Dengelgeist , in Schwaben
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
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, Mark. Man
untcrfchied die kiewfche (^. von 72 Solotnik, dem
griech. Pfunde, und die Nowgoroder (s. von 96 So"
lotnik, der skandinav. oder dentschen Mark entspre-
chend. (S. Dengi.) - Q. oder (^i-^veuik heißt auch
das Zehnkopekenstück
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
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in Rußland geprägte Münze. Sie hat ihren Namen von der Figur eines Kriegers mit einer Lanze (kopjé) auf dem Avers. Zu Anfang gab es nur Silberkopeken; ferner hatte man Dengi (s. d.) oder Deneschken oder halbe K. und Poluschken oder Viertelkopeken, sowie
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