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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Stand- oder Dicköl.
Unter diesem Namen kommt ein Präparat in den Handel, das weiter nichts ist, als ein durch die Behandlung hoch oxydirtes und zugleich gebleichtes Leinöl. Es ist von zäher Lackkonsistenz und muss, wenn es für sich zum Anrühren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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es nur zum Theil, während der Rest Sauerstoff aufnimmt und dadurch verharzt. In diesem Zustände heisst es Dicköl und dient vielfach in der Glas- und Porzellanmalerei. In dünnen Schichten trocknet es allmälig zu einem glänzenden Lacküberzug ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
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wird es durch A abgelassen.
Man erhält auf diese Weise stets sehr hellfarbige Produkte, da die Temperatur des Oeles nur sehr wenig gesteigert wird und kann das Dicköl sofort als Firniss anwenden oder mit Farben abreiben; sollte dasselbe zu dick sein, um sich gut
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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D.
Dammarharz 222.
Dammarlack 739.
Dekantiren 24.
Denaturiren 42.
Deplaziren 26.
Dermatol 551.
Desinfektion u.
Desinfektionsmittel 774.
Destilliren 25.
Dextrin 616.
Dextrose 604.
Diamantine 508.
Dichlormethan 566.
Dicköl 731
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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- und mehrfarbigen Malereien zu verzieren. Die fein geriebenen Porzellanfarben, welche fertig in Tüben zu haben sind, werden vor dem Gebrauch mit Dicköl und etwas Lavendelöl flüssig gemacht und mit dem Malerpinsel auf der Glasur des fertig gebrannten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diazbis Dienstpflicht |
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Dibromgallusfäure, s. Gallobromol.
Dicköl, ein durch Stehen an der Luft in verdickten
Zustand übergegangenes Terpentinöl, desjen man fich
in der Malerei zum Verdünnen der Ölfarben bedient.
*Dickson, Freiherr Oskar von, starb 6. Iuui
1897 auf seinem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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von harzigen Stoffen ist, beim Erwärmen an der Luft ohne Rückstand verdunstet. Bei gewöhnlicher Temperatur in flachen Gefäßen der Luft ausgesetzt, verdunstet nur ein Teil davon, indes der Rest durch Sauerstoffaufnahme sich verändert, zähe wird (Dicköl
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