Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Didyma hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0989, von Monarde bis Monbuttu Öffnen
. ( Monarda didyma L. ) aus Canada, mit langröhrigen, in Köpfen stehenden, purpurroten Blumen, ist eine sehr verbreitete Zierpflanze. Sie ver langt gute Gartenerde und läßt sich durch Zerteilung der Stöcke leicht vermehren. Die Blätter
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0122, Alte Geographie: Asien Öffnen
(Indien und Ostasien) Chersonesos (aurea) Ophir Serika Barygaza Bukephala Ozene (Ionien) Abydos 1) Didyma Ephesos Erythrä Klazomenä Kolophon Kyme Lebedos Miletos Myonnesos Phokäa Teos Isaurien Kappadokien
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0879, Artemis Öffnen
Apollondienstes verehrt, namentlich in Delos auf dem Berg Kynthos (daher Kynthia), in Delphi (Ursprung der delphischen Sibylle) und zu Didyma, dem Heiligtum der Zwillinge, wo neben Apollon Hekaërgos A. als Hekaërge "Ferntreffende") Verehrung genoß. Denn wie jener
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0312, von Bramante bis Branchien Öffnen
Apollon, ableitete und das Apollonorakel zu Didyma im milesischen Gebiet verwaltete. Als Xerxes mit seinem Heer nahte, gaben die B. ihm alle Schätze preis; nach dem Rückzug der Perser entflohen sie, die Rache der Griechen fürchtend, aus Karien und baten
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0548, von Karmingrün bis Karneval Öffnen
. Florentiner Lack. Karminsäure (Kokkusrot) C17H18O10 ^[C_{17}H_{18}O_{10}] findet sich in der Kochenille, vielleicht auch in andern Schildläusen sowie in den Blüten von Monarda didyma, ist purpurfarben, amorph, löslich in Wasser, Alkohol, Salz
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0736, von Monadologie bis Monarda Öffnen
oder nur einen endständigen, vielblütigen, von farbigen Deckblättern gestützten Wirtel bilden. 6-7 nordamerikanische Arten. M. didyma L. (virginische Melisse), 30-90 cm hoch, hat eirunde, spitzige, gesägte, glatte Blätter und scharlachrote Blüten
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0744, von Apollokerzen bis Apollon Öffnen
berühmte Orakelstätten, wie vor allen das delphische, ferner das zu Abä in Phocis, zu Orobiä auf der Insel Euböa und ferner die Heiligtümer zu Didyma bei Milet (das sog. Heiligtum der Branchiden), zu ^[Fig. 1]
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0412, von Bramsegel bis Brand (des Getreides) Öffnen
an dem mit einem Orakel verbundenen Heiligtum des Apollon zu Didyma bei Milet; das Geschlecht hat seinen Namen von dem Seher Branchos , dem Gründer des Heiligtums. Als Xerxes dahin kam, lieferten ihm die B
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0875, von Geronimo de San Yuste bis Gersau Öffnen
de Gredos, wurde 1404 gegründet und 1809 durch die Franzosen in Ruinen gelegt. Berühmt ist das Kloster durch Kaiser Karl V., der nach seiner Abdankung hier seine letzten Tage verlebte und 21. Sept. 1558 starb. Geronta, Dorf, s. Didyma
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0884, von Milde bis Milford Öffnen
oder Geschichten) bezeichneten. Die noch vorhandenen Ruinen M.s sind spät und unbedeutend, wertvoller sind die des nahe gelegenen Apollotempels (Branchidä; s. Didyma). Milford, Stadt in der Grafschaft Pembroke des engl. Fürstentums Wales, an