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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0246, von Dürfen bis Durham Öffnen
in mehreren Ausgaben, die jetzt ziemlich selten sind. Durgâ, ind. Göttin, s. Pârwati. Durham (spr. dorräm), Hauptstadt der nach ihm benannten engl. Grafschaft, liegt malerisch am Wear und wird von zwei bewaldeten Hügeln überragt, deren
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0631, von Duret bis Durham (in England) Öffnen
sein Lustspiel "Ine lonä 1iu3- I)kiiä, 01- tQ6 piottiiiF Li8t6i'8" zu seinem Besten aufgeführt. Seine Lieder und Gedichte gab D. als "I^ku^n anä d6 t^t, or Mis tc> pur^e melHucüol^" (6 Bde., Lond. 1719 fg.) heraus. Durga, in der ind
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0154, Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische Öffnen
Rama, s. Wischnu Siwa Trimurti Wischnu Yama Durga Parwati Saraswati Dämonen. Apsaras Bhrigu Bhuta Deweta, s. Gandharwa Gandharwa Kasyapa Kultus. Akali Bajaderen Bayaderen, s. Bajaderen Bhikschu Brahmanen Braminen, s
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0082, von Neugrün bis Neuguinea Öffnen
. die Dschilolostraße von Dschilolo, Ceram u. a. scheiden. N. hat mit der nur durch die schmale, aber tiefe Durga- oder Mariannenstraße von ihm getrennten, 11,000 qkm (200 QM.) großen Frederik Hendriks-Insel ein Areal von 785,360 qkm (14,263 QM.), ist also
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0749, von Partizip bis Parwatî Öffnen
zum Gericht. Parva componĕre magnis (lat.), Kleines mit Großem vergleichen. Parvenu (franz., spr. parw'nüh), Emporkömmling. Parvis (franz., spr. -wih), Vorhof einer Kirche. Parwatî (auch Durgâ und Kâlî genannt), die Gemahlin des ind. Gottes Siwa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1001, von Sivers bis Sixtus Öffnen
, zuweilen auch eine Feuerflamme in der Hand; eine besondere Eigentümlichkeit seines Gesichts ist das dritte Auge auf der Stirn. Zuweilen wird er auch mit fünf Armen abgebildet. Seine Gattin ist Parwatî (s. d.), auch Durgâ und Kâlî genannt (s. Tafel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0355, von Bamo bis Banalgrenze Öffnen
1883; übersetzt von Glaser, Triest 1836). Als Lyriker trat er auf in seinem Candikacatakam, 102 Strophen zu Ehren der Durga (s. d.), die in schwülstiger, schwieriger Sprache geschrieben sind (hg. in der Kavyamala Part. IV, 1 fg
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0698, von Bellas bis Bellegarde Öffnen
. von ihm, an der Eisenbahnstation, die Militärstation Guti (Durga), engl. Gooty, eine Anzahl befestigter Hügel, welche ein Fort und eine Stadt mit 5500 E. einschließen. An ihrem nördl. Ende liegt auf einem ungeheuern, sich 620 m ü. d. M. erhebenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0712, von Benary bis Benavente Öffnen
ist der des Bischeswar, d. h. des Herrn der Welt. In allen sind aufrecht stehende Linga aus Stein Hauptgegenstand der Anbetung. Dem Schiwa geweihte Stiere laufen allenthalben frei in den Straßen umher, während die in den Tempeln der Durgā früher zahllos
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0345, von Ciudad-Real (in Mexiko) bis Civilehe Öffnen
galt der Kailāsa, der nördlichste Gipfel des Himalaja, wo er von Genien aller Art umgeben war; seine Frau ist Durgā, seine Söhne Gaṇeça und Kārttikēja. Sein Symbol ist das Lingam. Abgebildet wird er mit einem oder fünf Köpfen, drei Augen, von denen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0826, von Daschkowka bis Dassen Öffnen
der «Times» und seit 1870 Mitglied der Regierungskommission für Beamtenprüfungen; 1876 erhielt er die Ritterwürde. Daserah, s. Durgā. Dash (spr. daß oder dasch), Gräfin, eigentlich Gabrielle Anne de Cisternes de Coutiras, Marquise de Saint Mars, franz
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0637, von Duschan bis Düssel Öffnen
verwandelt. - Sein Sohn, Edmond D., geb. 27. April 1817 zu Paris, war seit dem Tode seines Vaters Konservator des Nu866 Olun?, dessen Katalog er herausgab. Er starb 5. Febr. 1885. Dusra.lK (vu88HrÄii), s. Durgä. Duffard (spr. düssahr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0568, Indische Litteratur Öffnen
vollständig. Die Etymologie behandelte Jāska im Nirukta (hg. von Roth, Gött. 1852; und in der "Bibliotheca Indica" zugleich mit den Kommentaren des Dēvarādscha und Durga, 4 Bde., Kalkutta 1882-91), einem Kommentar zu einem Teile eines gleichnamigen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0044, von Kalette bis Kalibrieren Öffnen
., kohlensaures K., besser jedoch essigsaures Kalium, kohlensaures Kalium u. s. w. – Das Kali causticum fusum des Arzneibuches ist Kaliumhydroxyd (in Stangen gegossenes Ätzkali). Kālī, ind. Göttin, s. Durgā. Kali-Alaun, Kaliumaluminiumsulfat von der Formel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0207, von Kartoffelzucker bis Kartusche Öffnen
. Kriegsgott. Nach der einen Sage ist er der Sohn des Agni und der Ganga oder der Svahä und wird von den Krttikäs, den Plejaden, großge- zogen, weshalb er K.'heißt; nach einer andern Sage ist er ein Sohn des Civa und der Durgä, den Civa auf Anstiften
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0460, von Kobaltsulfide bis Kobell Öffnen
redenden Urianghai getrennt wird. Zwischen dem Ubsa-nor und dem Kara-ussu liegt der Kirgis- nor, östlich vom Kara-ussu der Durga-nor. K. ist Sitz eines russ. Konsuls. Kobe, Vorstadt von Hiogo (s. d.) auf Nipon. Kobeh, Ort in Darfur (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0809, von Page (Marie Anne Le) bis Pahlen Öffnen
, einem häufigen Namen der Durgā (s. d.), entstandene Benennung der freistehenden Tempel in Indien und China im Gegensatz zu den Grottentempeln. Die P. gehören insgesamt den jüngsten Epochen der ind. Architektur (s. Indische Kunst und Tafel: Chinesische Kunst
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0930, von Partinico bis Parzival Öffnen
. Meise. Parusie (grch.), Gegenwart, Anwesenheit, besonders die Wiedererscheinung Christi. Parvati, anderer Name der Durga (s. d.). Parvenu (frz., spr. -wenüh), Emporkömmling. Parvolin, eine dem Pyridin homologe, bei 188° siedende Base
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0739, von Thaddäus bis Thal Öffnen
und von dessen Frau Bhavānī oder Durgā. Sie nahmen aber auch Mohammedaner in ihre Verbrüderung auf. Jetzt sind die T. fast ganz ausgerottet. Bekannt wurden sie in Europa namentlich durch den Roman von Meadows Taylor
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1030, von Tschambesi bis Tscheki Öffnen
Tschandarnagar , Stadt in Ostindien, s. Chandarnagar . Tschandī , ind. Göttin, s. Durgā . Tschandragupta , im Sanskrit Candragupta , der Sandrakottas
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0597, Indische Religionen Öffnen
oder Durgā (s. d., Bd. 5). Jede dieser Göttinnen wird angesehen als die fruchtbare, schöpferische Seite des Gottes und als seine Çakti, d. h. "Energie", "Kraft", "Macht", oder Prakṛti, d. h. "Natur", bezeichnet. Auch diese drei Göttinnen hat man zu
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0599, Indische Religionen Öffnen
in Bengalen (s. Durgā, Bd. 5), von vishṇuitischen die Rathajātrā des Dschagannāth in Orissa. - Den Weg einer deïstischen Reform, den Kabīr, Nānak u. a. eingeschlagen hatten, hat in neuerer Zeit besonders Rām Mohan Roy verfolgt, der Gründer des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0481, von Magyarország bis Mahanaim Öffnen
ist Hamburg, dessen Einfuhr (1893) 5925 cbm im Werte von 1,12 Mill. M. betrug. Mahākālī, ind. Göttin, s. Durgā. Mahălebkirsche, soviel wie Weichselkirsche (s. Prunus). Maha-Mjat-Mamii oder Arakantempel, s. Amarapura. Mahānadī oder Mahānaddī