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Ihre Suche nach Dreischlitz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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mystische Figur, wahrscheinlich Symbol der heiligen Dreieinigkeit, oft als Ornament in roman. Kirchen angewandt.
Dreischlitz, Triglyph, Bauteil der dor. Säulenordnung (s. d.).
Dreischneuß, eine got. Rosette, die aus drei in einem Kreis nebeneinander
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86% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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wurde (s. Figur).
^[Abb.: Dreischenkel.]
Dreischhafer, s. Brache.
Dreischlag, s. v. w. fliegender Paß, s. Gangarten des Pferdes.
Dreischlitz, s. Triglyph.
Dreischneuß, im Maßwerk der got. Baukunst eine Figur, bestehend aus drei
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58% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Diptychon: Zwei miteinander verbundene Schrift- oder Bildtafeln.
Diskus: Runde Scheibe zum Werfen.
Docke: Geländersäule, Baluster.
Dreipaß, s. Maßwerk.
Dreischlitz (Triglyphon): Kannelierte Stütze im dorischen Fries.
Echinus: Wulst
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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). Der Architrav schließt oben mit einer etwas vorspringenden Platte,
auf der ein durch Triglyphen (Dreischlitze) geteilter Fries ruht. Die Triglyphen (c) sind kleine pfeilerartige Stützen, die mit drei oben abgerundeten Furchen versehen sind. Die Felder
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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der Athene zu Priene.
Kapitäl u. Basis vom Tempel am Ilissos zu Athen.
Dorische Ordnung.
Kapitäl vom grossen Tempel zu Pästum.
Kapitäl vom Parthenon zu Athen.
Zu 1. 2. 3.
a Mutuli (Dielenköpfe)
b Triglyphen (Dreischlitze)
c Metopen
d
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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, welche Verschalung, Verschluß, Bekleidung bedeuteten, wie z. B. die Dreischlitze (Triglyphen), wurden durch eine besondere Färbung hervorgehoben. Hierbei kamen Blau für die hervortretenden, Dunkelroth für die zurückliegenden Teile hauptsächlich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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*
Blätterwerk
Blumenstaub
Blumenwerk
Bukranion
Canaliculi *
Ceinture
Diazoma
Dienste *
Diglyph
Ditriglyph
Dreipaß *
Dreischenkel
Dreischlitz, s. Triglyph
Echinus
Eier
Eierstab
Emplekton
Entase
Epistylion, s. Architrav
Fiale
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Triforium: Laufgang in der Mauerdicke der Hauptschiffsmauern.
Triglyphen: Dreischlitze, kannelierte Stützen im Fries des dorischen Gesimses.
Triptichon: Flügelaltar, Tafel mit zwei thürartigen Deckeln.
Tritonen: Wassergötter mit menschlichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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. H.
Triglyph (griech., Dreischlitz), Teil des Gebälkes der dorischen Säulenordnung, welchen man als das Kopfende eines über den Architrav gestreckten Balkens zu betrachten hat, das mit drei lotrechten Vertiefungen (Schlitzen) versehen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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vermitteln. Gewöhnlich sind die Trennungsglieder dieser Streifen mit Blattreihen oder Perlschnüren geschmückt. Im dorischen Stil ist der A. glatt und bildet den Träger der Triglyphen (Dreischlitze) und Metopen (Zwischenfelder) und des Tympanons
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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.), Finger; römisches Maß, einen Finger breit, = 1/16 röm. Fuß = 0,0185 m.
Diglyph (griech.), Zweischlitz, zuerst von Vignola angewandte Verzierung des dorischen Frieses, welche sich von dem griechischen Triglyph (Dreischlitz) durch das Fehlen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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aus einer mit einfacher Kranzleiste gekrönten glatte, deren Unterfläche durch hervortretende, mit Tropfen (guttae) als Symbolen des Freischwebenden besetzte Platten (mutuli) a charakterisiert ist. Der Fries besteht aus den mit Dreischlitzen (Triglyphen) versehenen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
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und sandte sie an den Papst.
Triglyceride, s. Glyceride.
Triglȳphen (grch., d. i. Dreischlitze), die mit zwei ganzen und zwei halben Schlitzen ornamentierten vortretenden Platten (Balkenköpfe), welche zusammen mit den zwischen sie gestellten
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