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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1014, von Disjungieren bis Diskont Öffnen
"entweder - oder" bezeichneten Glieder heißen Trennungsstücke (membra disjunctionis). Ein disjunktiver Schluß ist derjenige, welcher durch eine bestimmte Aufstellung des einen Trennungsstücks etwas über das andre entscheidet (s. Schluß). Diskant
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1063, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
. - Neben der soeben beschriebenen sogenannten »Diskant-Zither« ist noch eine zweite, ähnlich gebaute und technisch zu behandelnde Art von Schlagzither, die »Elegie«-oder »Alt-Zither«, gebräuchlich, deren Saitenmensur 50-56 cm beträgt. Zahl, Ordnung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0366, Stimme (physiologisch) Öffnen
entweder Diskantstimmen oder Altstimmen, die Knabenstimmen dem Tone nach gewöhnlich Altstimmen, wenn sie auch den Umfang des hohen Diskant haben. Beim Übertritt des Knaben in das Jünglingsalter verändert sich die S. und geht aus Diskant oder Alt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Diazeuxis Diesis Diritta Dis Dis dur Diskant, s. Sopran Dis moll Dissonanz D moll Dolcan Dominante Duodecime Dur E dur Einklang E-is Ekbole E moll Enharmonisch Erhöhung Erniedrigung, s. Erhöhung Es Es dur Es moll Falsett F
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
411 Alt - Altai. sche Stütze, Basis) eine dritte, tiefere (der Baß) untergelegt und endlich als Kontratenor die vierte zwischen Tenor und Diskant eingeschoben ward. 2) Altinstrumente. Als im 15. und 16. Jahrh. bei dem gewaltigen Aufschwung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0544, von Schluß bis Schlüssel Öffnen
-Schlüsseln gehören der Diskant- (1. Linie: c'), Alt- (3. Linie: c') und Tenorschlüssel (4. Linie: c'): ^[Abb.: Baß-, Diskant-, Alt-, Tenor-, Violinschlüssel.] Bis etwa gegen Mitte des 18. Jahrh. setzte man für ganz tiefen Baß den F-Schlüssel auf die fünfte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0410, von Al segno bis Alt Öffnen
nicht singen durften. Aus diesem Grund haben die Diskant- und Altpartien jener Zeit auch nur einen sehr mäßigen Umfang nach der Höhe und dafür einen desto größern nach der Tiefe. Der Normalumfang der wirklichen Altstimme reicht von a beim tiefen A
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
wird und dieselben um einen Halbton verkürzt; beim Pianoforte der starke Metallstab, welcher im Diskant über dem Steg liegt und den klingenden Teil der Saiten am vordern Ende abzugrenzen bestimmt ist. Capoul, Joseph Amédée Victor, franz. Tenorist, geb. 27. Febr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
, auf österreichischen Münzen Graz, auf preußischen von 1817 bis 1848 Düsseldorf, auf ältern französischen Lyon. In der internationalen Telegraphie heißt D "dringendes Telegramm". In der Musik ist D = Discantus (lat.) oder Dessus (franz.), Diskant; d = destra
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
auf, und nun wurde die schriftliche Bearbeitung unerläßlich. Die nach den ältesten Regulae discantandi einzig zulässigen Intervalle waren die Oktave, Quinte und der Einklang. - D. oder Diskant, auch s. v. w. Sopran (franz. Dessus). Discernement
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
nicht ausgenommen, ist so beweglich wie die F., auf der selbst die größten Sprünge in schnellem Tempo leicht ausführbar sind (vgl. auch Doppelzunge). Im 15.-17. Jahrh. wurde die F. wie alle andern Instrumente in verschiedenen Größen gebaut (Diskant
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
durch Instrumente. Dem Bedürfnis akkommodierte sich die Bauart der Instrumente, und so finden wir denn jede Art von Instrumenten in drei oder vier Größen vertreten, als Diskant- (Alt-), Tenor- und Baßinstrument; es gab da ein Quartett (Trio) von Flöten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0589, von Tennis bis Tenorino Öffnen
und Diskantus der der hohen Gegenstimme. Später gesellte sich als Stütze (basis) der Baß und als weitere Füllstimme der contratenor (Gegentenor), welcher auch alta vox, altus (hohe Stimme) genannt wurde, während der Diskant dann zum supremus, soprano
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0938, von Zistenröschen bis Zither Öffnen
Gebirgsländern Süddeutschlands heimisch, ist neuerdings auch in Norddeutschland sehr verbreitet und durch Verbesserungen zum Konzert- und Orchesterinstrument herangebildet. Man unterscheidet Diskant- (Prim-), Konzert- und Elegiezithern. Die Streichzither
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1062, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
Doppelsaiten aus Draht bezogen und in 3 verschiedenen Größen, als Diskant-, Tenor- und Baßzither, angewendet. Die im Quartsextakkord stimmenden Saiten werden mit einem Federkiel intoniert. Durch Anfügung eines zur Messung der Intervalle beim Stimmen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0919, von Capnio bis Cappa Öffnen
Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, die, auf die Saiten gesetzt, deren Stimmung erhöht; beim Pianoforte der Metallstab, der im Diskant den klingenden Teil der Saiten abgrenzt. Das Wort
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0265, von Chor (Kirchenbaukunst) bis Choral Öffnen
Pianoforte. Endlich nannte man auch Instrumente derselben Familie, die in Tonlage verschieden waren, einen C. So sprach man zu der Zeit, wo es Diskant-, Alt-, Tenor-, Baßflöten gab, von einem Flötenchor. Ähnlich verhielt es sich mit den andern
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0350, von Disjunktiver Schluß bis Diskont Öffnen
stände kommen soll oder nicht. Ähnlich verhält es sich bei Herstellung des Hauptstroms und der Ein- oder Ausschaltung des zugehörigen Schliehungsfchlags. Diskant (nculat.DigcanwF), in der neuern Mnsik die oberste Gesangstimme, gleichbedeutend
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0462, von Notenschreibmaschine bis Nothemd Öffnen
. Für die mittlern Tonlagen hat man den C-Schlüssel, der meist bei Gesang- und Instrumental-Partituren gebraucht wird und nach den verschiedenen Stimmen auch verschiedene Lage und Namen hat (Diskant-, Alt- und Tenorschlüssel). Notenschreibmaschine, soviel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0511, von Obojan bis Obradović Öffnen
Hautboisten (s. d.). Die O. ist offenbar aus der alten Schalmei entstanden; sie ist nur eine vervollkommnete Diskant-Schalmei. Die Technik des Spiels war schon zu Anfang des 18. Jahrh. entwickelt; damals gab es zwei Hauptarten: 1) O
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
in den Diskant beim Stimmwechsel. Paraphrase (grch.), Umschreibung, erweiternde oder verdeutlichende Übertragung einer Schrift in Worte derselben oder auch einer andern Sprache. Paraphrást , der Verfasser einer P. Paraphrăsie (grch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0309, von Posamentier bis Poseidon Öffnen
beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Umfangs alle chromatischen Töne erzeugen. Es giebt P. für alle Stimmen (Baß bis Diskant), die zusammen einen Posaunenchor bilden, doch steht nur noch die Tenor- und seltener die Altposaune im Gebrauch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0382, von Schalmei bis Schaluppe Öffnen
verschiedenen Tonlagen von verschiedener Größe. Die kleinste Art für den Diskant hat sich in dem ital. Piffero, der meist zum Dudelsack geblasen wird, erhalten. Aus ihr entwickelte sich im 18. Jahrh. die Oboe (s. d.). Die größern Arten nannte man Pommer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0066, von Sophonias bis Sorata Öffnen
. d.); soporös, schlafsüchtig. Sopran (ital. soprano, d. i. der obere Ton) oder Diskant (frz. le dessus; engl. treble, d. i. triplum), auch Oberstimme, die höchste der vier Singstimmen, von Knaben, Frauen und Kastraten gesungen. Der Umfang
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
. Am mannigfaltigsten ausgebildet sind die Formen der Laute und Guitarre. Die Laute (s. Taf. II, Fig. 21) war das Vorzugsinstrument der gebildeten Gesellschaft im 15. bis 17. Jahrh. und hat sich in seiner kleinsten (Diskant-) Form als Mandoline bis heute