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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
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. 591.
Dahlin, s. v. w. Inulin.
Dähling, Heinrich, Maler, geb. 1773 zu Hannover, kam 1794 nach Berlin, wo er als Miniaturmaler Beifall fand, und widmete sich dann in Paris der Ölmalerei. Die Darstellung eines Schiffbruchs verschaffte ihm in Berlin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Dähling
Daffinger
Dallinger v. Dalling, 1) Joh.
2) Joh. Baptist
Danhauer
Danhauser
Defregger
Deger
Deiker, 1) Hans
2) Karl Friedr.
Denner, 2) Balthasar
Deurer
Dielmann, 1) Jak. Friedr.
Dieterich
Dietrich, 3) Chr. Wilh. Ernst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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Ferdinand, einer der ältern Historienmaler Berlins, geb. 17. März 1807 daselbst, zuerst Schüler von Ruscheweyh, dem Bruder des Kupferstechers, besuchte von 1820 an die Akademie, wo er unter Dähling, Niedlich und Wach sich ausbildete. Schon 1825
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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, geb. 17. März 1807 zu Berlin, studierte an der dortigen Akademie unter Dähling und Niedlich, später bei Wilhelm Wach. Die Erlangung eines Staatspreises bei einer Konkurrenz 1825 ermöglichte ihm 1827 einen bis 1833 dauernden Aufenthalt in Rom. Seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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. 17. März 1807 zu Berlin, lernte anfangs unter Ruscheweyh, einem Bruder des Kupferstechers, besuchte dann 1820 die dortige Akademie und bildete sich hier unter Dähling, dem Ornamentenmaler Niedlich und unter Wach aus, dem er besonders viel verdankt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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, besuchte das Gymnasium daselbst, dann die Bauakademie zu Berlin, zog aber bald die Malerei vor und widmete sich auf der Kunstakademie unter den Professoren Collmann und Dähling besonders der Landschaftsmalerei, für welche er bereits 1826 durch ein
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