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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Diatessaronbis Diatomeen |
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939
Diatessaron - Diatomeen.
trag des Abgeordneten Schulze-Delitzsch zur Tagesordnung über. In der Folgezeit wurde jedoch der Schulzesche Antrag wiederholt vom Reichstag angenommen, aber stets vom Bundesrat abgelehnt. Auch 1884 wurde
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79% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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.
Diatomēen oder Diatomacēen, s. Bacillariaceen.
Diatomēenpelīt, s. Kieselgur.
Diatōnisch heißt eine Melodie oder Harmonie, die sich streng an die Töne der vorgeschriebenen Tonart hält, im Gegensatz zu chromatischen und enharmonischen Bildungen
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40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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388
Algenib – Algerien
mehrung; es ist dies die früher vielfach zum Tierreich gerechnete Gruppe der Diatomeen (s. Tafel:
Algen II , Fig. 1–4) oder Bacillariaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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wie die Desmidien bietet die Familie der Diatomeen (Diatomaceae oder Bacillariaceae) dar; sie unterscheiden sich jedoch von denselben durch einen eigentümlichen Farbstoff, das Diatomin, welches das Chlorophyll verdeckt und es gelb oder braun erscheinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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oder Diatomeen (sog. Infusorien), namentlich der Gattungen Gallionella, Melosira, Navicula, Synedra, Gomphonema, zusammengesetzt wird, deren Struktur auf das vortrefflichste erhalten ist. Ein Kieselpanzer von Melosira distans Kütz. (Gallionella distans
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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), und eine scharfe Grenze zwischen Tierreich und Pflanzenreich läßt sich in den niedern Stufen beider Reiche nicht ziehen. Die Gruppe der Myxomyceten unter den Pilzen und die der Diatomeen unter den Algen haben mit den Flagellaten und andern Gruppen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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, mikroskopisch kleiner Infusorien (Diatomeen), und findet sich oft in mächtigen Lagern, theils aus völlig abgestorbenen, theils aus noch lebenden Infusorien bestehend, in Deutschland, namentlich in der Lüneburger Heide. Dort wird sie in grossen Quantitäten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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der Bildung von Mineralspezies nehmen: die aus Kieselsäure oder aus Calciumcarbonat bestehenden innern oder äußern Skelette der Tiere oder Pflanzen (Diatomeen), die Holzfasern der Pflanzen werden gelegentlich in großer Masse aufgehäuft und gehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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bei diesem Prozeß erhalten, so die vielgestalteten Panzer der im Leben Opal absondernden Diatomeen. - 4) Verkohlung, meist bei pflanzlichen, seltener bei tierischen Organismen eintretend, beruht auf einem meist unter Wasser und bei erschwertem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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der Weichflosser, s. Schollen.
Pleuroperitoneālhöhle, s. Leibeshöhle.
Pleurosigma Sm., Gattung der Diatomeen, kahnförmige, S-förmig gebogene, einzeln und frei lebende Zellen mit sich kreuzenden feinen Längs- und Quer- oder schiefen Streifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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. 1843).
Stäbchenalgen (Bacillarien), s. v. w. Diatomeen, s. Algen, S. 343.
Stäbchenbakterie, s. Bacterium.
Stabeisen, Schmiedeeisen in Stabform, auch Eisen- oder Stahlstangen von gleichmäßigem Querschnitt.
Stabel, Anton von, bad
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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in den verschiedenartigsten Geweben aller Pflanzen mit Ausnahme der Pilze und einiger Algen (Diatomeen und Florideen) auf; bei letztern wird sie jedoch durch eine ähnliche Substanz (Florideenstärke) vertreten, welche sich mit Jod gelb oder braun
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Datisceen
Degenkräuter, s. Xyrideen
Desmidiaceen
Diandrae
Diatomeen
Dickpflanzen, s. Krassulaceen
Dikotyledonen
Dilleniaceen
Dioskoreen
Diosmeen
Diospyrinen
Dipsaceen
Dipterokarpeen
Doldengewächse, s. Umbelliferen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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]
IV. Klasse: Algen.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Rhodophyceen.
2. " Phäophyceen.
3. " Chlorophyceen.
4. " Cyanophyceen.
5. " Bacillariaceen oder Diatomeen.
^[Leerzeile]
Das Linnésche System wird gewöhnlich Sexualsystem genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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Farbstoffe beigemengt und zwar entweder goldgelbes Phykoxanthin, wie bei den Diatomeen, die daher braune oder olivengrüne Färbung haben, oder neben diesem noch ein drittes Pigment, das Phykocyan, bei den spangrün gefärbten A. (Phykochromaceen). Bei den meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Auwersbis Aval |
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sie 28. Aug. kapitulieren mußte.
Auxosporen, die eigentümlichen, durch Kopulation gebildeten Sporen der Diatomeen (s. Algen, S. 343).
Ava, 1) alte Hauptstadt von Birma in Hinterindien, s. Amarapura. - 2) Fluß, s. v. w. Irawadi.
Ava, die älteste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bachurbis Bäcker |
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-), beckenartiges Gefäß, tiefe Majolikaschale.
Bacillarĭen (lat. Bacillariae, Stäbchenalgen), s. v. w. Diatomeen (s. Algen, S. 343).
Bacillus Cohn (Fadenbakterie), ehemalige Pilzgattung aus der Ordnung der Spaltpilze (Schizomyceten), durch neuere Untersuchungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, die Orsberger bis 58 Proz., indem sie ihre schieferige Absonderung dem Zwischenlagern von kleinen, kolbigen Cypris-Schalen oder von kieselschaligen Diatomeen, auch von Süßwasserschnecken (Planorbis), wohl auch Blattabdrücken etc. verdankt. Einzelne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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einen in Wasser löslichen roten Farbstoff, das Phykoerythrin, die Fukaceen und Diatomeen ein in Alkohol lösliches braungelbes Pigment in ihren Chlorophyllkörpern. Auch in einigen nichtgrünen Schmarotzerpflanzen, wie Neottia und den Orobancheen, finden sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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.
Endoarteriitis, s. Arterienentzündung.
Endocardium, eine zarte, bindegewebige Haut, welche die Herzhöhlen auskleidet. Endocarditis, s. Herzentzündung.
Endochrom, der in Bändern und Platten in den Diatomeen vorkommende braune Farbstoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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(bis 1,3 Proz.) und organischer Substanz sowie mikroskopische Foraminiferen und kieselschalige Diatomeen. Er ist gelbbraun oder gelbgrau bis schwarz, zuweilen von hellern Flecken, Wolken und Streifen unterbrochen, mit vollkommen muscheligem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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) angehören. Die untersten Schichten der Guanolager bestehen meist aus Exkrementen und Knochen von Seehunden, Seelöwen; auch sind im G. zahllose meerbewohnende Diatomeen etc., versteinerte Eier, Federn und in Mumien verwandelte Vögel aufgefunden worden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Halligenbis Halloren |
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. Außerdem schrieb H.: "Ausflüge in die Natur" (Berl. 1876); "Schule der systematischen Botanik" (Bresl. 1878); "Katechismus der allgemeinen Botanik" (Leipz. 1879); "Untersuchungen über Diatomeen" (Gera 1880). Als Florist schrieb H.: "Die Vegetation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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Vorgänger, das Gebiet in viel zu großer Ausdehnung und rechnete nicht nur die niedrigsten Protozoen, wie Diatomeen, Volvocinen, Monaden, sondern auch die hoch entwickelten Rotiferen, die jetzt zu den Würmern gestellt werden, zu den I. Indem er nun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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zierliches Kieselsäureskelett in Form der ursprünglichen Zellen zurück. Unter den niedern Pflanzen sind besonders die Diatomeen (s. d.) durch ihren Kieselgehalt ausgezeichnet.
Kieseleisenstein, mit Kieselsäure verunreinigter Eisenstein, sei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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.
Kieselmehl, s. v. w. Kieselgur.
Kieselpflanzen, Pflanzen, die zu ihrem Gedeihen große Mengen von Kieselsäure bedürfen, wie die Gräser (also sämtliche Getreidearten), die Equisetaceen und Diatomeen.
Kieselpulver, s. Schießpulver.
Kieselsandstein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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der Oberhaut, namentlich bei Gräsern, Schachtelhalmen, im Spanischen Rohr, in vielen Blättern, den äußersten Zellen der Baumrinde, der Kartoffelschalen, vieler Pflanzenhaare, in Vogelfedern, Seeschwämmen und in den Panzern der Diatomeen (Infusorienerde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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von Equisetum und besonders an den Zellen der Diatomeen, welche als vollständige Kieselpanzer fossil die Kieselgur bilden.
Kieseltuff, s. Kieselsinter.
Kieselzinkerz, s. Galmei.
Kieser, Dietrich Georg, Mediziner, geb. 24. Aug. 1779 zu Harburg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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geschlechtlichen Fortpflanzung zerfallen die Thallophyten in die Klassen der Protophyten, wie Hefe, die Bakterien, bei welchen Geschlechtsorgane überhaupt fehlen, in die der Zygosporeen, wie die Diatomeen, Mucor u. a., bei denen der Geschlechtsakt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kutterbriggbis Kvalö |
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. mit 2000 kolorierten Tafeln); "Phycologia generalis, oder Anatomie, Physiologie und Systemkunde der Tange" (Leipz. 1843, mit 80 kolorierten Tafeln); "Die kieselschaligen Bacillarien oder Diatomeen" (Nordh. 1844, mit 30 Tafeln; 2. Abdr. 1865
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
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Thonschlamm (Schlick) und Sand besteht und meist reich ist an Resten mikroskopischer Organismen (nicht bloß kieselschaliger Diatomeen, sondern auch kalkschaliger Polythalamien, welch letztere im Binnenland fehlen), ist von fast unerschöpflicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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Hauptklassen der Grundbeschaffenheit sind noch die organischen Ablagerungen des Diatomeen- und Radiolarienschlammes zu erwähnen, welche aus Kieselzellen und -Schalen bestehen, die, schwerer zersetzlich als Kalk, in größere Tiefen gelangen. Wegen ihrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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mikroskopisch kleinen, einzelligen Algen finden sich besonders Diatomeen in Menge und in einer großen Anzahl von Arten, welche teils Gattungen, die auch Süßwasserarten enthalten, teils rein marinen Gattungen angehören. Von dem massenhaften Auftreten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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mit Kern und zahlreichen von ihm ausgehenden und zur Membran verlaufenden Protoplasmafäden. An einer Stelle ist die Membran durchbrochen, und durch diese Art von Mund wird die Nahrung (Diatomeen) aufgenommen und zugleich das Unverdaute wieder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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mit Strudelapparaten oder Fangfäden versehenen Tiere von dem P. Polypen fressen Kopepoden und andre kleine Krebse sowie Infusorien, Muscheln und Ascidien leben von Diatomeen und Peridinien, von den Muscheln leben wieder Seesterne, größere Krebse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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der aus Kieselsäureanhydrid bestehenden Schalen von Diatomeen mit Thon, Kalk, Eisenoxyd und ist eine Ablagerung in Süßwasserseen der Tertiärzeit; so findet er sich im Braunkohlengebirge von Bilin, im tertiären Basalttuff des Habichtswaldes eingelagert, auch bei Planitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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Bolnamere, gest. 1857 als Professor in Cork (Diatomeen).
Smaalenene, Amt im norweg. Stift Christiania, 4110 qkm (74,6 QM.) groß mit (1876) 107,804 Einw. wird vom Glommen durchflossen, der hier den Sarpenfos bildet und ist einer der fruchtbarsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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höhern Stäben dauernd zugeteilte Mannschaft zum Sicherheits- und Ordonnanzdienst: bei der Division 8 Mann Infanterie, 4 Reiter; beim Armeekorps 1 Offizier, 52 Mann, 26 Reiter.
Stabtierchen (Bacillarien), s. v. w. Diatomeen (s. Algen, S. 343
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
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der Kresole (»Zeitschrift für Hygiene«, Bd. 6).
Desjardins, 2) Ernest, Archäolog, starb 23. Okt. 1886 in Paris.
Desmidiaceen. Ähnlich wie bei den Diatomeen, besteht nach neuern Untersuchungen die Zellhaut der meisten D. aus zwei getrennten Stücken
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Desmoulinsbis Deutsche Litteratur |
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auf, welche mit benachbarten Körpern gleicher Art verschmilzt, so daß auf diese Weise eine zusammenhängende äußere Gallertschicht der gesamten Zelle zu stande kommt. Auch die Teilung der D. zeigt mehrfache Analogien mit der der Diatomeen, so daß aus dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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die mikroskopischen Algen, die Diatomeen, diese Urnahrung der Meerestiere, fehlen, wahrscheinlich in
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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der pelagischen Fauna wird als ein Spiel des Windes und der Wellen umhergetrieben und deshalb zusammen mit der ebenfalls pelagisch treibenden Pflanzenfamilie der Diatomeen uon Hensen als »Plankton« (s. d., Bd. 13) bezeichnet. Zu den aufgezählten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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der Strahl'in^e (Radiolarien), denen, in der Bedeutung ihnen gleichkommend, sich die Kieselpanzer der Diatomeen anschließen. Auf viele Hunderte von Meilen ist der Meeresboden von Schlammmassen bedeckt, die größtenteils aus zu Boden gesunkenen Resten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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, Salzbäche und salzigen Seen des norddeutschen Binnenlandes nach Untersuchungen von Kohn einen größern Reichtum an ozeanischen, auch im Meere vorkommenden Diatomeen als die Alpengegenden. Umgekehrt gibt es endlich eine Reihe entschieden halophytischer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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. Monotones P. kann gebildet werden von Diatomeen, Peridineen, Sargassum, Protozoen, Pfeilwürmern, Flossenfüßern, Krustern, Muscheltieren und Fischen. Vgl. Häckel, Planktonstudien (Jena 1890); Hensen, Die Planktonexpedition und Häckels Darwinismus (Kiel 1891
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pseudosphärebis Psychologie |
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. Verworn untersuchte, wie die Rhizopoden, Flagellaten, Diatomeen :c. auf mechanische, thermische, optische, akustische, chemische und galvanische Reize reagierten; Grubers neueste Studien bezogen sichaufden Wärmesinn. Überall kann hier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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Diatomeen, häufiger aber, von 1000 bis 2200 m an, gewisser Foraminiferenformen (grauer Thon, Globigerinenschlick, s. Kammerlinge), von 2200 m an tritt der rote Tiefseethon auf, der wesentlich aus den kieseligen Schalen und Schalenresten von Radiolarien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
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; Spannbreite bis 19 mm; fliegt im Hochsommer; Raupe im Mai und Juni an Weiden und Pappeln.
Bacillariaceen oder Diatomeen, Spalt-, Schnitt- oder Stückelalgen, auch Stabtierchen genannt, Gruppe von Algen, die dadurch charakterisiert sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Feuerspritzenschlauchbis Feuerstein |
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von einer kohlenstoffhaltigen Substanz herrührt. In den F. der Kreide beobachtet man häufig mikroskopische Organismen, namentlich Kieselpanzer von Diatomeen und Fora-
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
Öffnen |
» (mit 80 Taf., Lpz. 1843), «Die
kieselschaligen Bacillarien oder Diatomeen» (mit 30 Taf., Nordh. 1844; 2. Aufl. 1865), «Phycologia germanica» (ebd. 1845),
«Tabulae phycologicae» (19 Bde., ebd. 1845–71
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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der Heringsformen, von denen sich
wesentlich die Schellfische nähren, von diesen die
Seevögel, Seehunde u. s. w. Die Nahrung jener
Krebse selbst bilden Kieselalgen, Diatomeen, die beim
Abtauen des Eises in dem gemischten süßen und
salzigen Wasser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
Öffnen |
., von planktós , umhergetrieben) nennt Hensen den aus winzigen Organismen
(besonders Algen, Diatomeen, Ceratien u.s.w.) bestehenden Auftrieb des Meers, der unorganische Substanz in organische umsetzt und so mächtig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Stucco lucidobis Stud. |
Öffnen |
in Esther, ein Buch der Apokryphen (s. d.), Ausschmückungen und Zusätze zum Buch Esther (s. d.) enthaltend.
Stückelalgen, soviel wie Diatomeen oder Bacillariaceen (s. d.).
Stückelberg, Ernst, Maler, geb. 22. Febr. 1831 zu Basel, bildete sich erst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Pennsylvanienbis Peridineen |
Öffnen |
und zwar in die Nähe der Diatomeen, mit denen sie auch in mehrfacher Beziehung übereinstimmen. Charakteristisch für die P. ist namentlich, daß ihr Körper zwei aufeinander senkrecht stehende ringförmige Furchen besitzt, von denen die längsverlaufende
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perierbis Peru |
Öffnen |
853
Perier - Peru
meisten derselben, wie die Diatomeen, gelb gefärbte !
Chromatophoren enthalten, mit deren Hilfe sie auch
zu assimilieren vermögen.
Von den bisher beschriebenen Arten der P. sind
die Mehrzahl Meeresbewohner, nur wenige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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aus den hinterlassenen Kieselpanzern mikroskopischer Tierchen (Gaillonella, zu den Diatomeen gehörig). Nur in Gewicht und Dichtheit verschieden von ihm ist der Klebschiefer (Saugschiefer), eine kompakte dünnblätterige Masse, die sich stark an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
Öffnen |
400 m sind sie verschwunden. Zugleich sind die Meerespflanzen, wenn man zunächst von Diatomeen und den winzigen Formen, die das Plankton (s. d.) bilden helfen, absieht, an die unmittelbare Nähe des Landes, sei es unfern der Küsten oder oberhalb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
Öffnen |
von Diatomeen, kieselige Radiolarienskelette und Schwammnadeln mit vielen Gesteinsfragmenten, die Radiolarienerde, hauptsächlich Radiolarienschalen und die charakteristischste Tiefseebildung, der überall nur in den größten Tiefen vorkommende, nur
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