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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dompropstbis Don (Fluß) |
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Dompropst - Don (Fluß)
interimistischer Marineminister. Im Febr. 1871
wurde er vom Depart. Somme in die National-
versammlung gewählt, wo er sich der legitimistischen
Rechten anschloß, gegen Thiers opponierte und zu
dessen Sturz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Engel (Karl Dietrich Leonhard)bis Engelbrecht |
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Engelbert Ⅰ. von Berg, geb. um 1185, wurde schon 1199 Dompropst und als solcher in den Streit der Könige Otto Ⅳ. und Philipp von Schwaben und der beiden Kölner Gegenbischöfe Adolf und Bruno verwickelt. Als Anhänger des gebannten Adolf zog er gegen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
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und in Rechtspflege; er besteht aus dem Erzbischof von Agram, dem Metropoliten von Karlowitz, den 6 Bischöfen der kath. und griech.-orient. Kirche, dem Dompropst von Agram, dem Comes des privilegierten Distrikts Turopolje, den großjährigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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.).
4) Erzbischof von Köln, Sohn des Grafen Eberhard von Altena, ward Dompropst in Köln und nach der Abdankung seines Oheims Bruno 1193 zum Erzbischof erwählt. Er schwang sich bald zum Haupte der fürstlichen Opposition gegen die Staufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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der Griechen (Wien 1881).
2) A. I. (Albrecht), 18. Erzbischof von Magdeburg, aus dem thüringischen Grafengeschlecht Käfernburg, ward in Paris und Bologna gebildet, schon 1200 durch die Gunst Innocenz' III. Dompropst zu Magdeburg und 1205, nachdem er sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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, 1838 Dompropst zu Augsburg und Mitglied der Akademie der Wissenschaften in München. Er starb 22. Mai. 1873 in Augsburg. A. war Herausgeber der einzigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
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Dompropst in Mainz, erlangte durch die Gunst Konrads III., der ihn 1151 zu seinem Kanzler ernannte, mehrere andre Pfründen und ward 1153 vom Kaiser Friedrich I. zum Erzbischof von Mainz erhoben. Thatkräftig und rücksichtslos in seiner Verwaltung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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der Helsingrunen einen Namen; er starb 5. Mai 1679.
2) Olof (Olaus), Naturforscher und Theolog, Sohn des vorigen, geb. 19. Juli 1670 zu Upsala, starb 24. Juni 1756 daselbst als Professor der Theologie und Dompropst, begründete mit dem Erzbischof
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Einsiederbis Einspritzung |
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. Das Kloster wurde von Eberhard, Dompropst zu Straßburg, aus vornehmem fränkischen Geschlecht, erbaut. Zur Einweihung der Kapelle, erzählt die Legende, sei der Heiland selbst, von Engeln und Heiligen begleitet, herabgestiegen; Papst Leo VIII. hieß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ekklesiabis Eklampsie |
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der Kaiserin Adelheid zu hohem Ansehen stieg, und starb 990 als Dompropst in Mainz.
3) E. IV., Mönch von St. Gallen, geboren um 980, Schüler von Notker Labeo, wirkte eine Zeitlang als Vorsteher der Klosterschule zu Mainz, wo er auf Veranlassung des Erzbischofs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Engelbertbis Engelhardt |
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, Erzbischof von Köln, geb. 1185, der jüngere Sohn des Grafen Eberhard von Berg, gebildet auf der Domschule zu Köln, erhielt schon früh zahlreiche einträgliche Pfründen, ward 1199 Dompropst in Köln und 1216 Erzbischof von Köln. Mit Energie hielt er Frieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
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erfolgtem Friedensschluß in Haft gehalten, nahm er nach seiner Rückkehr keine militärische Stellung mehr an, sondern lebte als Dompropst in Brandenburg, von wo aus er mit Friedrich II. in lebhaftem Verkehr stand, und wo er 3. Mai 1774 starb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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Fürstbistums mit einem Gebiet von 825 qkm (15 QM.) mit 27,000 Einw. Der Bischof war Reichsfürst, das Domkapitel bestand aus einem Dompropst, 14 Kapitularen und 9 Domicellaren. Das Bistum wurde 724 von dem heil. Corbinian mit Hilfe des Herzogs Grimoald
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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Kreises 24. Aug. 1635.
2) Franz Egon, Graf von, Sohn des vorigen, geb. 10. April 1625, trat in den geistlichen Stand, ward Domherr zu Köln, Straßburg, Lüttich, Hildesheim und Speier, dann Weihbischof und Domdechant zu Köln, Dompropst zu Hildesheim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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Ingolstadt, Dillingen und Perugia. Da er ein Neffe des hochangesehenen Kardinals Otto von Augsburg war, wurde er rasch befördert: schon 1560 ward er Domherr zu Augsburg, dann zu Straßburg, 1567 zu Köln, 1574 Dechant zu Straßburg, 1576 Dompropst zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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.) mit (1884) 61,973 Einw.
Jagow, Matthias von, Bischof von Brandenburg, geb. 1490 aus einem alten Adelsgeschlecht, studierte Theologie und Jurisprudenz, wurde Dompropst zu Spandau und 1526 als Nachfolger heftiger Gegner Luthers (H. Scultetus und Hardenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
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, vollendete seine Studien in Ingolstadt, ward 1579 Priester und Dompropst in Wien, Kanzler der Universität und 1580 Offizial des Bischofs von Passau im Land unter der Enns, 1582 Hofprediger in Wien, 1588 Verwalter des Bistums Neustadt und 1598
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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Kathedralkirchen, an Kollegiatstiftern der Vorstand des Kapitels (in Kathedralstiftern heißt der Archidiakonus Dompropst); in der protestantischen Kirche an manchen Orten, besonders in Norddeutschland, Titel der Pastoren an den Hauptkirchen. Der Feldpropst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saidschitzbis Saint Albans |
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Regensburg 1821 erster Domkapitular, 1822 Generalvikar, 1825 Dompropst an der Kathedrale, endlich 1829 Bischof daselbst. Er starb 20. Mai 1832. S. war der Gründer und Hauptvertreter einer innerlichen und dabei duldsamen Richtung innerhalb seiner Kirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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, Nachträge 1825 u. 1834).
Sedition (lat.), Empörung; seditiös, aufrührerisch.
Sedletz, Ort, s. Kuttenberg.
Sedlnitzky von Choltiz, Leopold, Graf, geb. 29. Juli 1787 in Österreichisch-Schlesien, trat in den geistlichen Stand, wurde Dompropst zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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in Augsburg, 1844 geistlicher Rat u. Sekretär des Bischofs von Augsburg, Peter v. Richarz, 1847 Domkapitular und 1873 Dompropst. In fast klösterlicher Zurückgezogenheit lebend, widmete sich S. ganz der Wissenschaft, namentlich der Kirchengeschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
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. Murad Efendi.
11) Hans, Pseudonym, s. Blaze de Bury.
Werner von Eppenstein, Erzbischof von Mainz, war Dompropst daselbst, als er 1259 zum Erzbischof erwählt wurde. Auf seiner Reise nach Rom 1261 zur Einholung seiner Bestätigung und des Palliums
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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in Småland, machte seine Studien zu Lund, wurde 1824 Dozent der Litteraturgeschichte und gleich darauf Adjunkt für die Ästhetik, 1830 Vizebibliothekar, erhielt 1833 das Pastorat Westerstad in Schonen, 1847 das zu Helsingborg und ward 1857 Dompropst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Liljegrenbis Lindner |
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«, symphonisches Tonbild, Ouvertüre »Aus nordischer tzeldenzeit<, Trios, Lieder :c.
Lindh, Anders Theodor, sinn. Dichter, geb.
13. Jan. 1833 zu Borgä, wo sein Vater Dompropst war, studierte in Helsingfors physikalisch-mathematische Wissenschaften, promovierte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Schneeguirlandenbis Schork |
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geweiht, ward Stadtkaplan in Aschaffenburg, darauf Domprediger in Würzburg, 1871 Domkapitular, 1872 Kanonikus und Verwalter der Dompfarrei und 1889 Dompropst. Durch seine ausgezeichneten Predigten wußte er alle Kreise seiner Gemeinde zu fesseln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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1823 außerord., 1824
ord. Professor der orient. Sprachen, der biblischen Exegese und Archäologie, 1826 nach München versetzt, 1835 Domkapitular in Regensburg, 1838 Dompropst in
Augsburg, wo er 22. Mai 1873 starb. A. lieferte eine oft aufgelegte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Annobis Annonce |
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. salūtis, im Jahre des Heils; A. mundi, im Jahre der Welt; A. currente, im laufenden Jahre.
Anno oder Hanno, der Heilige, Erzbischof von Köln, von Geburt ein Schwabe, erhielt auf der Bamberger Domschule den ersten Unterricht. Als Dompropst zu Goslar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0582,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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von Würzburg, Domprediger Ehrler Bischof von Speyer, Dompropst Dr. Steichele in Augsburg Erzbischof von München-Freising. Leo ⅩⅢ. bestätigte die Ernennung derselben. Bei der Reichstagswahl vom 30. Juli 1878 wurden 31 Klerikale und 17 Liberale gewählt. München
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
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, Jakob Erlandsen, stand. (5. starb
29. Mai 1259 an Gift, das ihm der Dompropst
Arnfast bei Erteilung des Abendmahls beigebracht
habensoll. - C. II., Sohn des Königs Erik Glipping
und der brandend. Prinzessin Agnete, muhte bei
seinem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Fouquetbis Fourcroy |
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Brandenburg, wo ihn: Friedrich
einc Präbende als Dompropst verliehen hatte. Dort
starb er 3. Mai 1774. - Vgl. ^lönioiros du davon
äc; 1^ flotte 1''. (2 Tle., Verl. 1788; deutsch von
Büttner, 2 Tle., ebd. 1788). Eine ausführliche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
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in Köln; sodann 1574 Dechant in
Straßburg, 1576 Dompropst in Augsburg und 1577, obschon der Herzog Ernst von Bayern sein Mitbewerber war, Erzbischof von Köln. Anfangs ein guter Katholik, änderte
G. seine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Kuteibis Kutschuk-Kainardscha |
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in Olmütz, 1852 Hofburgpfarrer
und Direktor der Priesterbildungsanstalt zu St.,
Augustin in Wien, 1857 Rat im Kultus- und Unter-!
richtsministerium, 1859 päpstl. Hausprälat, 1862
Dompropst zu St. Stephan in Wien, 1876 Fürst-
Erzbischof von Wien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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in Rom und wurde 1857 Dompropst von Westminster, 1860 päpstl. Hausprälat und apostol. Protonotar, 1865 Erzbischof von Westminster und Primas der kath. Kirche Englands, 1875 Kardinal. Er starb 14. Jan. 1892 zu London. M. war auf das eifrigste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
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Generalvikar, 1825 zum Dompropst an der Kathedrale, 1829 zum Bischof von
^[Spaltenwechsel]
Regensburg, wo er 20. Mai 1832 starb. 1868 wurde ihm in Regensburg ein Bronzestandbild (von Widnmann modelliert) errichtet. S. vertrat einen milden und versöhnlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0738,
Schweiz (Neuere Geschichte) |
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Egli in Luzern und Gschwind in Starrkirch exkommunizierte, durch den milden Dompropst Fiala ersetzt und 1884 als apostolischer Vikar mit der Administration des Tessin betraut. Dem im Febr. 1873 wegen Anmaßung bischöfl. Rechte aus der S. verbannten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
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in Dalarna, studierte zu Upsala, wurde 1806 Geistlicher und 1809 zugleich Lektor an der Kriegsakademie zu Karlberg und Pastor zu Solna. 1812 wurde er Pastor in Stockholm, 1816 Dompropst in Westerås, 1818 Pastor Primarius an der großen Kirche zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Hallébis Haller |
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er in der ^chulfrage
sich zu keinen Konzessionen verstehen wollte. 1881
wurde er zum Dompropst und Weihbischof von
Salzburg ernannt, dessen Domkapitel ihn 1890 auf
den erzbischöfl. Stuhl berief. Im Nov. 1895 erfolgte
seine Erhebung zur Kardinalswürde.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Eckartbis Eckenberg |
Öffnen |
als Jugendarbeit um 930 den «Waltharius manufortis» (s. d.); er starb 14. Jan. 973 als Dekan. – E. Ⅱ. Palatinus unterrichtete die Herzogin Hadwig von Schwaben auf dem Hohentwiel, wirkte auch am kaiserl. Hofe und starb 23. April 990 als Dompropst zu Mainz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
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Kapitularen (darunter zwei Professoren der Theologie an der Universität Leipzig), an der Spitze ein Dompropst und ein Domdechant. Die Fürstenschule (s. d.), deren erster Rektor Georg Fabricius (s. d.) war, zählte Gellert (1729-34), Rabener und Lessing
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