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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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370
Ei des Kolumbus - Eierstab.
delte, sondern namentlich auch im Strafverfahren zugezogen, und zwar kommen dieselben hier sowohl auf seiten des Anklägers als auf seiten des Angeklagten vor. Der Anschuldigungseid mußte regelmäßig "mit sieben
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66% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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am dorischen Kapitäl.
Eckblatt: Zierblatt an der Basis der romanischen Säule.
Eierstab: Verzierung des Wulstes der Kapitäle u. s. w., mit fortlaufenden Blattmustern ohne Mittelrippen in Eiform.
Email: Schmelz, mit Metalloxyden gefärbter Glasfluß
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vermeiden bestrebt ist. Ueberhaupt zeigt er eine Vorliebe für krumme und verschlungene Linien, selbst bei Gesimsen wendet er sie an, in der seltsamen Form eines gewellten Eierstabs. Guarini wollte mit seinen Kirchen den Eindruck des Geheimnisvollen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünften Bande. |
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Figuren) 708 bis 713
Edinbugh (Stadtwappen) 717
Eger (Stadtwappen) 730
Ehewappen 748
Ei 758
Eibenstock (Stadtwappen) 760
Eichstätt (Stadtwappen) 768
Eierstab 776
Eiffelturm 779
Eilenburg (Stadtwappen) 786
Einbeck (Stadtwappen) 789
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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Schaft von 17 bis 19 Model mit 2-1 durch Stege
getrennten starken Kannelüren. Das Kapital wird
durch einen mehr oder minder entwickelten Hals.
darüber einen Eierstab und endlich ein eigen-
artiges, seinem Ursprünge nach noch nickt ganz
sicher
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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*
Blätterwerk
Blumenstaub
Blumenwerk
Bukranion
Canaliculi *
Ceinture
Diazoma
Dienste *
Diglyph
Ditriglyph
Dreipaß *
Dreischenkel
Dreischlitz, s. Triglyph
Echinus
Eier
Eierstab
Emplekton
Entase
Epistylion, s. Architrav
Fiale
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
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. Der Einschnitt unter dem Halse ist fortgefallen und an Stelle der Riemchen häufig ein kleines vermittelndes Glied, die Perlenschnur (Astragal), getreten.
Das Kapitäl zeigt sehr verschiedene Formen; häufig ist der Wulst mit einem Blatt oder Eierstab
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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) gestellt, die Kannelierung nur teilweise ausgeführt oder ganz fortgelassen, und der Schaft am Beginn mit Hüllblättern - Akanthus - geschmückt.
Meist liegt über dem doppelten Akanthuskranz des Kapitäls ein mit einem Eierstab geschmückter Wulst (a
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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264-265
Echinus (der Säule) 291
Eckblatt 295
Ecraseur 298
Edelsteine, Fig. 1-21 314
Edinburg, Situationsplan 318
" Stadtwappen 319
Egge, Fig. 1, 2 329-330
Ei, Fig. 1-3 349-350
Eichhornspur 361
Eichstätt, Stadtwappen 364
Eierstab
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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Verwendung finden. Aus massiven Stangen stellt man Friese, Hohlkehlen mit Eierstäben, Rahmenhölzer, unter gleichzeitiger Zuhilfenahme von Preßplatten aus Holzplatten Rosetten, Knöpfe, verzierte Damenbrettsteine, Schlüsselschilder, Verzierungen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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. Agaricus V.
Perlenstab (Perlstab), ein aus der griechischen Kunst übernommener Rundstab mit erhabenen oder aufgemalten, runden oder ovalen Verzierungen (s. Tafel "Ornamente I", Fig. 35 u. 36, und Eierstab).
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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leichteres Ansehen erhält. Durch Vermittelung einer mit Blattwerk geschmückten quadratischen Platte nimmt die S. den Architrav, bez. das Gebälk auf. Sie zerfällt in das (aus einem durch eine Perlschnur angehefteten Kymation [Eierstab
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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bestehende oder die attische Basis mit quadratischer Fußplatte hinzu, bedient sich eines glatten Säulenschafts mit bandartigem Säulenhals und eines aus gegliederter Deckplatte und aus im Querschnitt viertelkreisförmigem, meist mit dem sogen. Eierstab
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Muskelfaser) .....
Eiderente
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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in der Bemalung durch eine andre Farbe oder in plastischer Darstellung durch Erhebung über die Fläche ausgezeichnet. Das tragende Element mit runden Blättern bezeichnet man mit dem Namen Eierstab. Daß dieses in Eiform behandelte O. den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
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durchscheinend, während ein bebrü-
tetes, in dem der Embryo schon entwickelt ist, mehr
oder weniger dunkel oder fleckig erscheint.
Eierstab, ein aus der antiken Baukunst in die
Renaissance übernommenes vielfach verwendetes
Glied zum Schmuck der Gesimse
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