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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0259, von Dwina bis Dyasformation Öffnen
). Dyakisdodekaeder (gebrochenes Pentagondodekaeder), von 24 Rhomboiden eingeschlossene Kristallform, einer der Hemieder des tesseralen Hexakisoktaeders; s. Kristall. Dyas (griech.), die Zweiheit, bei Pythagoras (s. d.) das der Monas (Einheit
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
. Juraformation Paläozoïsch Pariser Becken, s. Frankreich Pariser Formation Pelagisch Permische Formation, s. Dyas Pläner Pleiocän, s. Tertiärformation Pleistocän Pliocän, s. Tertiärformation Posidonienschiefer, s. Juraformation Primär
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
Devon Steinkohlen Dyas Trias Bunter Sandstein Muschelkalk Keuper Jura, Kreide und Tertiär Horizontale Lage des Profils. Wirklicher Durchschnitt durch Arthur's Seat und das Kohlenbassin bei Edinburg. Nach der Geologischen Staatsaufnahme
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0489, von Pythagoreischer Lehrsatz bis Pythagoreische Zahlen Öffnen
. Machten aber einmal Zahlen das Wesen der Dinge aus, so lag es nahe, die Eigenschaften der erstern auch auf diese zu übertragen und z. B. darin, daß jede beliebige Zahl, mit Ausnahme der Eins (Monas), die selbst ungerade, und der Zwei (Dyas
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
* Driftformation, s. Erratische Formation Dyas Eifelkalk *, s. Devonische Formation Eiszeit Eocän Eozoïsche Formationsgruppe * Erratische Blöcke, s. Erratische Formation Erratische Formation Esinokalk * Facies Findlinge * Flammenmergel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0024, von Geilnau bis Geisenheim Öffnen
); "Die Versteinerungen der Steinkohlenformation in Sachsen" (das. 1855); "Geognostische Darstellung der Steinkohlenformation in Sachsen, mit besonderer Berücksichtigung des Rotliegenden" (das. 1856); "Dyas oder die Zechsteinformation und das Rotliegende" (mit Reuß
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0703, von Geilfus bis Geisa Öffnen
" (ebd. 1858), "Dyas oder die Zechsteinformation und das Rot- ^[Spaltenwechsel] liegende" (2 Hefte, ebd. 1861-62), "Geologie der Steinkohlen Deutschlands und anderer Länder Europas" (mit andern, Münch. 1865), "Über ein Äquivalent der takonischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1027, von Permiß bis Pernambuco Öffnen
, Dyas oder die Zechsteinformation und das Rotliegende (Lpz. 1862). Permíß (lat.), Perméß (ital.), Erlaubnis, Erlaubnisschein, Passierzettel; Permission, Erlaubnis; permittieren, erlauben, beurlauben. Permjaken, Volksstamm, s. Permier. Permoser
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0464, Amerika (Geologisches) Öffnen
, 7) das erst neuerdings nachgewiesene Feld zwischen Red Deer River und Athabasca in Britisch-Amerika. Die Dyas- oder permische Formation ist auf den westlichen Teil des Kontinents beschränkt und tritt hier namentlich in Kansas und in Nebraska, in New
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1026, von Permanent bis Permische Formation Öffnen
. Permische Formation, Perm oder Dyas, die jüngste paläozoische, unmittelbar auf die Stein- kohlenformation folgende Schichtengruppe, die in Deutschland in zwei scharf getrennte Unterabtei- lungen zerfällt, in die untere Gruppe des Rotliegen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0332, von Vienne (Haute-, Departement) bis Vier Öffnen
ville de V. (ebd. 1881). Vieques (spr. wiëkes), eine der span. Virginischen Inseln (s. d.). Vier oder Tetras (auch Tetraktys) galt in der Zahlensymbolik der Pythagoreer einerseits als Stellvertreterin der Zweizahl (Dyas), andererseits
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0129, von Drei-Ähren bis Dreieck Öffnen
129 Drei-Ähren - Dreieck. die vollkommenste, denn sie sahen in ihr als der Vereinigung der Monas (Einheit) und Dyas (Zweiheit) die erste Verbindung der von ihnen angenommenen Grundprinzipien aller Dinge. Auch Aristoteles legt der Trias
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0169, Philosophie: Biographien Öffnen
Astralkörper Atom Autos epha Bellum Beste Welt, s. Optimismus Cogito, ergo sum Demiurg Dyas Empyreum Ens Ensoph Entelechie Entität Esoterisch Henade Hyle Kanonik Logos Lullische Kunst, s. Lullus 2) Makrokosmos und Mikrokosmos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0589, von Anhausen bis Ani Öffnen
, Härte 3-3,5, spez. Gew. 2,8-3. Er besteht aus wasserfreiem schwefelsauren Kalk CaSO4 ^[CaSO4] und findet sich in großen, meist unregelmäßig ausgedehnten Massen mit Gips und Steinsalz in den Salzgebirgen verschiedener Formationen, namentlich der Dyas
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0198, von Cogswell bis Cohnheim Öffnen
Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen" (2. Aufl., Stuttg. 1884, 80 Tafeln) heraus. Er schrieb noch: "Über die Dyas im südlichen Odenwald" (Heidelb. 1871); "Geognostisch-petrographische Skizzen aus Südafrika" (Stuttg. 1874
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
, in Westfalen und im westlichen Oberhessen, in Thüringen und am Harz, das obere produktive Steinkohlengebirge in der Saargegend, um Aachen, in Westfalen besonders an der Ruhr, im Osnabrückschen, am Harzrand, in Sachsen und Schlesien auf. Die Dyas (Rotliegendes
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
. Gutbier, Die Versteinerungen des Zechsteingebirges und Rotliegenden (Dresd. 1849); Geinitz, Dyas (Leipz. 1861, Nachträge dazu 1880 und 1882); Speier, Die Zechsteinformation des westlichen Harzrandes (Berl. 1880); Weiß, Fossile Flora der jüngsten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0929, Europa (Klima) Öffnen
die mannigfaltigsten Formationen; Salz kommt bisweilen mit Kalisalzen zusammen in der Dyas (Norddeutschland), in mehreren Niveaus der Trias (Württemberg, Baden, Lothringen), in der Juraformation (Bex), im Tertiär (Spanien, Galizien, Siebenbürgen) vor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0396, von Flöz bis Flüchtig Öffnen
, Zwischenglieder, auch der Bildungsweise nach). Des nähern teilte er sein Flözgebirge in ein älteres (der Steinkohlenformation und Dyas etwa entsprechend) und ein jüngeres (etwa mit unsrer Trias, dem Jura und der Kreide gleichbedeutend). Noch jüngere Bildungen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0916, von Kohlenblende bis Kohlenoxyd Öffnen
.) in Norddeutschland, die des Sandsteins an der obern Grenze der Trias in Schonen u. a. O., die der Lettenkohle oder des Unterkeupers, die der Dyas, d. h. ihres untern, dem produktiven K. direkt auflagernden Teils (des Rotliegenden), welcher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0380, von Labyrinth bis Lacaze-Duthiers Öffnen
, der Kopf durch eine starke Knochenschicht geschützt. Die älteste Gruppe unter ihnen, die Archegosaurier oder Ganocephalen, sind noch in mancher Beziehung fischähnlich gebaut; sie finden sich im Steinkohlengebirge und in der Dyas (s. Archegosaurus
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
rötet sich das im frischen Zustand schwarze Gestein, es wird erdig und weich; bei weiterm Fortschreiten bildet sich eine stark brausende gelbbraune Rinde und endlich ein fruchtbarer Lehmboden. M. bildet besonders mächtige Lager im Dyas sowie
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0735, von Momordica bis Monaden Öffnen
es schon die alten Mathematiker gebrauchten, wie denn Eukleides in seinen Elementen die Zahl für eine aus Einheiten (Monaden) zusammengesetzte Vielheit erklärt. Pythagoras setzte in seinem philosophisch-arithmetischen System die Monas und die Dyas
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0095, von Neu-Ragoczi bis Neuromuskelzellen Öffnen
und der gesetzlichen Ordnung ist, begreiflich zu machen. Die dabei vorausgesetzt höhere Bedeutung der Zahlen, nach welcher z. B. die Einheit (Monas) Apollon, die Zwei (Dyas) die Göttermutter (Isis, Demeter, Aphrodite) versinnlichen soll, hat zu symbolischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0618, von Paläophytologie bis Palästina Öffnen
, Devons, der Steinkohle und der Dyas umfassend (s. die betreffenden Artikel und Geologische Formation). Paläozoologie (griech.), die Beschreibung der fossilen Tierreste, s. Paläontologie. Paläphatos, griech. Grammatiker, nach Herkunft und Zeitalter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0738, Reptilien (Klassifikation) Öffnen
noch jederseits ein nach unten gerichteter Stoßzahn steht (Dicynodontia). Bei andern sind die Kiefer aber voller Zähne (Cynodontia, Rhopalodontia). 6) Thekodonten (Thecodontia), aus der Dyas und Trias, zum Teil riesige Tiere (Belodon), vom Neckar
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1001, von Rotkohle bis Rotolo Öffnen
Ausblühungen der gewöhnlich mit ihm brechenden Kobalterze. Diese Erzgemenge bilden meist Gänge, seltener Lager und Nester in den azoischen und den ältern Sedimentformationen (besonders in der Dyas) und werden gleichzeitig auf Kobalt und Nickel verarbeitet
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0199, von Vierauge bis Vierwaldstätter See Öffnen
199 Vierauge - Vierwaldstätter See. Gerade und Ungerade noch ungetrennt enthält, ist die Zwei (Dyas) das erste unbestimmte Gerade, die Drei (Trias) das erste Ungerade und die erste bestimmte Zahl, welche Anfang, Mitte und Ende hat, dann die V
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1011, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
. Dyas. Zweihufer (Spalthufer), s. Wiederkäuer. Zweijährige Pflanzen, s. Biennis. Zweikammersystem, s. Volksvertretung. Zweikampf (Duell, lat. duellum, von duo, zwei), der zwischen zwei Personen nach herkömmlichen Regeln verabredete Kampf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0643, von Anholt (Stadt) bis Anicet Bourgeois Öffnen
in der Dyas- und Triasformation, hier oft mit Steinsalz vergesellschaftet und von Adern steinsalzhaltigen Thons durchzogen. Er wird zu verschiedenen Zwecken verwandt. Als Baumaterial ist er nicht besonders zu empfehlen, weil seine Neigung, sich in Gips
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0732, von Apenrade bis Aperçu Öffnen
Formationen (Granit, Gneis, Carbon, Dyas, Trias) finden sich nur noch am Rande des Tyrrhenischen Meers und auf den Inseln, die der Küste nahe sind (z. B. Elba). Der jetzige A. bildet den Mantel des zertrümmerten Grundgerüstes und ist aus jüngern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0607, von Croß-Calabarfluß bis Crotonol Öffnen
(s. d.). Der Körper dieser im Devon, der Koble und dem Dyas vorkommenden Fische war beschuppt. (3i-08soptilon, Ohrfasan, s. Fasanen. Vro88opn8, eine Gattung Spitzmaus (s. d.). Eroh-Timbers, eine wellige Vnschlandsckaft, erstreckt sich etwa
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0400, von Dolmetsch bis Dolomit Öffnen
- von, der obern Dyas, der Trias und dem Jura, vielfach in gewaltigen, höhlenreichen Felsformen mit zerrissenen, ruinenähnlichen Konturen (Gegend von Al'tenstcin und Liebenstein in Thüringen, von
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Dwojodaner bis Dyck (Anton van) Öffnen
). Dyakisdodekaeder, eineKrystallsorm des regu- lären Systems, Halbstächner des Hexakisoktacders, von 24 gleichschenkligen Trapezoiden umschlossene Form. (S.Tafel: Krystalle 1, Fig. 22.) Dyas, s. Permische Formation. Dyäus, Djaus, in der ind
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0655, von Gefäßlehre bis Gefecht Öffnen
Viertel der ganzen Vegetation ausgemacht haben. In der darauf folgenden Dyas tritt schon eine Änderung in dem Verhältnis der G. zu den übrigen Gewächsen ein, die Gymnospermen nehmen hier an Verbreitung und Artenzahl zu. So geht die allmähliche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
(im südl. Nuszland, in der Lausitz, in den Karpaten als Decke über rotem Dyas-Sandftein, in Vorderindien, am Irtysch in Sibirien). Neuerdings ist man auck auf die Vorstellung geführt worden, daß in gewissen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
- sitzt. Ferner finden sich noch Eycadeen und andere ihnen nahestehende Formen; von Nadelhölzern treten schon einige Arten auf, die jedenfalls zur Abteilung der Tarinecn zu stellen sind. In der auf die Stein- tohlenperiode folgenden Dyas sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0815, von Palao-Inseln bis Paläontologie Öffnen
der Steinkohlen und der Dyas ist oft so ausgezeichnet, daß man auch die feinsten Details in der Struktur erkennen und mit ziemlicher Sicherheit auf die Zugehörigkeit jener Reste zu einer bestimm- ten Gruppe der Jetztzeit schließen kann, während
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0816, von Paläophytologie bis Palaeornis Öffnen
814 Paläophytologie - Palaeornis Farnart No^tei-is Noiiori ^"^., ebenfalls dem Silur angehörend, dürfte kaum als richtig gedeutet gelten. Im Devon, besonders aber in der Stein- kohle und der Dyas, gelangte die Pflanzenwelt zu höherer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Wurstkraut bis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
und Gneis, sowie die Dyas, Rotliegendes und Zechstein, treten nur im Schwarzwald und teilweise im Ries zu Tage. Die Triasgebilde sind sehr reich an schönen Versteinerungen und Höhlen, von denen gegen 80 größere den weißen Jura der Alb durchziehen und schöne
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0930, von Zebrahund bis Zedekia Öffnen
sind gewisse Bryozoen sehr häufig und bilden am Rande des Thüringer Waldes kleine Riffe. Die Zechsteinformation bildet mit dem Rotliegenden die Dyas oder die Permische Formation (s. d.). Zecken (Ixodidae), eine Familie der Milben (s. d.). Der Körper
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0120, von Le Tréport bis Lettre Öffnen
Schieferthone, namentlich in der Dyas und Trias Deutschlands (Zechsteinletten, Keuperletten). Letten, Volksstamm in Rußland, bildet mit den Litauern und den alten Preußen einen Zweig des baltischen Astes des indogerman. Völker- und Sprachstammes. Die L