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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0032, von Dôle bis Dolgorukij Öffnen
") führen. Doléndo (ital., auch dolente, abgekürzt dol.), musikal. Vortragsbezeichnung: "klagend", wehmütig, mit schmerzlichem Ausdruck. Dolerit, Gestein, s. Basalte. Doles, Johann Friedrich, Kirchenkomponist, geb. 21. April 1716 zu Steinbach
41% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0033, von Bärlappsamen bis Bassiafett Öffnen
des Dolerites betrachten und die neueren Geologen unterscheiden daher auch: Plagioklasbasalt , Nephelinbasalt und Leucitbasalt ; auch gibt
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0018, von Cutch bis Drap de Soie Öffnen
. Dolerit , s. Basalt . Dolichos Soya , s. Soya . Dolichus , s. Faselbohne
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
allerdings nicht verschwiegen werden darf, daß die Dolerite und Anamesite im allgemeinen etwas mehr Silicium ergeben als die dichten Varietäten (B. im engern Sinn), ein Umstand, der von seiten einiger Geologen als Beweis betrachtet wird, daß sich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Cipollaccio Creta Diabas Diorit Dolerit Dolomit * Donnerkeile Donnersteine, s. Donnerkeile Duckstein, s. Kalktuff, Traß, Dolerit Dunit, s. Olivinfels Eisenglimmerschiefer Eisenkalkstein Eisenoolith Eisenregenstein, s. Eisenoolith
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
mit Sanidinkristallen; Bimsstein, schaumig schlackig; Trachytpechstein, leichter schmelzbar und in der Hitze Wasser abgebend. H. Basaltgesteine. Feldspatbasalt, Anamesit und Dolerit; die Dolerite sind die gröbern körnigen, die Anamesite die feinkörnigen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0378, von Laboulbenien bis Labrador Öffnen
diesem gleich zusammengesetzte und gleich kristallisierte (keineswegs jeder ähnlich farbenwandelnde) Feldspat. Man hat denselben in den Gabbros von Schlesien und Harzburg, im Dolerit am Meißner etc. nachgewiesen, auch gefunden, daß mancher sogen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0647, von Panamakanal bis Panänos Öffnen
aus trachytischen und doleritischen Tuffen und Konglomeraten. Die größten Schwierigkeiten sind auf der Strecke Matachin-Rio Grande zu überwinden, weil dort der Boden aus hartem Fels (Trachyt, Dolerit und Schiefer) besteht und die Seehöhe 8 km weit über 50 m
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0370, von Kaiserschwamm bis Kaiserstuhl Öffnen
.: Der Kaiserstuhl in Goslar.] Kaiserstuhl, isoliertes kleines vulkanisches Gebirge in Baden, in der oberrheinischen Tiefebene, unweit des Rheins, zwischen Altbreisach und Endingen, bestehend aus Dolerit- und Basaltkegeln, die schöne Thäler
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
Ausläufer vulkanischer Thätigkeit im Innern Abessiniens. Anders in den weitern Umgebungen des Hochplateaus, zumal im posttertiären Gebiet, den Aden series Blanfords. Zahlreich finden sich Lavaströme, doleritische und trachytische, in Begleitung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0460, Amerika (Gebirge) Öffnen
Lücken im Gebirge einst Meerengen waren, welche das zentralamerikanische Festland in mehrere langgestreckte Inseln teilten und sowohl von Südamerika als von Mexiko trennten. Durch spätere vulkanische Durchbrüche trachyt-doleritischer und basaltischer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
. Er findet sich häufig in den vulkanischen Gesteinen der Andes, im Syenit der Vogesen, im Porphyr des Esterelgebirges, in Doleriten und Basalten. S. Feldspat. Andesite, gemengte kristallinische Gesteine von porphyrartiger Struktur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0670, von Aparagement bis Apatschen Öffnen
). Hierher gehört auch der dichte, außen erdige, im Innern dem lithographischen Stein ähnliche Osteolith, den man in einem ausgedehnten Lager im Dolerit der Wetterau bei Ostheim, in Verbindung mit Basalt in der Oberpfalz bei Pilgramsreuth aufgefunden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Augitfels bis Augsburg Öffnen
87 Augitfels - Augsburg. erde und Eisenoxyd und findet sich in eingewachsenen Kristallen auch als Auswürflinge und sekundär lose, auch in Körnern und eingesprengt oder derb; in Basalt, Lava, Dolerit, Andesit, Diabas, auch in Kalksteinen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
, in Nassau, der Pfalz. Sehr verbreitet sind die der Tertiärzeit angehörenden Gesteine: Basalte (samt Dolerit), Trachyte, Phonolithe, über ganz Mitteldeutschland, besonders gehäuft am Rhein (Siebengebirge), im Westerwald, Vogelsberg, in Hessen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0191, von Duck bis Duclos Öffnen
.), bald für Traß (s. Trachyt) gebraucht, seltener s. v. w. Dolerit (s. Basalte). Vgl. Zement. Duckwitz, Arnold, ehemaliger deutscher Reichsminister, geb. 27. Jan. 1802 zu Bremen, widmete sich dem Kaufmannsstand, brachte mehrere Jahre in England
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
. Flöztrappe, Basalt, Dolerit, Phonolith; alsdann erst folgte die Zeit des aufgeschwemmten Landes als letzte Sedimentbildung. Das Auffallendste an Werners System ist die Ausdehnung der "neptunischen" Bildungsweise auf die altvulkanischen Gesteine
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0877, von Grünspat bis Gruppe Öffnen
, Eklogit, Dolerit, Melaphyr zuzuzählen. Namen wie Grünsteinporphyr, Grünporphyr, Grünschiefer, Grünsteintuff, Grünsteinbreccie etc. sind selbstverständlich ebenfalls unhaltbar geworden. Grünten, vielbesuchter Berg im bayr. Regierungsbezirk Schwaben
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0038, Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) Öffnen
. der wichtigste Fundort für Doppelspat, der sich am Eskifjördur an der Ostküste findet, wo er einen 16 m langen, fast 8 m breiten und 3,9 m hohen Gang im Dolerit bildet. Außerdem liefert I. Chalcedone, Schwefel u. a. Die Versuche, die Schwefelbildung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0156, Japan (Geologisches, Klima) Öffnen
er die Unterlage. Jüngere vulkanische Bildungen, insbesondere trachytische und doleritische, durchsetzen fast noch häufiger die verschiedensten Schichtenkomplexe, überlagern sie wie auch den Granit und bilden so vielfach die krönenden Kuppen oder seitlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0157, Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) Öffnen
daß der Bedarf an Kochsalz der See entnommen wird. Dagegen ist das Land reich an Rohmaterialien für die feinere Keramik, insbesondere an Porzellanstein, Feldspat und Kaolin. Gute Bausteine liefern der Granit und Trachyt sowie die doleritische Lava
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0084, Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) Öffnen
von Tehuantepec getrennt, wo der Kettenbau der Kordillere unterbrochen und durch trachytische und doleritische Hügelgruppen ersetzt ist. Die allgemeine Erhebungsachse nähert sich hier durchschnittlich um 10-15° mehr der Meridionalrichtung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
nierenförmig, derb, weiß, gelblich, grau, kantendurchscheinend, Härte 3-5, spez. Gew. 2,85-2,95, ohne Beimischung andrer Kohlensäuresalze, aber bisweilen mit Opalsubstanz gemengt (Kieselmagnesit) im Serpentin, Dolerit etc. bei Baumgarten und Frankenstein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
, Syenit, Gneis, Grünstein, Chlorit- und Talkschiefer, Diabas, Serpentin, Dolerit, auch in Marmor, meist auf Lagern, zuweilen als selbständige Felsart, im Fluß- und Meersand, im aufgeschwemmten Land. Es gehört zu den wichtigsten Mineralien
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
verbunden sind, wie bei Laven, Basalten, Doleriten, Phonolithen, Trachyten, Melaphyren, Porphyren, Diabasen, Dioriten, Syeniten und Graniten. Tritt ein solches ungeschichtetes Gestein in größerer Ausdehnung zusammenhängend auf, so bildet es ein Massiv
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
im Orient, in Ägypten, Ceylon und Brasilien und wird als Edelstein benutzt, gemeiner O. in fast allen Basalten, Doleriten und Laven, im Talkschiefer des Urals und Nordcarolinas, als Gemengteil des Lherzoliths und Dunits, im Glimmerschiefer von Birkedal
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
(Hyalit, Gummistein, Müllersches Glas), traubige und stalaktitische Masse, als Überzug, durchsichtig, wasserhell, farblos, glasglänzend, in Basalt, Dolerit, Trachyt, Mandelstein, Porphyr, Serpentin, bei Walsch in Böhmen, Frankfurt a. M., auf dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0836, von Peperino bis Pepromene Öffnen
(Peperin, Peperit, Pfefferstein), aschgraues oder grünlichgraues basaltisches Tuffgestein mit eingemengten eckigen Fragmenten von Dolerit, Leucit, Augit, Glimmer etc., findet sich hauptsächlich am Albanergebirge bei Rom und wurde im Altertum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
des zweiwertigen Eisens. T. findet sich besonders als mikroskopischer Gemengteil in vielen Gesteinen (Melaphyr, Dolerit, Diabas, Gabbro), kommt auch in Hohlräumen vieler Silikatgesteine und auf sekundärer Lagerstätte vor. Grosse Kristalle (bis zu 8 kg
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0803, von Trapp bis Trappisten Öffnen
803 Trapp - Trappisten. zeichnung jüngern und ältern eruptiven Materials (Dolerit, Melaphyr, Diabas, Diorit etc.) gebraucht. Trapp, Ernst Christian, philanthrop. Pädagog, geb. 8. Nov. 1745 zu Friedrichsruhe bei Drage (Holstein), wirkte nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0542, von Wernike bis Wert Öffnen
der pflanzenreiche Bielstein ihr zugehört. Dies ältere Gebirge wird rings von Trias umgeben, über welche sich der 749 m hohe Meißner (s. d.) erhebt, ein kleines Gebirge, zusammengesetzt aus Muschelkalk, Braunkohlengebirge, Basalt und Dolerit. Vgl. Knauth
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0554, von Westernplatte bis Westfalen Öffnen
des Neuwieder Beckens zwischen Bendorf und der Wied und in kleinen Partien bis Westerburg hin gibt es vulkanischen Tuff, und ganz im NW. erheben sich aus dem Schiefergebirge die vulkanischen Massen des Siebengebirges, Trachyt und Dolerit (Löwenburg
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0576, von Analysieren bis Anamorphose Öffnen
, das aus einem mit dem bloßen Auge kaum zu unterscheidenden Gemenge von Augit, triklinem Feldspat, etwas Magneteisen und oft Olivin besteht und somit dieselben Gemengteile besitzt wie Dolerit und Basalt, zwischen denen es an Deutlichkeit der mineralischen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
. vorwiegend nichts anderes sind als aphanitische (d. h. dicht erscheinende) Varietäten der Dolerite (s. d.) und Leucitophyre. Als weitverbreitete mikroskopische accessorische Gemengteile erscheinen Titaneisen, Eisenglanz, Biotit, Apatit, in den Leucit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0143, von Franzius bis Franzos Öffnen
Fligely. Das herrschende Gestein ist ein mit Basaltsäulen durchsetzter, Tafelberge bildender Dolerit, der mit dem des nordöstl. Grönland übereinstimmt und im Durchschnitt 650-1000 m hoch aufsteigt; im SW. erreicht der Richthofen-Berg 1580 m. Längs des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
, Noritporphyrit: d. lertiäre, posttertiärc und moderne, neovnlka- nische: Nhyolith, Trachyte,Phonolith, Tacit, And^site, Dolerite, Basalte, Basanite, Tephrite nebst den zugehörigen Obsidianen, Vimssteinen, Perliten, Pechsteinen. II
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0520, von Guadet bis Guadiana (Fluß) Öffnen
und 1879) Vulkan; Seitenverzweigungen der Kette erfüllen die ganze Infel mit Ausnahme des Nord- ostens. Der Grund der Grande-Soufriöre besteht aus Dolerit, der Gipfel aus bimssteinartigem Trachyt. Grande-Terre dagegen ist stach, waldlos und daher
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0118, Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) Öffnen
in der Wetterau und im Voaelsberg, Diorit- brüche bei Darmstadt, Phonolithvrüche bei Ober- Widdersheim, Dolerite in der Rabenau, Granit, Syenit und Porphyrsteine im Odenwald; geschätzte Schleifsteine werden bei Büdingen gebrochen. Industrie und Gewerbe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0683, von Irisdruck bis Irkutsk Öffnen
die Angara mit vielen Nebenflüssen, den nordöstlichen die Untere Tunguska; an der Südostgrenze liegt der Baikalsee. Die Gebirge bestehen aus krystallinischem Gestein, darunter viele vulkanische Gebilde, wie Basalt, Dolerit, Tuff, auch Obsidian und Bimsstein
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
Schiefern nicht bekannt. Nephelimt, eine aus Nephelin und Augit zu- sammengesetzte und von Olivin und PlaaMlas fteie eruptive Gesteinsart; Magneteisen, Leucit, Haüyn, Viotit erscheinen accessorisch. Die Struktur ist bald grob doleritisch, bald mehr
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0947, von Siebenbürger Eisenbahnen bis Siebengebirge Öffnen
südlich von der Sieg, in der Gegend der Stadt Königswinter im preuß. Reg.-Bez. Köln, hat seinen Namen von einer Gruppe von Basalt-, Dolerit- und Trachytkegeln, die aus der etwa 55 qkm bedeckenden Bergreihe hervorragen. Die bedeutendsten sind: der Große
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0870, von Tisza (Ludwig, Graf von) bis Titanen Öffnen
. von Doleriten, Diabasen, Gabbros, Melaphyren u. s. w., auch krystallinischer Schiefer, wo seine oft sechsseitigen Tafeln sehr häufig in eine schmutzig-grauweiße Substanz (Leukoxen, Titanomorphit) verändert erscheinen, die ein manchmal feine
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0663, von Westermann, George bis Westerwald Öffnen
Braunkohlen und vorzüglichen Thon, welcher in dem sog. Kannenbäckerland Anlaß zu einer bedeutenden Thonwarenindustrie gegeben hat. Die nordwestlichste Ecke, das Siebengebirge, besteht im S. aus Trachyt und Dolerit und im N. aus Basalt. Auch sonst
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0826, von Meteoroskop bis Meter (Längenmaß) Öffnen
die zahlreichste Klasse. Dieselben enthalten in wechselnder Menge krystallinische Kügelchen (Chondren) von verschiedener Struktur und Zusammensetzung. Einige M. erinnern an irdische Eruptivgesteine, z. B. die Eukrite an den Dolerit. Selten sind die M
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0119, von Augitporphyr bis Augsburg Öffnen
, wie im Basalt, Dolerit, Diabas, Melaphyr und in vielen Laven und vulkanischen Tuffen, in denen er oft in schönen Krystallen ausgesondert vorkommt, wie z. B. am Kaiserstuhl im Breisgau, in Böhmen, am Vesuv, Ätna und in der Auvergne. Häufig findet er sich