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Ihre Suche nach Dschubbe
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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.
Dschorabat (arab., Plural), eine Art Socken, in Damaskus gebräuchlich.
Dschubb (Dschebb, Juba), Fluß an der Ostküste Afrikas, im Lande der Somal. Von seiner durch eine gefährliche Barre verstopften Mündung wurde der Fluß 278 km aufwärts bis über
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47% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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in Nordostafrika, s. Jub .
Dschubbe (arab.), das aus Tuch oder Wollstoff angefertigte Obergewand des orient. Mannes. Es wird vorn offen getragen, hat enge, nicht
ganz an das Handgelenk reichende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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der Schiffahrt verhindern. Die wichtigsten derselben (von N. nach S.) sind: der Dschubb, Tana, Pangani, Lufidschi, Rufuma. Ihre Quellen sind noch nicht erforscht. Denselben Charakter zeigt der größte, unter 18° südl. Br. durch ein Delta in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
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ersteigen, nicht aber, das Land der feindseligen Massai zu durchreisen. Eine neue Expedition mit zwei eigens in Europa erbauten Dampfern im Juli 1865 führte v. d. Decken auf dem Dschubb stromaufwärts bis über Bardera; aber das Schiff scheiterte 26. Sept
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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Teil der Grenze sowohl nach W. als nach O. in die Wüste fällt. Allgemein anerkannte Zahlen gibt es nicht. Schweinfurth rechnete noch 1877 die Somalländer südwärts bis zum Fluß Dschubb oder Juba hinzu, so daß sich nach ihm das Areal Ägyptens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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2650200
Sambesi 2660 1430000
Oranje 1860 1083050
Schari ? 915000
Cubango ? 785000
Dschubb ? 612000
Limpopo 1600 560000
Senegal 1430 440500
Rowuma 1100 334000
Ogowe 850 304100
Coanza 630 303000
Amerika:
Amazonas 5710 7000000
Mississippi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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, entspringt in der Landschaft Gumaru, vereinigt sich mit dem aus Enarea kommenden Gibié oder Omo (Umi der Warrata), wendet sich dann in einem großen Bogen um die Landschaft Dschima und Kasa nach W. und ist wahrscheinlich der Oberlauf des Dschubb. Vgl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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höchstens durch einen weißen Turban und langen Oberrock (Dschubbe) aus. I. ist auch ein Titel, den die Fürsten mohammedanischer Völker anzunehmen pflegen, indem es seit den ersten Kalifen, die sich nicht Sultane (Fürsten), sondern Imame (Vorsteher des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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Begräbnis statt; der Kongreß beschloß für ihn besondere Ehrenbezeigungen.
Juba, afrikan. Fluß, s. Dschubb.
Juba, König von Numidien, Sohn Hiempsals II., eines Urenkels des Masinissa, stand im Kampf zwischen Cäsar und Pompejus auf der Seite des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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, d. h. Christen, genannt, wird vom Godscheb, Gumu u. a. bewässert, welche den Daiva oder Webi, den vermutlichen Oberlauf des Dschubb, bilden. Große Waldungen von Kaffeebäumen, woher das Land den Namen erhalten hat, bedecken das Innere, welches reich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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führt dasselbe gegenwärtig den Namen Chalat und Dschubbe. Von Persien und Mittelasien ist der K. im 13. Jahrh. durch das untere Wolgagebiet nach Rußland, Polen und Ungarn gedrungen; in den zwei erstgenannten Ländern gehörte er lange Zeit zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mevaniabis Mexikanischer Meerbusen |
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umkreisenden menschlichen Sinnes. Ihr Ordensgewand besteht aus einer hohen, zuckerhutförmigen Filzmütze, einer langen Dschubbe (Oberkleid) und einem Gürtel, dessen Schnalle mit einem Stein versehen ist. Da sie in Pera ein Kloster (Tekijeh) haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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, die Hawijah an der Küste des Indischen Ozeans bis zur Stadt Obbia und die Rahanwin im W. der Hawijah zwischen Dschubb und Webbi (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 29 u. 30). Die ethnographische Stellung der S. ist noch keine sichere; sie scheinen ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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trocken, nur der Dschubb führt das ganze Jahr hindurch Wasser und ist auch eine beträchtliche Strecke aufwärts bis Bardera, wo v. d. Decken ermordet wurde, schiffbar; der nächstbedeutende Webi erreicht die See nicht. Auf dem Hochland sind der Tug Dehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
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, Dschubb
Dschebel(Kupfermine), Alqerieu.".5.0/2
Dschebel al Tarik, Gibraltar ^20/.:
D. el Dahy, Hermon; D.elKomr,
Moudssebirge; D. el Scheich, Her
mon; D. esch Scharki, esch Schech,
Antilibauou; D. et Tür, Ölber^
Dschebir(DschebclD
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) |
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der Fluß einen brauchbaren Verkehrsweg in die südlichen Tributärstaaten von Abessinien bildet. Die Expedition geht von Barawa über Bardera nach Harar. Dabei wird denn auch die vielumstrittene Frage gelöst werden, ob der Omo den Quellfluß des Dschubb bildet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) |
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Rahat abwärts bewegt. Sie folgt dann diesem Flusse abwärts bis zum 35." östl. L. v. Gr., an dem sie dann südwärts bis zum Schnittpunkt mit dem 6." südl. Br. und dann diesem ostwärts dem 6." südl. Br. folgend bis zum Dschubb unter 40" östl. L. v. Gr
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