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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0557,
Buchdruckerkunst (Verbreitung in außereuropäischen Ländern) |
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.
In Amerika war es Mexiko, resp. dessen Hauptstadt, welches die erste Druckerpresse sah; der Deutsche Johann Cromberger druckte daselbst 1544. Jesuiten druckten 1585 in Lima, 1612 in Puebla sowie um dieselbe Zeit in Quito, und auch Brasilien mag damals
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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in München zuerst Johann Schauer; auch in Erfurt und Passau hielt 1482 die Druckerpresse ihren Einzug, ein Jahr darauf in Magdeburg, 1485 in Heidelberg und Regensburg, 1486 in Stuttgart, Münster, Brünn und Schleswig, 1491 in Hamburg. Wiewohl
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0308,
Maschinen (Bedeutung für die moderne Kultur; Fabrikation) |
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benutzen, und die Uhren, im 15. die Druckerpresse, im 17. die Luftpumpe und die Elektrisiermaschine sowie Papins Dampfmaschine, im 18. Jahrh. die Spinnereimaschine, der Maschinenwebstuhl und als die folgenschwerste Erfindung, die jemals gemacht wurde
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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und erschien erst 1800 wieder. Er starb 15. Dez. 1816. S. erfand eine seinen Namen tragende eiserne Druckerpresse (s. Presse, S. 332), verbesserte die Stereotypie und schrieb mehrere Abhandlungen über Mathematik und Mechanik, die sich in den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
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schloß sich 1381 dem Städtebund zu Speier an und leistete ein Jahrhundert später den Schweizern gegen Karl den Kühnen bei Granson und Nancy erfolgreiche Unterstützung. In S. hat der Mainzer Gutenberg die erste Druckerpresse aufgestellt, hier haben
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0806,
Transmission (Elektrizität im Kleingewerbe, Druckluft) |
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.
Holzbearbeiiunsssmaschi«
nen. Restaurant» lc.
Ventilatoren. W ina.-maschinen, Pumpen, kleine Eismaschinen. 3 bis 5 kleine Druckerpressen :c.
Gesteinsbohrmaschinen.
Hebe Mge, Kreissägen, Bandsägen, Profilier» Maschinen lc.
Kräne, Warenauszüge, große
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Edinburgh (Alfred, Herzog von)bis Edison |
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wurde die erste Druckerpresse errichtet. 1701 wurde sie durch Feuer fast ganz zerstört; 1768 legte man die Neustadt an.
In E. lebten und wirkten John Knox, Buchanan, die Geschichtschreiber David Hume und Robertson sowie Walter Scott, Adam Smith
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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, durch die Druckerpresse erzeugt, und liefert Kopien von farbigen Gegenständen nach der Natur, nach Öl-, Aquarellbildern und Kunstgegenständen in ihrer vollständigen Farbenwirkung und photogr. Treue. (S. Lichtdruck und Naturfarbendruck.) Durch Übertragung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Herausforderungbis Herb. |
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, die
Kaution geleistet ist, wird mit Haft bis 1 Jahr und
Geldstrafe bis 500 Fl. bchraft.
Nach dem Bundesstrafrechtsgesetz für die Schweiz
vom 4. Febr. 1853, Art. 69, haftet für Verbrechen,
welche durch die Druckerpresse verübt werden, zu-
nächst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hochberg (Bolko, Graf von)bis Hochebenen |
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- oder Stahlplatten und
in der Lithographie stattfindet. In der zweiten Be-
deutung wird das Wort angewendet auf alle Druck-
formen und Platten, die sich wie Holzschnitt oder
gegossene Typen u. s. w. zum Abdrucken in der Buch-
druckerpresse eignen, aber auch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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von Druckerpressen,
Oltuch, Tcppichen und Werkzeugen.
Plainpalais (frz., spr. plängpaläh), Vorstadt
von Genf (s. d., Bd. 7, S. 779d).
Plaifant (frz., spr. pläsäng), drollig, spaßhast,
lächerlich; Plaisanterie, Scherz, Spaß; Spott;
Plaisrr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Pressebis Pressen (in der Technik) |
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auf denjenigen Teil der Litteratur übertragen, dessen ganze Wirksamkeit von der raschen und allgemeinen Verbreitung, darum aber vorzugsweise von der Benutzung der Druckerpresse abhängt, also auf die Tageslitteratur. Während des 18. Jahrh. gebrauchte man dafür
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