Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Eiben.. hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Eibenbaum'?

Rang Fundstelle
8% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0599a, Gymnospermen. I. Öffnen
. Taxus baccata ( Eibe ); a männlicher, b fruchttragender Zweig, c männliche Blüte, d geschlossenes, e geöffnetes Staubblatt, f weibliche Blüte, g Frucht im Längsschnitt, h Blattquerschnitt. 4. Gingko biloba ( Gingkobaum ); a Trieb mit männlichen
4% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1013, Koniferen Öffnen
auf der Unterseite. Die Taxineen sind in den gemäßigten Zonen und in den höhern Regionen der wärmern Zonen beider Halbkugeln einheimisch. Europa besitzt nur die Eibe (Taxus baccata L.). 2) Die cypressenartigen Gewächse (Cupressineae) haben gegen
4% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0306, Holz Öffnen
Bedeutung sein Harzgehalt. Die Laubhölzer besitzen keine Harzgänge (s. d.), die Weißtanne, Wacholder, Lebensbaum und Eibe sehr wenig oder ebenfalls keine, die meisten übrigen Na- delhölzer mehr oder weniger reichlich. Das H. wird in Kernholz
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0100, von Bauerwitz bis Baupolizei Öffnen
, mit ziemlicher Sicherheit aber wurde nach Kerner berechnet: für die Cypresse (Cupressus fastigiata) 3000, Eibe (Taxus baccata) 3000, Kastanie (Castanea vulgaris) 2000, Stieleiche (Quercus pedunculata) 2000, Libanonzeder (Cedrus Libani) 2000, Fichte (Abies
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Ei (elektrisches) bis Eibenstock Öffnen
) mit einem 1881 erbauten Aussichtsturm. Eibe (Iaxn8 ^.), eine in der nördlichen gemäßig- ten Zone in wenigen Arten verbreitete Vaumgattung aus der zu den Nadelhölzern (s. d.) gehörigen Ab- teilung der Taxincen. Es sind kleine, zweihäusige Bäume
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0830, von Armatur bis Armbrust Öffnen
hervorgegangene Schußwaffe des Mittelalters; wahrscheinlich aber war auch die Gastraphete (Bauchspanner) der Griechen eine A. Sie bestand aus einem Schaft von Holz (meist Eibe) mit einem Bogen aus Stahl oder Fischbein, dessen Enden durch die aus Tiersehnen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0956, von Ewiger Klee bis Ewigkeit Öffnen
) genannt, ein Name, unter welchem er noch heute in Italien bekannt ist, und der von dort auch in die Bretagne drang (Boudedeo). Im 16. Jahrh. (1542) sah der Student Paulus von Eiben, späterer Bischof von Schleswig, den Helden der Sage
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0671, Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) Öffnen
Querfestigkeit. Äußerst schwerspaltig sind: Schwarzbirke, Buchsbaum, Kornelkirsche, Hartriegel, wilde Kirsche, Mahalebkirsche, Vogelbeerbaum, Eibe; sehr schwerspaltig: Maßholder, gemeine Birke, Weißbuche, Mehlbeerbaum, Weißdorn, Robinie, Ulme
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
). Merseburg, im Mittelalter eine Markgrafschaft zwischen Saale und Mulde zu beiden Seiten der untern Weißen Elster, gehörte ursprünglich zur thüringischen Mark, die Karl d. Gr. anlegte, der Sachsenherzog Otto um 900 bis zur Eibe erweiterte. Zu Merseburg
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0749, Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
aus Stein- und Stieleichen, Buchen, Hainbuchen und mancherlei Sträuchern bestehen. Man sieht aber auch sorglich gepflegte Forsten von Rot- und Weißtannen und Lärchen, seltener von Föhren, vereinzelt Eiben. Die Hügelregion ist die Stufe des Acker
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0552, von Taxus bis Taylor Öffnen
Inseln, dem mittlern Norwegen, Schweden und Rußland südwärts bis Spanien, Sizilien, Griechenland und zum Kaukasus, in Deutschland jetzt nur noch sehr zerstreut, besonders auf Kalkboden in der Eichen- und Buchenregion. Die Eibe findet sich ferner auf den
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1012, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Art. Embryo, 1,2) - tie-isches, Fig. 1-3....... Eibe (Blüte, Staubgefäß :c.)..... Eibisch (Taf. Arzneipflanzen I) .... Eiche, Tafel............ - griechische (Taf. Gerbmaterialien) . . Eichelhäher (Taf. Eier I, Fig. 68
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0665, von Fensterachse bis Fensterfleck Öffnen
man schon im Mittelalter mit Glas und zwar mit den zwischen Blei gefaßten runden Bu tz ensch eib en, welche dem Raum ein malerisches grünliches Licht geben, sich aber nicht zum .hinaus- sehen eignen. Daher waren nebenbei noch ^chiebe- fenster
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0389, von Frucht (Leibesfrucht) bis Frucht (juristisch) Öffnen
verholzten weiblichen Blütenständen, den Zapfen, eingeschlossen sind. Bei einigen Koniferen sind diese Blüt enstände auch beerenartig fleischig entwickelt, wie z. B. beim Wacholder. Bei der Eibe wird der einzelne Same von der fleischig entwickelten
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
); von den Gramineen der Taumellolch (s. Lolium und Tafel: Gramineen I, Fig. 4). Unter den Gymnospermen sind die Eibe (s. d. und Tafel: Gymnospermen I, Fig. 3) und der Sadebaum (s. d.) anzusühren. Auyer den genannten G. gehören hierher noch eine Anzahl
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
verbreitete Gruppe sind die Nadelhölzer. Hierzu Tafeln: Gymnospermen I und II. Zur Erklärung vgl. die Artikel: ^Velnit^ia, (^cas, Eibe, Gingkobaum, <5?!uno3pora.n3inin 2)t7., Pilzgattung aus der Familie der Nostpilze oder Nredineen (s. d
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0307, Holz Öffnen
: Akazie, Ahorn, Hornbaum, Waldkirsche, Mehlbeere, Kreuz- dorn, Holunder, Eibe, Stieleiche; ziemlich hart: Esche, Maulbeere, Krummholzkiefer, Platane, Zwet- sche, Ierreiche, Ulme, Buche, Traubeneiche; weich: Fichte, Tanne, Roßkastanie, Erle
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0858, von Janusbildung bis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
. Rein unterscheidet fünf Pflanzungszonen: 1) Zone des Kiefernwaldes und Wacholders bis 400 m; 2) Zone der Kryptomerien, Cypressen und Eiben, 1000 m, zugleich die Region der Kastanien, Laminaceen, Magnoliaceen u.s.w.; 3) Z one
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0292, von Kellermeister bis Kelp Öffnen
kleine Lokalvereine. – Vgl. Eiben, Die Lehrlingsfrage in der Gasthofsindustrie (Lpz. 1885); H. Schmidt, Kellners Weh und Wohl (2. Aufl., Bas. 1891); Ebert und Hoffmeyer, Das Trinkgeld und die wirtschaftliche Lage der K. (Berl. 1892); Oldenberg
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0476, von Nulla dies sine linea bis Numerisch Öffnen
Sch eibe um einen Zahn weiter, nach jedem 99. die dritte, nach jedem 999. die vierte Ziffernscheibe u.s.w. Solche Apparate können einzeln oder in großer Anzahl miteinander verbunden, auch mit der Buchdruckmaschine in Verbindung gebracht werden
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0653, von Taxis (Familie) bis Taylor (Bayard) Öffnen
nur T. distichum im Freien gezogen werden. Taxus, s. Eibe. Tay (spr. teh), Fluß in der schott. Grafschaft Perth, entspringt als Dochart am Ben-Laoigh der Südlichen Grampians, durchfließt den Loch T., nimmt den Namen T. an, berührt Dunkeld
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0894, von Yaqui bis Yellowstone-Nationalpark Öffnen
eröffnet), Göstling und Lunz nach Kienberg-Gaming. Ybe, Baum, s. Eibe. Yd., Yds., engl. Abkürzung für Yard, Yards. Yecla, Bezirksstadt im N. der span. Provinz Murcia, links am obern Jua (linkem Nebenfluß des Segura), liegt auf kaltem Hochplateau am Fuß
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0111, von Rustika bis Rüstung Öffnen
) vielfach Eibenholz verwendete, wird für große Armbrüste neben R. auch der Name Eibe gebraucht. - Über R. im Bauwesen s. Gerüste.
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
, wie bei der Muskatnuß (s. Myristica ) und den S. der Eibe (s. d.). In der Regel ist sie glatt oder mit Warzen, Stacheln, netzartigen Verdickungen oder auch andern Unebenheiten versehen. Häufig ist die ganze Oberfläche oder nur ein Teil derselben
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0690, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Punyolo - M. V. Georg Eiben, Kassel Putuam, Kate - Kate Putnam Osgood, Vor^ini^^. ^tiaten Quallon - S. H- Bradbury, England ^ Quelle, Egilchard - Franz Hirsch, Paris Quipat, Nöröe - Henri Rens Paquet, Paris