Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Dschagatāi hat nach 1 Millisekunden 7 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0550, von Dschafnapatam bis Dschain Öffnen
. in Puri s. d. Dschagatāi , Dschagatāisch , s. Tschagatai . Dschagga , Landschaft in Deutsch-Ostafrika, liegt 1000–1800 m ü.d.M. auf der untersten, gegen 16 km breiten Terrasse des Kilima-Ndscharo-Gebirges und umfaßt die kleinen
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0037, Geschichte: Asiatische Reiche Öffnen
Chiwa Formosa Japan Iwakura * Nakamura Masauwa * (Kaschgar) Atalik Ghazi Jakub Beg * Johannes, 7) d. Priester Korea Kotschinchina Mongolei Batu Dschagatai Dschengischan Dschingischan, s. Dschengischan Goldene Horde
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0997, von Mongol-Oirat bis Mongseng Öffnen
Horde, unter welcher Rußland stand, und die von Dschagatai oder Turkestan. Allein das Reich verfiel bald. Die innern Streitigkeiten und die wachsende Macht der Statthalter, die sich immer unabhängiger machten, bewirkten, daß schon zu Ende des 13. Jahrh
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0043, Chiwa (Geschichte) Öffnen
43 Chiwa (Geschichte). C. unternahm, herrschte dort Husein Sofi als Usurpator; Timur machte die Ansprüche seines mongolischen Hauses Dschagatai geltend, allein Husein Sofi warf seine Gesandten ins Gefängnis. Timur drang nun von Bochara
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
und die Gegenden am untern Dnjepr und Don. Die Große oder asiatische T., seit dem 13. Jahrh. von ihrem Beherrscher, dem Sohn Dschengis-Chans, auch Dschagatai genannt, führt jetzt in den geographischen Werken den allgemeinen Namen Zentralasien (s. d
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0679, Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) Öffnen
mohammedanische Goldmünzen. Über das Dschagataiisch-Türkische in den letzten 500 Jahren sprach Amirchanjanz, über den türkischen Lyriker Bâki und eine projektierte Ausgabe desselben Dworak. Ganz von dem vorderasiatischen Kulturgebiet getrennt verläuft
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1029, von Tschagatai bis Tschambal Öffnen
1027 Tschagatai - Tschambal Tschagatai, s. Turkestan. Tschagatai (unrichtig Dschagatai oder Dschagataisch), Name des zweiten Sohnes des Tschingis-Chan, welchem nach dem Tode des Vaters die Länder der Uiguren, die Kleine und Große Bucharei