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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, beim Schiff Argo, von Halley 1677 seinem König zu Ehren benannt.
Eichel, die Frucht der Eiche, s. Eicheln; Teil des männlichen Gliedes, s. Rute; auch ein Blatt der deutschen Spielkarten (s. d.).
Eichelentzündung (Eicheltripper, griech. Balanitis
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81% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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, Harnröhrenentzündung etc., meist zur Appretur.
Die ganz gleichwerthigen Samen von Plantago arenaria und Pl. cynops sind bei uns, weil von hellbrauner Farbe, nicht beliebt.
Sémina (Glandes) quercus.
Eicheln.
Quercus pedunculata, Qu. robur, Qu
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
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, und wird als Tischler- und Drechslerholz verwendet. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c.
Eicheln (Glandes Quercus); die ausgehülsten, getrockneten Früchte unserer Eichen; sie bilden sowohl roh, als auch schwach geröstet, ganz
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41% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Eiche Karls II.bis Eichendorff |
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. in alter und neuer Zeit.
Mytholog.-kulturgeschichtliche Studie (Berl. 1891).
Eiche Karls II. , Sternbild, s. Karlseiche .
Eichel , Frucht der Eiche, s. Eicheln ; in der Anatomie der vorderste Teil des
männlichen Gliedes, s
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Eicheln , vgl.
Kaffeesurrogate .
Eichelkaffee , s.
Eicheln .
Eichelzucker , s
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. Und weil die Eichen durch die Dichtigkeit ihrer Zweige, durch die Breite ihrer Blätter und die Menge ihrer Eicheln schattig, außerdem hoch und sehr alt sind, deshalb waren in den Eichenhainen die bedeutendsten Opferdienste von den Alten eingerichtet
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Welt hier zuerst einen Eichenhain pflanzte, kanten die Menschen der ersten Zeit, deren Speise Eicheln waren, vie Isidorus im 14. Buch seiner Etymologien und der Dichter sagt:
Mortales primi ructabant gutture glandes
(Eicheln schlangen die ersten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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und auf den niedrigen Gebirgen herrschender gewesen zu sein als jetzt. Die Eicheln bleiben nur in dem Jahr nach der Reife keimfähig, keimen aber sehr leicht; die jungen Pflanzen wachsen in den ersten 4-6 Jahren sehr ungerade und knickig, erst bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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die vier Farben untereinander auslosen. Wer Eicheln hat, gibt an, und Eicheln ist für die ersten 16 Spiele (eine Tour) die Kouleur. In der nächsten Tour wird die Farbe des zweiten Spielers Kouleur etc. Jeder erhält 8 Blätter. Treffdame
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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, Eicheln etc. In der Brunftzeit fressen alte Hirsche namentlich Pilze.
^[Abb.: Fig. 1. Klauen.; Fig. 2. Größe des Trittes. a Kalb im Sommer 32 mm. b Schmaltier 43 mm, c Alttier und Gabelhirsch 48 mm, d Hirsch von 6.-10 Enden 51-55 mm. e Hirsch von 10-16
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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.
Dragonöl 283.
Dreiblatt 131.
Drusenöl 305.
Drüsen 210.
E.
Ebereschenbeeren 186.
Eberraute 132.
Eberwurz 74.
Ehrenpreis 149.
Eibischwurzeln 70.
Eichelkaffee 206.
Eicheln 206.
Eichenrinde 115.
Eieröl 319.
Eisenacetat 528.
Eisen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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küßt die untern Säume der Kleider. Die Bewohner von Schumadia in Serbien grüßen seltsamerweise beim Begegnen mit den Worten: "Gibt es Eicheln?", weil sie als Hirten auf die Eicheln großen Wert legen. Der Russe grüßt beim Begegnen: "Seid gesund
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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Laub, Getreideähren, besonders von Hafer, aber auch von allen andern Kornarten, Rüben, Kohl, Kartoffeln, welche mit den Läufen aus der Erde geschlagen werden, Eicheln, Bucheln, Kastanien, wildes Obst, im Herbst allerhand Schwämme, im Winter Moos
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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und Achten) gespielt. Der Geber setzt den ersten Stamm und gibt jedem 5 Blätter; von den übrigbleibenden 4 Karten deckt er eine als Trumpf auf. Ist dies der eichelne oder grüne Wenzel, so muß er denselben hereinnehmen, ein Blatt dafür ablegen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Skaraborgbis Skat |
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, wobei immer einer der Reihe nach ausfällt) und mit deutscher Karte gespielt, so daß jeder der Spieler 10 Blätter erhält und die beiden übrigen weggelegt werden; sie heißen insbesondere "der Skat". Die am meisten geltende Farbe ist Eicheln (Eckern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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als Zusätze Mehl von Getreide, Hülsenfrüchten, Mais, Reis, Kartoffeln, Eicheln, Erdnuß, Kastanien, Mandeln, Zichorie, Schiffszwieback, Kleie, auch verschiedene Stärkemehlarten, Kakaoschalen, dann zum Teil als Färbemittel der durch Mehlzusatz fahl
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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und härteste der europ. Eichenarten. Mehrere E. Europas und des Orients haben eßbare Eicheln, so namentlich die orient. Quercus aegilops L., eine sommergrüne E., und die westeurop. und nordafrik. Quercus ballota Desf., eine immergrüne E., die vermutlich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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Ocker, Indig, Kupfersalze. Der weiteste Spielraum ist beim Verkaufe gebrannten und gemahlenen K. dargeboten.
Man trifft darin Cichorie, bereits extrahierten Kaffeesatz, gebrannten Roggen, Runkelrüben, Eicheln, Lupinen, Erdmandeln u.s.w., auch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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475
Waldviertel - Waldwertrechnung
Damwild. Etwas weniger schadet das Reh, da es nicht schält. Das Wildschwein schadet durch Aufwühlen und Verzehren der Eicheln und Bucheln, verhindert durch sein Wühlen jede feinere Waldkultur, freilich wirkt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
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Vögel sehr getreu nach. Er lebt von Eicheln, Bucheckern, Haselnüssen, jagt aber auch junge Kreuzottern, Vögel, Mäuse und Insekten, zerstört zahlreiche Nester und wird dadurch sehr schädlich. Sein Nest steht auf einem Baum, selten hoch über dem Boden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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verarbeitete Legierung aus 80 Zink und 20 Kupfer.
Knopftang, s. Sphaerococcus.
Knopfwurzel, s. Polypodium.
Knoppern, Gallen, welche durch den Stich einer Gallwespe (Cynips calicis Burgsd.) in die jungen Eicheln, vorzugsweise an Quercus pedunculata
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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weniger gefährlich sind. Von den Jagdmethoden ist der Anstand am lohnendsten, wenn man die Sauen durch Eicheln, Erbsen, Kartoffeln vorher angekirrt hat. Bei Wind und weichem Schnee gelingt es auch, durch Folgen der Fährte die Sauen im Kessel
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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wichtigen Handelsartikel bilden, und an Brennholz bieten die Waldungen nicht unbedeutende Nebennutzungen an Rinden, Besenreis, Eicheln, Bucheckern und andern Holzsamen sowie an Beeren, Kräutern etc. dar. Der Bergbau bezweckt, mit Ausnahme von etwas Alaun
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Chaywurzel
Chinarinden
Chinawurzel
Chinchina
Cibeben
Cipipamehl
Codia
Copperah, s. Cocos
Copra, s. Cocos
Delibal
Deutscher Kaffee
Dividivi
Eicheln
Eichenrinde
Elfenbeinnüsse
Englisch Gewürz, s. Piment
Farnhaar
Fieberrinden
Fischkörner
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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in der untern Hälfte verdickt. In Deutschland 12 Arten, von denen der Haselnußbohrer (B. nucum L.) den Haselnüssen, der Eichelbohrer (B. glandium Marsh.) den Eicheln durch das Einlegen der Eier schädlich wird.
Balanītis (grch.), die Eichelentzündung (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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glandarius Viell. ; s.
vorstehende Figur), der wegen seines rastlosen Geschreies auch Holzschreier genannt wird und einer der schönsten Vögel
Deutschlands ist; er lebt von Eicheln, Bucheckern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
748
Kroatien und Slawonien
Kastanien, Melonen, Wein, Eicheln und Knoppern zum Gerben und im Küstenland Südfrüchte. Von Vieh werden besonders Schweine in Mengen gezogen. Bei Požega finden sich große Wälder von tatar. Wacholder, worin sich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
; -welscher, s.
Thymian .
Quercetin , s.
Quercitronrinde .
Quercit , vgl.
Eicheln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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.) oder Valonen, nämlich Auswüchse, welche durch den Stich einer Gallwespe (Cynips calicis) in die Kelche junger Eicheln entstehen und die Nester für die junge Brut des Insekts abgeben. Der Unterschied besteht nur darin, daß jene auf orientalischen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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Grade. - Zoll: Getrockneter Q. gem. Tarif Nr. 25 p 2, das äther. Öl daraus Nr. 5 a.
Quercit (Eichelzucker), eine besondre, in den Eicheln enthaltene Zuckerart, harte farblose Kristalle von süßem Geschmack bildend, nicht gärungsfähig, in Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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. außerordentlich gern nachgehen. Eine eigentliche Trüffelzucht gibt es noch nicht, da man die Lebensweise der Pilze noch nicht genug kennt, doch kann man ihre Vermehrung begünstigen und hervorrufen durch Anpflanzung von Eicheln auf zum Wachstum besonders
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
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Zucker, Talk, Bleistaub, Nudeln- und Sagopulver, Bohnenstaub, Erbsen, Lupinen, Brotkrusten, Eicheln, gedörrte Feigen, Rüben, Karotten, Ziegelstaub, Asche, Sand u. s. w. u. s. w. Diese Verfälschungen sind um so schlimmer, als sie meist die ärmeren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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von Tannenzapfenschuppen. In die Mitte dieses Schuppenkranzes klebt man hübsch arrangirt einige Eicheln, Fichten, Lärchen und Föhren und bronziert das Ganze in der oben angegebenen Weise.
Cannevasschmuck. Cannevas in Form von Kreuzen, Ankern, Sternen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0189,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gr fein gemahlene Eicheln, übergießt sie mit 3-4 Tassen kochendem Wasser und läßt 10 Minuten kochen. Für Kinder genügt die Hälfte des Quantums.
An M. B. in S. Haarausfall. Oft wird das Waschen des Kopfes als bestes Mittel gegen frühzeitigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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echten Kaffee, womöglich von der Sorte des an sich schon unschmackhaften Costaricakaffees, dann aus gebrannten Eicheln, Dattelkernen, Fruchtschalen echter Kaffeebohnen, die unter dem Namen Sakkakaffee bekannt sind, die in gemahlenem Zustand sich leicht
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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durch Selbstansertigung von allerhand niedlichem Spielzeug, wozu man die Nächstliegenden Gegenstände benutzt, wie etwa Walluüssc, Haselnüsse, auf Spaziergängen gesammelte Kastanien und Eicheln, Schwedensckachteln, Federn und Federposeu, Zwirnrollen, Kort-stöpsel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
Öffnen |
Saubohnen 1,5 11,6 0,4 0,8 12,0 0,4 1,5 2,0 29,6
Linsen - 5,2 0,2 0,6 7,7 1,8 0,9 0,4 17,8
Lupinen 2,3 8,7 0,3 0,6 11,4 6,0 2,7 2,1 34,0
Eicheln 0,2 1,6 - 0,8 6,2 0,1 0,7 0,5 10,0
Roßkastanien 0,2 2,7 - 0,8 7,1 - 1,4 0,1 12,0
Bucheln 0,6 5,6 0,5 0,1 6,2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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(zur Opiumgewinnung), der Baumwolle, die Seidenzucht (1883: 180,000 kg), das Einsammeln eßbarer Eicheln etc. sind hier Haupterwerbszweige. In Persien gedeihen an den Rändern der Großen Wüste Baumwolle und Reis, Mandeln, Pfirsiche, Aprikosen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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für Holznachwuchs aus ungezügeltem, schwerem, in der Nähe der samentragenden Bäume abgefallenem Samen, z. B. Eicheln, Bucheln; s. Samenschlag. - Beim Militär Besatz am untersten Teil der Ärmel des Waffenrocks, meist von der Farbe des Kragens (s. Abzeichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
dieselben nur in geringer Menge zugesetzt werden, weil sie sonst die Güte des Brotes beeinträchtigen und seinen Nahrungswert allzusehr herabdrücken. Auch Hülsenfrüchte, Buchweizen, Hirse, süße und Roßkastanien, Eicheln, Kürbisse, Melonen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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auf seine Ruhe und Sicherheit ungemein bedacht ist. Nur zur Nachtzeit sucht er Nahrung, die aus Bucheckern, Eicheln, Wurzeln, Obst, Beeren, Trüffeln, Rüben, Schnecken, Engerlingen, Regenwürmern besteht; doch frißt er auch Vogeleier und junge Vögel, junge
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
Öffnen |
Baum in Rumelien, Griechenland und Kleinasien, dessen Fruchthüllen als Valonen in den Handel kommen (vgl. Dodona). Die Eicheln dieser Art nährten die ältesten Bewohner Griechenlands. Valonen liefern auch einige andre Eichen,
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
Öffnen |
im Buchenhochwald bei der Verjüngung reichliche Beimischung der E. erreicht werden soll, haut man 8-10 Jahre vor dem Anhieb des Buchenbestandes große Löcher (0,2-0,5 Hektar) frei, besäet dieselben voll mit Eicheln und erzieht so vorwüchsige große Eichenhorste
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
und teilen mit dem Getreide den Vorzug, ein nahrhaftes Getränk zu liefern. Die Eicheln, von Marx 1784 empfohlen, enthalten Gerbsäure und sind dadurch dem Kaffee ähnlicher; übrigens wird der Eichelkaffee mehr als Heil- denn als Genußmittel betrachtet
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
Öffnen |
s. v. w. aufgerissenes Stück Land, z. B. ein Eichelkamp, wo Eicheln anfliegen sollen.
Kamp, Fluß in Niederösterreich, entsteht aus dem Großen und Kleinen K. im Weinsberger Wald, fließt erst östlich, dann südlich und mündet nach 135 km langem Lauf
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
-, Erlen- und Granatbaumrinde, Galläpfel, Sumach, Eicheln, bei den Ägyptern die Schoten einer Akazie gebräuchlich; doch benutzte man auch Alaun mit Salz. Bis in die neueste Zeit hinein hat sich die Gerberei ganz empirisch entwickelt, die Fortschritte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
Öffnen |
regum corda subditorum". Zwischen den Kreuzteilen sind drei Eichenblätter mit Eicheln, und über dem Ganzen schwebt die Kaiserkrone. Bei der Kriegsdekoration ist ein Lorbeerkranz angebracht. Die Großkreuze tragen dazu einen achteckigen, brillantierten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
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(woraus durchschnittlich 200,000 hl Cider gewonnen werden), Hanf und Futterkräutern. Die Eichenwälder nähren mit ihren Eicheln eine Menge Schweine (etwa 90,000); außerdem werden viele Pferde (1881: 38,500 Stück), Rindvieh (322,070) und Schafe
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
Öffnen |
gemästet; die Sommer- und Herbstmast auf guter Weide ist diesen Tieren zuträglicher und für den Landwirt rentabler. Für Schweine ist besonders die Waldmast (Eicheln, Bucheckern) zuträglich. In England wurden schon zu Ende des vorigen Jahrhunderts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Mastkurbis Masulipatam |
Öffnen |
) und Erdmast (Untermast). Zur Baummast gehören die vom Schwein verzehrten Waldfrüchte, namentlich Eicheln und Bucheln, sodann Wildobst, Roßkastanien etc. Die Erdmast besteht in Larven und Puppen von Insekten, in Würmern, andern in und an der Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Predilbis Preger |
Öffnen |
ist. Die höchste Farbe (p.) ist gewöhnlich Rot, die zweite Schellen, die dritte Grün, die niedrigste Eicheln. Man kann jedoch vor dem Spiel eine andre Rangfolge festsetzen, wobei auch der Wert der Stiche zu bestimmen ist sowie die Höhe der Einlage, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
Öffnen |
daselbst und die Reliefs am Portal von San Petronio in Bologna.
Quercit (Eichelzucker), s. Eicheln.
Quercitrin C33H30O17 ^[C_{33}H_{30}O_{17}] findet sich in der Quercitronrinde und wahrscheinlich auch im chinesischen Thee und in andern Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
Öffnen |
.
Rabutin (spr. -bütäng), Roger de, s. Bussy-R.
Racahout (franz., spr. raka-uh), ursprünglich Mehl schwach gerösteter Eicheln aus Algerien (R. des Arabes); dann Mischung von Reismehl, Kartoffelstärke etc. mit Salep, Dextrin, Kakao, Vanille etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
Öffnen |
zum Kern. Die Larve verläßt die Nuß, geht tief in die Erde und verpuppt sich im nächsten Sommer, worauf der Käfer sehr bald auskriecht. B. turbatus Glt. und B. glandium Mrsh. leben ähnlich in Eicheln. Der Buchenrüßler (Orchestes fagi L., s. Tafel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
Öffnen |
kräftig gebaute, schwere Waldpflüge mit zwei Streichbrettern, welche die Erde zu beiden Seiten der Furchen auswerfen. Wenn es auf Lockerung der Furchensohle ankommt, wie z. B. bei Eicheln- und Buchelnsaaten, läßt man hinter dem Waldpflug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
Öffnen |
QKilometer. Der Boden erzeugt viel Getreide, Kichererbsen (Garbanzos), Wein, im Süden auch Kastanien, eßbare Eicheln, Flachs, Öl etc. S. besitzt noch wohlhabende Viehzüchter, deren berittene Hirten das Vieh mit dem Lasso einfangen. Wichtigere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
Öffnen |
und der Nachwuchs völlig frei gestellt. Der durch Abfliegen leichten, geflügelten Samens entstandene Nachwuchs heißt Anflug, der durch das Abfallen schweren Samens, z. B. von Bucheln, Eicheln, entstandene Aufschlag. Der S. in Buchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
Öffnen |
durch Ausstreuen von Eicheln, Kartoffeln etc. bis zur Fallthür des Fangplatzes an und richtet auf letzterm einen größern Kirrplatz her, damit die Sauen, wenn sie der erstern folgen, durch die Thür auf den letztern gelockt werden. Die Thür fällt herab, sobald
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
Öffnen |
wird. Als solche Wenzel gelten hier die vier Unter, dort die vier Ober, in einer Spielweise beide zusammen, in einer vierten außer den Untern Eichel- und Grünober, in einer fünften kommt noch die schellene (bei Solo auch rote, grüne oder eichelne) Sieben
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
Öffnen |
und Tolubalsam, geringern Sorten auch Stärke, Dextrin, Mehl von Getreide, Hülsenfrüchten, gerösteten Eicheln und Kastanien, Erdmandeln etc., auch gemahlene Kakaoschalen und andre holzige Substanzen, Eisenoxyd etc. beigemischt. In der Medizin hat man die S. zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweinabis Schweineseuche |
Öffnen |
gedeihliches Futter. Daneben kann man unreifes Obst, Eicheln und Bucheln reichen. Alles Futter muß den Schweinen in zerkleinertem, möglichst verdaulichem und warmem Zustand, am besten in dickflüssiger Form dreimal am Tage gegeben werden. Hiervon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
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bräunlichrot. Sie bewohnt Mitteleuropa, besonders den südlichern Teil, und bevorzugt Haselnußdickichte, wie sie auch am liebsten Haselnüsse, außerdem aber Eicheln, Beeren etc. frißt. Sie klettert vortrefflich, lebt gesellig und baut ein ziemlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0070,
Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) |
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: Sumachrinde (als Gerbmaterial), Ladanbalsam, eßbare Eicheln, Maronen, Beeren, Arzneikräuter etc.
Bergbau und Hüttenwesen.
S. ist ein an Metallen und Erzen außerordentlich reiches Land und könnte in seinem Bergbau und Hüttenwesen eine Quelle großen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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Sechs, Fünf, Vier, Drei; sie hat also 36 Blätter. Die deutsche Karte zählt 32 Blätter, von denen je acht Daus (As), König, Ober, Unter, Zehn, Neun, Acht und Sieben darstellen und durch die Farben Eicheln (Eckern), Grün, Rot (Herzen) und Schellen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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Teil Asiens, nährt sich von Getreide und Grassämereien, Schnecken, Regenwürmern, vorzugsweise aber von Nadelholzsamen, auch Eicheln und Bucheln, im Sommer von Heidelbeeren u. a. Sie nistet in Nadelholzdickicht, niedrig oder hoch, auf allerlei Bäumen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
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(Borsod) etc. In den ausgedehnten Waldungen gewinnt man große Quantitäten Eicheln zur Schweinemast, Galläpfel, Knoppern, Rinden, Harze, Kohlen, Pottasche etc. In den ebenen holzarmen Gegenden brennt man Schilf, Rohr, Stroh und getrockneten Kuhmist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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jährlich Ackerflächen an, die mit Lupinen, Hafer, Roggen, Kartoffeln bestellt werden, füttert das Wild im Winter mit Hafer, Heu, Eicheln, Kartoffeln, legt Wildwiesen, Salzlecken und Suhlen (s. d.) an, erzieht geschlossene Dickungen, namentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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.
Dieser Zunahme folgt später eine Abnahme, indem in der Rinde die Phlobaphene, ini.^olz die wichtigen Stoffe gebildet werden, die als Lernstoff oder Aylochrom die Verkernung des Holzes bewirken. Bei der Keimung von Eicheln und Roßkastanien im Dunt'eln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Österreich (Kaisertum: Handel und Schiffahrt) |
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, Rindern, Käse, Bier, Eisenerz, Roh- und Alteisen, Eicheln, Bernstein, Palmöl, Pech, Fabriköl, Zichorienwurzel, chemischen Hilfsstoffen, Seide und Seidenabfällen, Baumwoll-, Jute- und Wollgarn, Baumwoll-, Seiden- und Kautschukwaren, Maschinen, Metallwaren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Fleischhandel (Einfuhr lebenden Schlachtviehes) |
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, daß dieselben aus einer großen Anzahl von Abteilungen bestehen, in welchen die mit Eicheln vorgemästeten Schweine von möglichst gleichlnäßigem Mastzustand untergebracht werden. Die definitive Mast geschieht mittels Mais und Gerstenschrot
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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, Opferaltäre, Malereien und Skulpturen haben die Repräsentanten der Ornamentenflora des Mittelalters durch eine Menge von Früchten und Blüten, Äpfeln, Birnen, Feigen, Kirschen (Taf. III, Fig. 2), Melonen, Eicheln, Zitronen, Apfelsinen, Glockenblumen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
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. Das Auergeflügel ist im nördl. Europa und Asien sowie in den Gebirgsgegenden Mitteleuropas heimisch. Es nährt sich von jungen Sprossen der Nadelhölzer und Buchen, von Wacholder-, Heidel-, Brom- und Himbeeren, Eicheln, Bucheckern, Waldwicken u. dgl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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. hat keine Eckzähne und eine un-
behaarte Schnauze. Er frißt dünne Zweige und be-
nagt im Winter die Rinde junger Bäume, besonders
aber liebt er Roßkastanien, Eicheln, wildes Obst und
ganz vorzüglich die gemeine Mispel. Im Mai bis
Juni
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Deutsche Herrenbis Deutsche Konsulate |
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werden. Ihre Blätter heißen Daus, König, Ober, Unter, Zehn, Neun, Acht und Sieben. Ihre Farben heißen Eicheln (eine Eichel), Grün, Spaten oder Schüppen (ein grünes Blatt), Rot (ein Herz oder eine rote Rübe), Schellen (eine Schelle oder gelbe Sonnenblume
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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Frucht, die Eichel (s. Eicheln), die, wie auch der Fruchtbecher, unter sehr verschiedenen Formen auftritt, weshalb die Eichenarten vorzugsweise nach den Früchten unterschieden werden. Hinsichtlich der Blätter, die bei den meisten Arten fiederspaltig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
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das
Hauptaugenmerk auf kräftigende Ernährung zurich-
ten. Zur Hebung der Verdauung werden den Schafen
sog. Lecken vorgesetzt, die als wirtsame Bestandteile
Eyensalze oder bittere Stoffe (Eicheln, Eichenrinde,
Wermut, Kalmus) und aromatifche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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vielen Sängetieren
findet sich in der Nute ein größerer oder kleinerer
Knochen, der Nutcnknocken (08 i^ni^ie). Die
Monotrcmen haben zwei Eicheln, auch die Eichel
mancher Beuteltiere ist noch gespalten, und bei
einigen andern Tieren (z. B. beim
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
) die Stachelflatterer (^noinHwruL) von West-
afrika. Die sehr artenreiche Familie ist meist zahl-
reich in allen zoolog. Gärten vertreten und bei Mais,
Eicheln, Nüssen, Brot, Mohren und Salat leicht zu
erhalten. Der Preis der kleinen Nager
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Huercal-Overabis Huet (Coenraad Busken) |
Öffnen |
in der
Sierra de Aracena, und im Winter Eicheln für die
Schweinemast. An der Küste findet Seesalzgewin-
nung und ansehnlicher Fischfang statt. - 2) Haupt-
stadt der Provinz H., das alte Onuba, am linken
Ufer des Odiel, da, wo dieser sich zu einem Astua
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Predealbis Préférence |
Öffnen |
), Kartenspiel, das
von drei Personen mit einer Piquetkarte gespielt
wird und seinen Namen von dem Vorzug (pre-
fkrsncs) trägt, den eine Farbe vor der andern hat.
Die Reihenfolge ist gewöhnlich Rot, Schellen, Grün,
Eicheln. Jeder Spieler erhält 10 Karten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
Öffnen |
563
Quercit - Querpfeife
como das Grabmal eines Mitglieds der Familie
Ventivoglio aus.
Quercit, Eichel.Zucker, Samenzucker, ein
in den Eicheln vorkommender fünswertiger Alkohol
von der Zusammensetzung (^U^^ ^ (^It^OII
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
Öffnen |
Pulver der in Algerien wachsenden eßbaren Eicheln (der Früchte von
Quercus ballota Desf. ) und kam als
R. des Arabes in den Handel. Weder das echte noch das nachgeahmte
R. besitzt den hohen Nahrungswert, welchen die Reklame ihm beilegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
Öffnen |
-
gcstandcnes Rindvieh u. dgl.), die mit Heringslakc
begossen werden, und Kartoffeln in der Nähe des
Eingangs gekirrt und die Kirrung, aus Topinambur,
Eicheln, Mais, Getreide u. s. w. bestehend, später in
den Fang selbst gestreut.
8a.u.t
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
Öffnen |
Bleikugeln (glandes = Eicheln) mit einer solchen Heftigkeit geworfen, daß sie Helme und Schilde zerschlugen. Die Schleuderer, bei den Griechen Sphendonéten, bei den Römern Funditores genannt, gehörten zum leichten Fußvolk. Berühmt als Schleuderer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
Öffnen |
und in Würtemberg schwarz-roten) gedrehten Schnu-
ren, die mit und ohne Troddeln (Eicheln, bei der
Artillerie Granaten) von der rechten (bei den Küras-
sieren, Dragonern und Husaren von der linken)
Schulter nach der Brust getragen werden, und von
denen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Sheffield (John)bis Shepton-Mallet |
Öffnen |
In-
strumenten, von Sensen, Eicheln und Sägen, von
Handwerksgeräten jeder Art. Außerdem fabriziert
man Britanniametall, das hier, wie auch die Silber-
plattierung, erfunden wurde, plattierte Waren
aller Art, namentlich versilbertes Kupfer (3Ii6lti6i(1
pi
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Skarifikationbis Skelett |
Öffnen |
, während Neun, Acht und Sieben überhaupt nicht zählen. Die höchste
Farbe ist Eicheln (Trefle), dann folgen Grün (Pique), Rot (Coeur) und Schellen (Carreau).
Trümpfe (Matadore) sind die 4 Unter (Wenzel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Streitgenossenschaftbis Strelitzen |
Öffnen |
altorient. Völkern (Ägyptern, Assyrern, Persern u. s. w.) sowie bei den Griechen in der Mykenischen und Homerischen Zeit in Gebrauch. Im semit. und pers. Orient waren diese Wagen oft noch mit Eicheln an den Rädern bewehrt (Sichelwagen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
, deutsch Treff (Eicheln).
Trefort (spr. -fohr), August, ungar. Staatsmann und Publizist, geb. 1817 zu Homonna, studierte in Pest die Rechte und trat 1837 bei der ungar. Hofkammer in den Staatsdienst, verließ ihn jedoch bald wieder, um sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
Öffnen |
; auch liebt es Waldfrüchte
(Eicheln u.s.w.) und ist sehr lüstern auf Würmer, Schnecken, Kerbtiere und Eidechsen. Die Mästung geht leicht von statten; sie geschieht durch Verfüttern
von Maiskörnern und zerkleinerten Möhren, auch durch Einstopfen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ungarn (Bergbau. Industrie. Handel und Verkehr. Geld- und Kreditwesen) |
Öffnen |
73
Ungarn (Bergbau. Industrie. Handel und Verkehr. Geld- und Kreditwesen)
beträgt 9,72 Mill. Fl. Die Wälder sind reich an Wild. Sie liefern ferner Eicheln zur Schweinemast, Galläpfel, Knoppern, Rinden, Harze, Kohlen, Pottasche u. s. w
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Greybis Griechenland |
Öffnen |
. . Eicheln . . Schwämme Oliven . . Cognac . .
2,3 1,1 2,2 0,4
-
2,8 1,2 1,8 1,2 1,7
2,8 2,3 1,5 1,3 1,2
Ein- und Ausfuhr (in Millionen Drachmen) nach
Vcrkehrsländern:
Großbritannien .
Rußland ....
Türkei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
Strahlenkegels mittels der Iris-
cylinderblendung bewirkt werden, die mit dem
Apparat fest verbunden ist und deren Eicheln
eine solche gewölbte Gestalt haben, dah der Rand
der Öffnung dicht unter das Präparat zu liegen
kommt.
Zum raschen Auswechseln
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Eicheln .
Glanzbouillon , s.
Kantillen ; -kohle, s.
Braunkohle ; -leinwand, s.
Leinengewebe ; -rinde, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
zwei Arten Eichen: die Steineiche (Quercus sessiliflora), mit fast stiellosen Früchten, und die Stieleiche (Qu. pedunculata), mit langgestielten Eicheln. Weil die erstere Art sich mit ihrer Be- und Entlaubung sehr verspätet, nennt man sie auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0239,
von Kaffeinbis Kakao |
Öffnen |
anzuführen Eicheln, Nüsse, Roggen, Gerste, Kichererbsen, die Samen von Spargel, der gelben Wasserlilie, dem Besenginster, dem Johannisbrot etc. Die Spargelsamen sind neuerdings wieder sehr gerühmt worden als das beste aller Surrogate. Man soll
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
. wird häufig gefälscht mit zerriebenen Eicheln, Palmnußkernen, Mehl etc. Zur Gattung P. gehören auch Piper Betle L., Betelpfeffer, Kaupfeffer in Ostindien (eng. Betle P., frz. bètel, chavique bètel) in Asien und Australien, dessen Blätter gekaut
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0632,
von Zichorienkaffeebis Ziegel |
Öffnen |
nichts als die braune Farbe gemein hat. Vor andern Kaffeesurrogaten hat jedoch der Z. den Vorzug, daß er das Aroma und zum Theil auch den Geschmack selbst kleiner Mengen von echtem Kaffee weniger verändert, als dies z. B. bei Rüben, Eicheln etc. der Fall
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
, hält sich mehr in Wäldern auf, besucht aber des Nachts Gärten, zernagt die Rinde junger Baumsetzlinge oder frißt ihre Blattknospen, gräbt frisch gesäte Eicheln, Bohnen und Erbsen aus und beißt den Keim ab. In manchen Jahren vermehrt sie sich zu
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