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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0956, von Deputieren bis Derbe Öffnen
954 Deputieren - Derbe meinde Entsendeten, die Überbringer von Adressen und Bittschriften an die Regierung im Namen einer Versammlung, die Vertreter eines polit., kirchlichen, wissenschaftlichen Vereins bei einer all- gemeinen
99% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0258, von Derben bis Dibon Öffnen
Nt Derben - Dlbott. gestrichen, und wenn es trocken, wieder abgezogen, da denn dieses Leder eine Figur mit vier ledigen Räumen hat, darein die 4 Stücke aus dem Gesetz Moses, 5Mos. 11, 13-22. c. 6, 4-10. 2 Mos. 13, 3-10. und v. 11-17. auf so viel
56% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0690, von Derai bis Derby (Stadt) Öffnen
. hat gegenwärtig nur 1500 Einw. Derangieren (franz., spr. -rangschi-), in Unordnung bringen, verwirren, stören. Derangement (spr. -rangsch'māng), Unordnung, Verwirrung. De rato (lat.), nach Beschluß. Derb, von Mineralien eine unbestimmte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646a, Mineralien und Gesteine Öffnen
. Aufgewachsene Kristalle. Druse. 8. Gestricktes Aggregat. 9. Plattiges Aggregat. 10. Traubiges Aggregat. 11. Derb, eingesprengtes Mineral. 12. Achatmandel. 13. Körnige Gesteinsstruktur. 14. Porphyrartige Struktur. 15. Porphyrstruktur. 16. Sphärolith
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
. vorkommt, hart genug und dieser nur in sehr kleinen Partien darin verteilt ist, so wird das Gestein als Opalmutter zu Dosen, Ringsteinen etc. verarbeitet. 2) Feueropal, derb, eingesprengt, in Trümmern, milchig, hyacinthrot bis feuergelb, stark
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0216, von Glaser bis Gleichen-Rußwurm Öffnen
, brachte bis jetzt historische Gegenstände meistens aus dem christlichen und heidnischen Altertum von trefflicher Zeichnung und etwas derbem Naturalismus. Noch unter der Leitung seines Vaters debütierte er erfolgreich mit dem Verrat der Delila, dem bald
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0442, von Reusch bis Richards Öffnen
realistische, allzu derbe Bilder aus dem Leben der Heiligen brachte, die sehr an die italienischen und spanischen Naturalisten Ribera, Caravaggio u. a. erinnern, z. B.: der von zwei alten Weibern gepflegte heil. Sebastian (1865, im Luxembourg), der heil
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Bestellungen auf Altarbilder, da er aber dem Geschmack der Auftraggeber keine Zugeständnisse machte, so wurden ihm einzelne derselben zurückgewiesen. Die Darstellungsweise ist allerdings herbe und derb, wirkt nicht erbaulich, sondern in ihrer unbedingten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0410, Nordamerikanische Litteratur Öffnen
Wilson Nye) und besonders Samuel L. Clemens (Mark Twain), in welchem die tollste Lustigkeit, die derbste, auf Übertreibung begründete Komik ihren erfolgreichen Vertreter findet. Weniger toll und derb ist Charles D. Warner; Edward E. Hale hat
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0075, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, meist derben und lederartigen, der sog. Samenschale, und der inneren häutigen, welche den Samenkern ^[Abb:Fig. 54. Juniperus communis. 1. weibliches Kätzchen (vergr. ). 2. dasselbe von den Deckblättern befreit, mit den ausgebreiteten Carpellblättern. 3
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0126, Cortices. Rinden Öffnen
grauer Korkhaut, bei älteren Rinden mit einer rissigen, röthlichbraunen, weissen Korkschicht bedeckt. Innenfläche hellgrau, derb, längsstreifig. Zuweilen ganze, holzige Stengel mit gegenständigen Knoten. Geschmack bitter, schwach kratzend
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0184, Fructus. Früchte Öffnen
Pflanzen aus der Gattung der Scitamineen (Gewürzschilfe), welche uns eine ganze Reihe von gewürzhaften Stoffen liefern (Ingwer, Galgant, Curcuma etc.) Die Fruchtkapseln haben derbe, zähe Häute, sind meist dreieckig oder rundlich und enthalten in ihren
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0213, Semina. Samen Öffnen
, mit seitlicher Naht versehen, gelblich-roth und mit Seidenhaaren bedeckt. Das derbe Fruchtfleisch wird später trocken und öffnet sich bei der Reife mit 2-4 Klappen. Unter denselben liegt der frisch rothe, später orangefarbige, lederartige
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0216, Semina. Samen Öffnen
, grob, etwas röthlich. Rangoonreis eine mittlere Sorte; italienischer Reis, derb, rund, weiss. Der Reis, obgleich seiner Zusammensetzung nach für sich allein kein besonders gutes Nahrungsmittel, weil ihm die Stickstoffbestandtheile fehlen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0376, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
) und kommt theils derb, theils in durchsichtigen, würfelförmigen, entweder glasklaren oder blau, auch grün gefärbten Krystallen vor. England, Norwegen, der Harz und das Erzgebirge liefern uns denselben. Anwendung. Dient zum Aetzen des Glases, resp. zur
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0534, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Rohe schwefelsaure Thonerde (konzentrirter Alaun). Kommt in derben, weisslichen oder gelben krystallinischen Stücken in den Handel und ist von gleichen Eigenschaften wie das reine Präparat.
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0029, Aegypten Öffnen
eine Notwendigkeit, da sonst die Darstellung zu wenig sichtbar gewesen wäre. Eigentlich kann man hier von einer Malkunst in unserem Sinne nicht reden, derb ausgedrückt, ist es eine Anstreicherarbeit; rein handwerksmäßig. Die altägyptischen Maler genossen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
bedeckt. Diese byzantinische Knaufform erscheint wohl klotzig und derb, entspricht aber der Aufgabe, die schwere Last der Bogen und Gewölbe zu tragen. Weitere Einzelheiten. Im Innern wurden die byzantinischen Kirchen reich geschmückt, namentlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0333, Germanische Kunst Öffnen
die gotischen Zierformen in reicher, wenn auch etwas derber Entwicklung auftreten. Den meisten Anklang und daher ausgedehnte Anwendung fand die Gotik in Venedig, eine ungemein große Zahl von Palästen zeugt dafür. Selbstverständlich war es auch nur das Zierwerk
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0396, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
; das Ueberschlanke und Eckige verschwindet zwar, dafür werden die kurzen Verhältnisse der Gestalten, ein eigentümlich brüchiger Faltenwurf der Gewandung und eine derbe, breite Gesichtsbildung bei den Männern für die späteren Werke bezeichnend. In der Behandlung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0493, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
nicht jene natürliche Anmut im Gebahren und Bewegen zu eigen, welche die Südländer besitzen, bei ihm überwiegt das Kräftige, und wenn noch dazu, wie im 14. und 15. Jahrhundert, Sitten und Gebräuche auf das Derbe und Rauhe ^[Abb.: Fig. 480. Veit Stoß
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0607, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
auf Wirklichkeitstreue, wie auf abgeklärte Schönheit hinarbeiteten. Der hervorragendste Meister dieser Richtung ist Pieter Brueghel der Aeltere, der mit Vorliebe Dorflandschaften und dörfliche Vorgänge schilderte und zwar in einer durch derben Humor und unbefangene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0641, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
kennzeichnen sich durch derbe Kraft und Einfachheit, die etwas trocken wirken. Italienische Meister von mehr oder minderer Begabung schaffen auch in Schwaben (Schloß Ludwigsburg) und in Franken, spärlicher sind sie am Rhein, wo die Fortdauer der Kriege
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0721, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
bedingte war. Zwischen Beiden ist der Unterschied größer als die Verwandtschaft. Ribera ist weniger hart und derb als Caravaggio, vor allem aber malerischer und wirkt mehr durch die scharfen Gegensätze in der kräftigen Farbengebung, als durch eine an
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
zunächst die heimische Neigung zum Derben und Schwerfälligen abgelegt, die bei ihm noch stärker gewesen war, weil er für den Ausdruck des Kräftigen nicht jene zutreffende Form fand, wie der Meister, und daher ins Grobe geriet. Der Wandel war bei van Dyck
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
., Achmatit, Akantikon, Delphinit, Arendalit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert monoklinisch in außerordentlich vielen verschiedenen Formen, fast immer horizontal säulenartig, findet sich auch derb in stängeligen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0121, Cortices. Rinden Öffnen
selbst 1-2 mm. Einfach oder doppelt eingerollt, aussen matt, dunkler als Ceylonzimmt, stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt. Bruch nicht faserig, sondern derb, körnig. Geruch angenehm zimmtartig, Geschmack weniger fein, etwas herb und schleimig
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0125, Cortices. Rinden Öffnen
. chinae Guajaquil u. a. m. Rothe Rinden. Von den amerikanischen rothen Chinarinden kommt jetzt fast gar nichts mehr in den Handel; hierher gehörte früher die so hochgeschätzte Cort. chinae Peruvianus in oft sehr derben Stammrindenstücken, auch Cort
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0375, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
von Kieselsäure. Das Mineral ist derb, grauschwarz oder blaugrau und wird durch Stampfen, Absieben und Schlämmen in die verschiedensten Grade der Feinheit gebracht, vom staubfeinen Pulver bis zu erbsengrossen Körnern. Schmirgel ist nächst dem Diamant der härteste
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0461, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
als weisses Pulver (Arsenmehl, Hüttenrauch) oder in festen, derben Krusten, die anfangs glasartig durchsichtig, amorph sind, bald aber undurchsichtig (wie weisses Porzellan) und krystallinisch werden. Diese Umwandlung aus dem amorphen in den
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0465, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
452 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Stíbium sulfurátum nigrum (crudum), Antimónium crudum. Schwarzes oder graues Schwefelantimon, Spiessglanz. Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}]. Der Spiessglanz des Handels bildet meist derbe, häufig
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0523, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Erdig, als Kreide (s. d.); derb, als Kalkstein; krystallinisch, als Marmor oder Kalkspath; u. s. w. u. s. w. Cálcium hýpochlorosum, Calcária hýpochlorosa, Calcária chloráta, Calcária oxymuriática. Chlorkalk. Weisses oder schmutzig weisses
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0146, Die hellenische Kunst Öffnen
Ausdruck kommt. Die Körperlinie zeigt noch nicht so ausgeprägt die schöne Biegung. Der Körper des Satyr ist derber, fleischiger wie der des Apoll, der Kopf weniger fein, aber doch von großem Reiz. Der Hermes. Als drittes Werk des Praxiteles folgt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
beibehielt und den Knauf mit Verzierungen versah. Die jonische Form verlor bei den Römern wieder viel von ihrer anmutigen Eigenart und wurde derber gestaltet. Die korinthische Säule dagegen erscheint in der römischen Behandlung noch feiner und reicher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0403, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
diesen Zug auf, die sinnliche Natur, die derbe Wahrheit des wirklichen Lebens namentlich mit seinen zur Heiterkeit und Spott reizenden Erscheinungen wiederzugeben. Es ist daher nicht überraschend, daß auf niederländischem Boden Meister auftraten, welche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0420, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
412 Die Zeit der "Renaissance". trotz dieser antiken Anwandlungen auf dem Boden des Christentums und anerkannten die Autorität der Offenbarung. Die Kirche und namentlich die Priesterschaft wurden freilich oft in derbster Weise verspottet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0497, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
worden zu sein, wie die mehr bildmäßige Anordnung andeutet. Die Gestalten dagegen sind von derber Kurzleibigkeit und offenbar nach Vorbildern aus dem gewöhnlichen Leben gearbeitet. Auch in der Darstellung der Handlungen zeigt sich dieser Zug; man hat
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0562, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
leuchtenden Farben der Apostelgruppe, welche das derbere der blos "irdischen" Schönheit andeuten. Diese fließt jedoch mit dem himmlischen Bild zusammen und erzeugt den Einklang, welcher dem Grundgedanken des einzelnen entspricht: Erhebung des Erdenkindes zum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0597, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, mehrfache Aufträge für Wandmalereien an Bürgerhäusern und im Ratssaale erhielt. Diese Gemälde sind allerdings verschwunden, die noch erhaltenen Skizzen zeigen jedoch eine, manchmal noch etwas derbe, aber wirkungsvolle Kraft der Zeichnung. In den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist nadel- oder haarförmig, derb, ist kirschort ^[richtig: kirschrot] mit Diamantglanz, schwach durchscheinend, besteht aus Antimonoxyd mit Schwefelantimon Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0675, Apfelbaum (Diels Einteilung) Öffnen
, plattrund (Backäpfel), länglich kegelförmig (Schafsnasen), walzenförmig (wahre Schlotteräpfel), oft mit einzelnen breiten Hervorragungen, Schale glatt, derb, meist glänzend, Fleisch kernig, locker, etwas grob, selten gewürzhaft: Prinzenapfel H
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
monoklinisch, meist in Säulen, sehr selten tafelförmig, häufig in Zwillingsbildungen, findet sich ein- oder aufgewachsen in Drusen, auch derb in körnigen, stängeligen, schaligen Aggregaten. Er ist zuweilen farblos, meist grau, grün und schwarz, glasglänzend
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
und analog zusammengesetztes Mineral aus der Ordnung der Anhydride, dessen selten vorkommende Kristalle sehr kleine Oktaeder bilden. Es findet sich gewöhnlich derb und eingesprengt, ist eisen- bis pechschwarz, von halbmetallischem Glanz, undurchsichtig
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
Eisenerz und enthält 72,4 Proz. metallisches E. Das Magneteisenerz findet sich kristallisiert, körnig-kristallinisch eingesprengt, sandig, meist aber derb und in mächtigen Lagerstöcken im ältern kristallinischen Massen- und Schiefergebirge, seltener
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0848, von Klingglas bis Klinochlor Öffnen
Zeit derb-realistischen und philosophisch-reflektierenden Romane: "Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt" (Petersb. 1791), "Geschichte Giafars, des Barmeciden" (das. 1792), "Geschichte Raphaels de Aquilas" (das. 1793), "Reisen vor der Sündflut" (Riga
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
. Kupferindig (Covellin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug, ist dunkel indigblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig, schwach fettglänzend
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
vereinigt, mikroskopisch klein, aber auch von mehr als Klafterlänge, nicht selten auffallend verzerrt; außerdem findet sich der Q. in stängeligen (zum Teil in freie Kristallspitzen auslaufenden) und faserigen Aggregaten, noch häufiger derb
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0085, von Aufbauten bis Aufdeckarbeit Öffnen
, Berge, von den haltigen, erzhaltigen Massen geschieden und letztere wieder, soweit dies bei mangelhafter Beleuchtung möglich ist, sortiert werden in Derb-, Mittelerze, Pochgänge, je nachdem die einzelnen Stücke (Stufen, Wände) das Erz grob, mittel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0200, von Ephi bis Ephoren Öffnen
198 Ephi - Ephoren Stämmen und Wen und ledcrartig derben, immer- grünen, glänzenden Blättern umsaßt. Die zu Dol- den geordneten Blüten haben einen untcrständigen Fruchtknoten, welcher zu einer sünffächerigen Beere wird, einen kurz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0650, von Kortrijk bis Korund Öffnen
-epischen Gedichten das einzige, das durch seine derbe Komik, die sich mit einer hausbackenen und philiströsen Anschauung der Dinge sehr wohl verträgt, auf die Dauer populär wurde; unterstützt wurde ihre Beliebtheit durch Hasenclevers köstliche Bilder
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0122, Alte Geographie: Asien Öffnen
, s. Gog u. Magog Phanagoria Kilikien Issos Korykos Seleukia Tarsos Kolchis Dioskurias Phasis Lydien Magnesia 2) Philadelphia Sardes Lykaonien Derbe Ikonion, s. Konia Laodikea 4) Lykien Antiphellos Myra
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
Afterkrystalle Angeflogen Axe Axonometrie Blätterbruch, s. Bruch Bruch Dendriten Derb Diatom Dichroismus Doma *, s. Krystall Druse Eingesprengt Erdig Farbenskala, s. Mineral Fettglanz Fossil Gediegen Gekörnt Geschmeidigkeit
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0694, von Öl, anderweit nicht genannt, und Fette bis Papier Öffnen
, ungeglättet 4 Bemerkung. Zu den Packpapieren (Nr. 27 c und d) werden alle derberen, widerstandsfähigeren Papiere gerechnet, welche zur Verwendung als Druck-, Schreib- oder Zeichenpapier nicht geeignet sind.
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0070, von Bolanachi bis Bonheur Öffnen
- und Hafenansichten, teils aus Holland, teils aus Deutschland, sind trefflich gezeichnet und von naturwahrem Kolorits wenn auch bisweilen etwas derb gemalt. Es sind z. B.: Hafenansicht von Dordrecht, Straßenansicht von Amsterdam (1866), Hafen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0098, von Calliat bis Cambi Öffnen
die Porträtbildnerei und nahm dann 1866 seinen Wohnsitz in Mailand. Seine Arbeiten sind von vorzüglicher Technik, aber häufig im derbsten Realismus auf den äußern Effekt berechnet, namentlich die aus verschiedenfarbigem Marmor und Bronze
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
der Bläserschen die schönste der acht ist, die Statue des Fürsten Putbus auf Rügen und die freilich sehr derbe, aber naturgetreue Gestalt des Kurfürsten Johann Friedrich auf dem Marktplatz in Jena (enthüllt 1858), das Denkmal Schinkels in Berlin und wiederum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
und Invaliden, z. B. der neue Kamerad (Akademie in Wien), der Zither spielende Invalide, willkommen in der Veteranenstub e u. dgl.; überall zeigt er eine klare, objektive Anschauung, eine scharfe, oft derbe Charakteristik und sorgfältige technische
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0224, von Griswold bis Grönvold Öffnen
, recht ansprechend ausgeführte Scenen folgen, z. B.: italienische Bettelkinder, die Porträtierung eines Bauernmädchens, der Maler auf der Studienreise (Kunstgütli in Zürich), der Besuch auf der Leiter, den figurenreichen, derb realistischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0238, von Halauska bis Halbig Öffnen
Beethovens, dessen derbe, allzu realistische Gestalt viel weniger dem Geist Hähnels entspricht als die ganz aus seinem Geist hervorgegangenen Reliefs am Postament. Seine völlig befriedigenden monumentalen Porträtstatuen sind: der 1848 aufgestellte Kaiser
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0243, von Happel bis Hardorff Öffnen
»Fliegenden Blätter« beschäftigt. Unter seinen meistens heitern, oft derb humoristischen Bildern erwähnen wir: der Biertrinker, der Dorfbarbier, die fast ans Karikierte streifenden Kontraste der vornehmen Gäste und der Bauernprügelei, der Stadtherr, alt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0249, von Hautmann bis Hayn Öffnen
naturalistisch, oft unsauber und derb und mit verwischten Konturen, z. B. Aschenbrödels Leiden. Er ist seit 1864 Direktor der Zeichenakademie in Hanau. Hautmann , Johann , Bildhauer in München, Bruder des 1862 zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0271, von Hölperl bis Hook Öffnen
als Aquarell- und als Ölmaler und brachte Bilder von derbem Realismus, treffender Charakteristik der Gestalten, aber auch von einer oft zu großen Kühnheit und Breite der Behandlung. Zu den bedeutendsten gehören in Öl: Wie es euch gefällt, die Zeit des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0278, Hünten Öffnen
und der österreichische Parlamentär am 5. Febr. 1864, das als eine d er besten Leistungen dieses Faches gerühmt wurde. Einige Monate später entstanden für den Kronprinzen von Preußen zwei Bilder vom Sturm auf die Düppeler Schanzen 4 und 6, die, zwar derb und kräftig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0334, von Leibl bis Leins Öffnen
. 1869-70 befand er sich bis zum Ausbruch des Kriegs in Paris, dann kehrte er nach München zurück und widme te sich neben der Malerei (Genre und Porträt) auch der Radierkunst. Seine Bilder haben einen kräftigen, derben Charakter, der bisweilen auch ans
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0357, von Mandel bis Manger Öffnen
und Charakter, mit keckem, bisweilen sogar rohem Pinsel gemalten Genrebilder wurden wegen ihres derben, hin und wieder anstößigen Naturalismus von den Ausstellungen ausgeschlossen, weshalb er 1867 eine Specialausstellung derselben veranstaltete
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0371, von Mercadé bis Mercié Öffnen
. Nachdem er in den 50er Jahren für die Weihnachtsausstellungen auch mit biblischen Transparentbildem beschäftigt gewesen war, unter denen ein Christus als Knabe im Tempel durch seinen allzu derben Realismus wohlbegründeten Widerspruch hervorrief
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0375, von Meynier bis Michael Öffnen
, der Amsterdamer Büchertrödler (1869), die Bremer Stadtmusikanten (1870), die Gerichtssitzung der Affen, neuerdings der auch im Landschaftlichen mit virtuoser Technik gemalte Kohlenmeiler im bayrischen Gebirge (1878) und die höchst amüsante, derbe Satire
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0405, von O'Connell bis Öhmichen Öffnen
399 O'Connell - Öhmichen. lin); später folgten: Kühe auf der Wiese, pflügende Ochsen (1866), Kuhstall in der Mark (von derbem Naturalismus), Kühe bei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
noch in demselben Jahr ein Porträt und »ein altes englisches Lied« aus. Dann ließ er mehrere zum Teil venetianische Genrebilder und mancherlei Scenen aus Shakespeare folgen, die nicht ohne Geist, aber mit einem oft etwas derben Humor behandelt sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0410, von Oudinot bis Page Öffnen
, so ist er auch in den Porträten großartig in der Auffassung, aber derb realistisch und ohne Scheu vor dem Häßlichen.
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0457, von Rotta bis Rousseau Öffnen
etc. Dazu kamen seit mehr als zehn Jahren noch viele Blumen, Früchte und Stillleben, wovon er auf der Weltausstellung 1878 eine reiche Kollektion hatte. Allen diesen Bildern ist ein glänzendes, derbes, in der Nähe oft roh scheinendes Kolorit gemeinsam
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
und heimkehrender Krieger am Author in Kassel (1878) zu derb realistisch ausfielen. Als noch unvollendet sind zu betrachten: sein großartiges Siegesdenkmal für Leipzig, seine Reiterstatue Washingtons für Philadelphia und das eigentümliche, sehr originelle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0542, von Veyrassat bis Vidal Öffnen
anzufertigen, wodurch er so viel erübrigte, daß er nach Ecouen gehen und Schüler von Edouard Frère werden konnte. Seine Bilder aus dem Landleben (Menschen und Tiergestalten) sind von überaus kräftiger, aber auch allzu derber Malerei, z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0546, von Vollon bis Voltz Öffnen
-, Landschafts- und Genremaler, geb. 20. April 1833 zu Lyon, bildete sich auf der dortigen Akademie, ging dann nach Paris und debütierte auf der Ausstellung 1864. Anfangs malte er Stillleben von kräftiger, derber Färbung, Kücheninterieurs, Seefische u. dgl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0579, von Zimmer bis Zimmermann Öffnen
und Humor, z. B.: die verunglückte Schlittenfahrt, die l ustige Schlittenfahrt, im Sommer, alle Neune, Sonntagsvergnügen auf dem Land (1876), die in den Figuren etwas allzu derbe thüringische Kartoffelernte, Bauernhof in Thüringen und das malerisch feinste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
leichter und zierlicher, das Hauptglied derselben ist an den Seiten schneckenförmig gestaltet (Voluten). Die anmutigeren, feineren Formen weisen auch darauf hin, daß der Baustoff ein kostbarerer war, der feinkörnige Marmor tritt an Stelle des derben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0373, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
. die "Allegorie des Frühlings" (Fig. 356), behandeln, sondern auch in seinen Madonnen. Das vorgenannte Bild ist für seine Art bezeichnend. Die Gestalten sind von sinnlichem Reiz, ohne die derbe Lebenswahrheit zu zeigen, wie bei Lippi. Ebenso wenig hält er sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0429, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, wenn auch derb läßt sich dies etwa in der Weise ausdrücken: sie hätten sich nichts daraus gemacht, wenn beispielsweise die Gliederung des Aeußeren einem dreistöckigen, jene des Innern einem zweistöckigen entsprochen hätte. Der Hauptwert wurde eben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0601, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
zu einer erheblichen Bedeutung, zumal sie meist in eine etwas rohe und derbe Darstellungsweise gerieten. In England aber, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte, war damals noch kein Boden für eine selbständige heimische Malkunst. Lucas
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0606, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
ankam, und welche auch die Entfaltung des dem niederländischen Volksgeiste eigenen, etwas derben Humors gestattete, der manchmal freilich bis zur Karikatur geht. Patinir. Bles. Neben Quentin Massys sind noch zwei Meister zu nennen: Joachim Patinir
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0695, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
; er ist immer auf das Derbe, Ueppige, Abenteuerliche gerichtet, daher sind die Formen krauser und verwickelter als anderswo, die Farben kräftig bunt, eher gegensätzlich als zusammengestimmt. Die spanische Einbildungskraft ergeht sich eben gerne
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0734, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
). Er war ebenfalls ein Schüler van Noorts gewesen und hatte von diesem die Vorliebe für das Volkstümlich-Derbe überkommen; dadurch nun unterscheidet er sich wesentlich von Rubens, daß er die niedrigen und gemeinen Züge des Lebens heraushebt, wie jener
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
(Antimonit, Grauspießglanzerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert rhombisch, meist lang säulen- oder nadelförmig, findet sich derb und eingesprengt in stängeligen, faserigen, auch dichten Aggregaten, ist bleigrau
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0874, von Arsenillo bis Arsensäure Öffnen
- oder aufgewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis licht stahlgrau, Härte 5,5-6, spez. Gew. 5,8 bis 6,2, besteht aus 46 Arsen, 34,4 Eisen und 19,6 Schwefel FeS2^[FeS2] · FeAs2^[FeS2], enthält bisweilen 6-9 Proz. Kobalt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0949, von Asphyxie bis Aspirator Öffnen
, Sträucher mit abwechselnden, sehr selten gegen- oder zu drei wirtelständigen Blättern, kleinen Blüten in end-, achsel- oder blattgegenständigen Blütenständen, stieltellerförmiger Blumenkrone und zusammengedrückter, derb lederartiger oder holziger
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher oder Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, deren Blattstiele bei manchen Arten nach dem Abfallen der Fiederblättchen stehen bleiben und zu derben, holzigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Augitfels bis Augsburg Öffnen
87 Augitfels - Augsburg. erde und Eisenoxyd und findet sich in eingewachsenen Kristallen auch als Auswürflinge und sekundär lose, auch in Körnern und eingesprengt oder derb; in Basalt, Lava, Dolerit, Andesit, Diabas, auch in Kalksteinen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
einer welschen Nuß aus der Erde. Der weiße Stiel wird 1,3-5 cm lang, 0,6-2,6 cm dick und ist inwendig nicht hohl. Der Hut ist 2,6-10 cm breit, 4-12 mm dick, gewölbt, fleischig, derb, auf der Oberfläche trocken, etwas seidenartig oder kleinschuppig, reinweiß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0738, Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) Öffnen
bürgerlichen Meister weder die Ausschreitungen einzelner Genossen zu hindern, welche um die Wette mit den fahrenden Leuten, mit Geistlichen und Mönchen in derben und unzüchtigen Schwänken, Schmaus- und Trinkliedern den großen Haufen unterhielten, noch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
oder nierenförmigen Massen als roter Glaskopf, Blutstein oder Hämatit vor. Endlich findet sich das Erz auch in derben (Roteisenstein) oder in erdigen, mulmigen (ockeriger Roteisenstein, Roteisenmulm, gemeines Roteisenerz) oder in körnigen Massen (roter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0559, Elisabeth (Frankreich) Öffnen
, der Kurfürstin Sophie von Hannover, erzogen. Von ihrem Vater hatte "Liselotte", wie sie zu Hause genannt wurde, ein durchaus gesundes, kräftiges, einfaches, oft derbes Wesen und Temperament geerbt, das nicht selten in Heftigkeit und Laune verfiel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0047, von Farce bis Faria y Sousa Öffnen
); Bersch, Fabrikation der Erdfarben (Wien 1878). Farce (franz., spr. farsse), eine Art dramatischer Zwischenspiele, welche sich auf dem Gebiet der niedrigsten Komik bewegt, aber auch in ihrer burlesk derben Form eine tiefere Bedeutung haben kann
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0413, von Flußschwalbe bis Flußspat Öffnen
und sehr schön und regelmäßig gebildet, einzeln aufgewachsen oder in Drusen und Gruppen vereinigt sind. Außerdem findet sich der F. häufig derb, blätterig, in körnigen, schaligen und stängeligen Zusammenhäufungen, seltener dicht und erdig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
Drusen vereinigten Kristallen, auch derb, ist farblos, wachsgelb bis morgenrot, gelblichgrau, durchsichtig bis kantendurchscheinend, von Fett- bis Diamantglanz, Härte 3, spez. Gew. 6,3-6,9, besteht aus molybdänsaurem Bleioxyd PbMoO4^[PbMoO_{4}] mit 38,6
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
Turmalin vor. Muskovit (Phengit, optisch zweiachsiger G. zum Teil), monoklin, ein- und aufgewachsen, derb und eingesprengt, in individualisierten Massen und in schaligen, blätterigen, schuppigen und schieferigen Aggregaten, basisch höchst vollkommen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0548, Goethe (1775-76) Öffnen
Jahrzehnt in Weimar. Der erste Eintritt Goethes in die neuen Verhältnisse entschied im Grunde sein Bleiben. Karl August, der jugendliche Herzog, eine Natur voll Kraft und Energie, vom lebendigsten Interesse an geistigen Dingen ebenso wie von derber
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
, in Thüringen, im Harz etc. Kieselschwämme, s. Schwämme. Kieselsinter (Kieseltuff, Sinteropal, Geisirit), ein Absatz von Kieselsäureanhydrid (Opal) aus heißen Quellen, derb, stalaktitisch, traubig, porös, zerfressen, als Überzug von Pflanzen und andern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
und kohlensaurem Kobaltoxydul erhalten. Kobaltin, s. Glanzkobalt. Kobaltkies (Linnéit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich auch derb und eingesprengt, ist glänzend, rötlich silberweiß, häufig gelblich, dabei