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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, Aegypten Öffnen
für eine Ausbildung der Kunst gegeben. Eigenart der ägyptischen Kunstwerke. Der Rückschluß aus den auf uns gekommenen Kulturwerten auf die Eigenart des Volkes ergiebt, daß bei diesem die Verstandeskraft weit die Einbildungskraft (Phantasie) überwog. Da nun
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Aegypten Öffnen
18 Aegypten. schufen, aber hinsichtlich der weltlichen Bauten nicht die gleiche Rücksicht übten, sondern diese den Bedürfnissen und Anschauungen der neuen Zeiten anpaßten. Eigenart der ägyptischen Baukunst. Was nun die Einzelheiten
99% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Indien Öffnen
die Tempelwände wurden mit zahlreichen Flachbildnerei-Arbeiten bedeckt. Eigenart der indischen Bildnerei. Zu einer besonderen Vervollkommnung haben es die Inder jedoch trotz fleißiger Uebung und einer hohen Arbeitsfertigkeit nicht gebracht. Es sind zwar gewisse
83% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
Bau- oder Kunstwerken wenig auf uns kam. Die meiste Ausbeute lieferte Cypern, auf dessen Boden die Phöniker mit den Griechen den schärfsten Wettbewerb zu bestehen hatten. Vielleicht trug gerade der Kampf dazu bei, daß hier die Phöniker ihre Eigenart
83% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0059, Hochasien Öffnen
55 ^[Seitenzahl nicht im Original] Hochasien. China und Japan. Bedeutung und Eigenart der Hochasiaten. Die hochasiatische Rasse - diese Bezeichnung ist dem sonst üblichen Namen "mongolische" vorzuziehen, da letzterer zu Mißverständnissen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0159, Die hellenische Kunst Öffnen
153 Die hellenische Kunst. bildern und zeigen auch deren Fußstellung, was bei einem Vergleich zwischen der Amazone (Fig. 135) und dem Speerträger (Fig. 104) leicht erkannt werden wird. Die Formen sind, der Eigenart der Amazonen entsprechend
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0432, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ist, wie weiterhin ausgeführt werden wird, besser als Uebergang zum nächsten Zeitraum aufzufassen. Während bei den älteren Baustilen je nach der Entwicklung in den verschiedenen Gebieten örtliche Gruppen mit schärfer hervortretender Eigenart unterschieden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
war, von dem er "lernte", was schon zur Genüge andeutet, daß Jener eine bedeutsame Eigenart besessen haben mußte. Baccio della Porta, genannt Fra Bartolomeo (1475-1517), hatte als Mönch des Klosters San Marco in den hier vorhandenen Werken Fra Angelicos
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
und nahmen mehr indische Züge auf, bis sie schließlich wieder ganz zu indischer Eigenart zurückgingen (Fig. 57 und 60). Eigen indisch ist an diesen Buddhabildern nur die Stellung, die durch das Herkommen bestimmt wurde, und die Beibehaltung gewisser
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Mittelalterlichen heraus, und bewahrt ihr vollkommen die deutsche volkliche Eigenart. Wie bei Kraft ist auch bei ihm die tiefe Empfindung, das Schaffen aus dem Gemüte heraus, bezeichnend; aus einer lebhaften Einbildungskraft fließt jene reiche Erfindungsgabe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die Rede sein. Bildnerei nach 1450. Bei der Besprechung der französischen Bildnerei in der gotischen Zeit habe ich bereits erwähnt, daß die heimische Eigenart durch die Einflüsse der niederländischen Künstler völlig zurückgedrängt wurde. Stammen ja
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Im Frühling 1528 endete dieses unendlich reiche und fruchtbare Leben. Dürers Eigenart. Die Bedeutung Dürers rechtfertigt es, noch einige Bemerkungen über seine künstlerische Eigenart anzufügen. Wie schon eingangs erwähnt wurde, verdankt ihm die deutsche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0698, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
682 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und mit Erfolg zu einer maßvollen Einfachheit und Formenreinheit zurückzustreben sich bestrebt. Es ist dies Raphael Donner (1692-1741) dessen bedeutsamstes Werk der Brunnen zu Wien ist. Dasselbe läßt die Eigenart des Künstlers trefflich erkennen. An
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0751, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
735 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Lebenswahrheit, welche durch die kraftvolle bestimmte Zeichnung erzielt wird. Die Kupferstiche nach seinen Bildern sind daher fast ebenso wertvoll wie diese selbst, da sie seine Eigenart gleich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0218, Byzantinische Kunst Öffnen
212 Byzantinische Kunst. Eigenart des byzantinischen Stils. Der byzantinische Baustil erscheint reicher, verwickelter, künstlicher als der abendländische, er zeugt von hoher Arbeitsfertigkeit und Begabung für Lösung schwieriger Aufgaben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
326 Germanische Kunst. Der Palazzo Foscari, noch besser vielleicht Cá d'oro zeigen diese venetianische Eigenart in reichster Entwicklung. Der berühmte Dogenpalast weicht von derselben erheblich ab, wie er überhaupt eine ganz besondere Stellung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0486, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die deutschen Baumeister durchwegs hervorragend. Diese gründliche Tüchtigkeit lag ebenso im deutschen Wesen, wie die tiefe Empfindung und dichterische Stimmung. So wurden denn auch die Renaissanceformen im Sinne dieser deutschen Eigenart frei behandelt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0576, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Kunst verbreitet zu haben. Tintoretto. Daß man die Bahnen Tizians wandeln konnte, ohne ganz seine Eigenart aufzugeben, bewiesen jedoch zwei Meister, denen eine hervorragende Bedeutung zukommt und die neben Tizian die Malkunst Venedigs in der zweiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0647, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das ausschließlich maßgebende Vorbild, sondern läßt das Eigenartige und Schöne jedes Stiles gelten. Dieser Anschauung folgte er auch in seinen Werken und gestaltete sie daher nicht nach Maßgabe feststehender Regeln, sondern nur mit Rücksicht auf den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0081, Italien Öffnen
, ebensowenig wie den letzten Zeitraum, da im Zusammenhang mit der griechischen Kunst auch die italische berücksichtigt werden wird. Ich glaube mich daher darauf beschränken zu können, einige Besonderheiten kurz zu kennzeichnen, welche auf die Eigenart
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0113, Die hellenische Kunst Öffnen
alles von seiner Hand, aber das Ganze wurde unter seiner Leitung und in seinem Geiste ausgeführt. Eigenart der Kunst des Phidias. In jeder Hinsicht zeigt sich hier eine wirklich vollendete Kunst: in der Anordnung und Zusammenstellung der Gruppen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Germanische Kunst Öffnen
sind hier gleichmäßig verwertet. Karl d. Große. Wie aus dem Gesagten ersichtlich, tritt die germanische Kunstübung zunächst sehr bescheiden auf; sie beschränkt sich auf kunstgewerbliche Arbeiten und Handschriften, und ihre Eigenart besteht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0381, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
miteinander wetteifernden Kunstmittelpunkte, Florenz und Perugia, zogen, wie erwähnt, weite Kreise in ihren Bann, dennoch konnte sich zwischen ihnen eine Gruppe behaupten, welche von bemerkenswerter Eigenart blieb, wenn sie auch von beiden Seiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0425, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Selbständig verarbeitet die italienischen Anregungen nur Deutschland, wo er sich zu besonderer Eigenart entwickelt. Frankreich steht im 16. Jahrhundert in der Bauthätigkeit etwas zurück, in der Folgezeit formt es den Stil in seinem Geiste um und bildet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0605, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Kunstpflege eingetreten, die Fertigkeit und Geschicklichkeit nahm vielmehr zu, aber in Flandern-Brabant wurde die volklich-selbständige Eigenart aufgegeben zu Gunsten der italienischen Kunstweise, welche auf die Niederländer eine starke
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0668, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
652 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Dort, wo der Künstler frei seinen eigenen Anschauungen folgen kann, tritt die französische Eigenart vollständig zu Tage, wie in der Kirche St. Gervais, die ebenfalls Debrosse erbaute. Die kühle
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0275, Germanische Kunst Öffnen
trägt jede Figur eine bezeichnende "persönliche" Eigenart in lebensvoller Weise zur Schau. In diesem letzteren Punkte giebt besonders der germanische Kunstgeist sich kund, der nicht auf urbildliche Darstellung, sondern auf das Einzelpersönliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und in dem Verarbeiten der entlehnten Züge die selbständige Eigenart hervortreten sollte. Dies setzte aber immerhin auch starke künstlerische Persönlichkeiten voraus, "die eigenen Geist" und die Kraft besitzen mußten, auch ihre besondere Ausdrucksweise
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0735, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
719 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. weiteren Reihe von Meistern, die je ein bestimmtes Fach pflegten, dabei allerdings den Vorteil hatten, daß sie in demselben unter Wahrung ihrer vollen selbständigen Eigenart es zu einer bedeutenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, die einerseits durch sorgfältigere Naturbeobachtung, andrerseits - und zwar hauptsächlich - durch italienische Studien zwar zu gefälligeren Leistungen gelangte, aber auch ihre heimische Eigenart ziemlich einbüßte. Die Gruppe dieser Landschafter giebt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0742, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Schüler und Nachahmer schloß sich an Rembrandt an, darunter einige von großer Begabung, welche die Kunstweise des Meisters auch mit persönlicher Eigenart zu verbinden wußten; so Govaert Flink, Samuel van Hoogstraten und Ferdinand Bol (1616-80
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0225, Islamitische Kunst Öffnen
zeigen die Eigenart der islamitischen Baukunst in den verschiedenen Gebieten, in denen sie zu größerer Bedeutung gelangte. Die ägyptische (arabische) Art vertritt die Moschee des Sultans Hassan in Kairo, die in den Jahren 1356-59 entstanden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0272, Germanische Kunst Öffnen
266 Germanische Kunst. oft steifer Haltung gebildet erscheinen, so ist dies eben durch die Eigenart des Bauwerkes bedingt, mit dessen Linienführung jene der Bildwerke in Einklang gebracht wurden. Eine andere wesentliche Eigentümlichkeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0285, Germanische Kunst Öffnen
und Eigenart des gotischen Stils. Dies erfolgte auch auf dem Felde der Baukunst, und der neue Stil, den man den gotischen nennt, reicht mit seinen ersten Anfängen in jene Zeit zurück, in der man in Mittelfrankreich Eigentümlichkeiten der nor-^[folgende Seite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0305, Germanische Kunst Öffnen
zum Schmuckstil überging, so daß die hochgotische Richtung in ausgeprägter Eigenart nur wenige Vertreter hat. Die heilige Kapelle (Sainte Chapelle) (Fig. 283) in Paris könnte man als Uebergang dazu betrachten, obwohl sie schon 1243-51 unter König
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0394, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
hatte, läßt sich nicht verkennen; sie begünstigte mehr die Richtung auf das Handwerksmäßige, als die volle Entfaltung persönlicher Eigenart, und förderte jene Gleichmäßigkeit, welche den Werkstatt-Arbeiten eigen ist. Das Wandern der Gesellen brachte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0519, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
in lebhafter Bewegung, daß sie aber auch in anscheinender Ruhe für die persönliche Eigenart kennzeichnend sind, war eine neue Offenbarung und wirkte auch als eine solche. Seither "sehen" die Maler auch auf die Hände und auf ihre lebensvolle Wiedergabe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0540, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
die persönliche Eigenart eines Urbildes wiederzugeben wußte, das lehrt das Bildnis des Papstes Leo X., das auch in seiner malerischen Ausarbeitung von einer Feinheit und Vollkommenheit ist, die nicht übertroffen werden konnte. War Raphael schon
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0547, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
537 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ragendste ist "Alexanders Vermählung mit Roxane" - zeigt er sich in der Auffassung schon ganz selbständig und eigenartig, während er in der malerischen Stimmung beinahe den Schönheitsreiz eines Raphael
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0549, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
da Correggio (1494-1534). Der Umstand, daß er nach kurzer Lehrzeit noch in sehr jungen Jahren in seinen Heimatsort zurückkehrte, wo er unmittelbarer Anregungen entbehrte, trug nicht wenig dazu bei, daß sich seine persönliche Eigenart voll entwickeln
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0557, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, war jedoch frühzeitig nach Venedig gekommen und hatte sich bei Bellini ausgebildet. Schon in seinen ersten Werken zeigt er sich aber ganz selbständig und bekundet seine Eigenart in der leuchtenden Farbe und der vorhin gekennzeichneten Art der Gestaltung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0560, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
- ist von einer Ungezwungenheit, wie sie bis dahin unerreicht war. Wie lebensvoll ist die Bewegung in der Apostelgruppe, von denen jeder seine Gefühle in einer für seine Eigenart bezeichnenden Weise äußert, und wie schön stimmen diese mannigfaltigen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0570, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Michelangelos sehr gerechtfertigt erscheint. Für Danieles Eigenart erscheint daher der "bethlehemitische Kindermord" mehr bezeichnend; in den gewaltsamen heftigen Bewegungen läßt sich unschwer erkennen, wie der Schüler die Formenkunst des Meisters aufgefaßt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0574, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. - Moretto. Moroni. Bemerkenswert ist dagegen die hohe selbständige Bedeutung, zu welcher Brescia gelangen konnte. Hier hatte Girolamo Romanino (1485 bis 1566) seine in Venedig erworbene Farbenkunst in eigenartiger Weise entwickelt; seine auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Holbeins Eigenart. Holbein hatte unter glücklicheren Verhältnissen seine Laufbahn begonnen als Dürer, der sich den Weg zu der neuen höheren Kunst selbst bahnen mußte, ^[Abb.: Fig. 580. Altdorfer: Landschaft mit dem hl. Georg. München. Pinakothek.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0622, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Anschauungen nie ganz preisgab, aber zufolge seiner persönlichen Eigenart von selbst in das neue Fahrwasser geraten mußte. Ein Künstler von ungemein hohem Selbstbewußtsein, das durch die Berufung zum Baumeister des päpstlichen Stuhles (1592) erheblich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Es bedurfte auch wieder fremder Anregungen, um die deutsche Eigenart gegenüber der herrschenden italienischen ^[Abb.: Fig. 618. Schloß in Würzburg.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0646, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Künstler, welcher gewöhnlich als der Hauptmeister des deutschen Barockstiles und als der "größte" seiner Zeit betrachtet wird: Johann Bernhard Fischer von Erlach (1650-1723). Die Hauptstärke seiner Wirksamkeit war Wien, dessen Bauwesen seine Eigenart
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ist eigenartig und eindrucksvoll, noch mehr aber gilt dies von dem Innern, in welchem die deutsche Barockkunst das Aeußerste geleistet und selbst die italienische eines Guarini und Pozzo überboten hat. Die Grenzen zwischen den einzelnen Kunstzweigen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
" erhalten geblieben. Daß letztere aufkamen, ist gerade bezeichnend für die ägyptische Eigenart; der Roman nähert sich ja am meisten der Geschichtsdarstellung, das Wirkliche dient ihm als Grundlage und wird nur ausgeschmückt und umgestaltet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Aegypten Öffnen
23 Aegypten. eben darin, daß die Künstler zum Ausdruck der Bewegung auch bei den Bildnereiwerken gelangen. Dazu kamen aber die Aegypter nicht; einerseits lag die Ursache schon in ihrer Eigenart, welche die "Ruhe" als das Höhere, Göttliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0049, von Mittelasien bis Perser Öffnen
später dem germanischen Geist gelang, so erging es auch den Persern. Die alte chaldäische Kultur unterjochte vorerst das politisch siegreiche Volk, das viel von seiner Eigenart verlor. Immerhin blieb der persische Geist stark genug, um nicht ganz in den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Italien Öffnen
, daß die bodenständige Kunst ihre Eigenart immer mehr einbüßte und schließlich fast völlig jene der griechischen annahm. Das eigen-italische Kunstgewerbe war im stande gewesen, die Bedürfnisse der Menge zu befriedigen, es war also eine Einfuhr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0101, Die hellenische Kunst Öffnen
ganzen Osten; die alten Kulturstätten im Mittelstromlande und Aegypten, auch Indien werden von griechischem Geiste erfüllt und büßen ihre Eigenart zum größten Teile ein. Mit der Aufrichtung des makedonischen Weltreiches beginnt der dritte Zeitraum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0116, Die hellenische Kunst Öffnen
bestimmt auch ihre ganze Eigenart. Weltliche Auffassung. Wir finden nunmehr eine große Mannigfaltigkeit in den dargestellten Gegenständen. An Stelle der wenigen Hauptgottheiten tritt die Menge der Nebengötter, Halbgötter und Dämonen, und dies
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
. Daß die beiden großen Meister Schüler und Nachahmer hatten, ist wohl selbstverständlich; es zeugt aber von der Stärke und Blüte des griechischen Kunstgeistes, daß neben und nach ihm Künstler wirkten, die ihre selbständige Eigenart bewahren und geltend machen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0129, Die hellenische Kunst Öffnen
123 Die hellenische Kunst. einem Felde, der Bildniskunst, eine gewisse Eigenart und größere Unabhängigkeit von den griechischen Mustern. Die Kaiser, ihre Familien und ihr Hof, ließen zahllose Bildnisstatuen aufertigen und dies gab den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0187, Die hellenische Kunst Öffnen
die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
in der Eigenart desselben ein, hauptsächlich unter dem Einfluß der nordfranzösischen Bauweise, die sich zu dem "gotischen" Stile entwickelte. Man bezeichnet diesen hauptsächlich in Deutschland (am Rhein) auftretenden spätromanischen Stil gewöhnlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, Germanische Kunst Öffnen
, aber auch italischen Einflüssen nachgab. Eine bemerkenswerte Eigenart weist Norddeutschland - die Tiefebene der Elbe - auf, wo das Christentum erst zu Ende des 12. Jahrhunderts zur vollen Herrschaft gelangte. Die Bauten sind daher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0261, Germanische Kunst Öffnen
255 Germanische Kunst. Jahrhunderts ab entwickelt sich die Bauweise rasch zu eigenartiger künstlerischer Vollendung. Ihre hauptsächlichsten Eigentümlichkeiten sind: die sechsteiligen Kreuzgewölbe - bei denen durch den Gewölbescheitel noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0271, Germanische Kunst Öffnen
Empfindungs- und Gedankenwelt zu finden, die Natur vom Standpunkte dieses christlichen Geistes aus zu erkennen und daneben auch noch die Arbeitsfertigkeit zu entwickeln. Eigenart der Bildnerei und Beziehung zur Baukunst. Zu allen Zeiten und allerorts
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, Germanische Kunst Öffnen
Entfaltung seiner Eigenart kam dieser norddeutsche Stil in den weltlichen Bauten, von denen später die Rede sein wird.) Entwicklungsgang der Gotik in Deutschland. Bauhütten. - Wesentlich bezeichnend für die ganze Richtung - insbesondere aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0358, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
jene Gleichmäßigkeit und Glätte, welche dem Gewerbebetrieb eigen ist, der die künstlerisch-persönliche Eigenart zurückdrängt. An feiner Schönheit und dichterischer Auffassung werden die französischen Werke dagegen von den englischen übertroffen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0366, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und Ambrogio Lorenzetti. Eine selbständige Eigenart weisen dagegen die beiden Brüder Pietro und Ambrogio Lorenzetti auf, welche sich schon mehr der Florentiner Richtung nähern, indem sie das Leben und die Wirklichkeit kräftiger betonen. Ambrogio
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0448, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und sie in selbständigem Geiste durchaus eigenartig weitergebildet. Als selbständiger Baumeister trat Rafael zuerst mit der Kirche S. Eligio degli Orefici hervor, bei welcher er einen Gedanken Bramantes aus dessen Plänen zur Peterskirche ausführt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0490, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
460 Die Zeit der "Renaissance". Vorzug, zumal sich immer auch eine gefällige Wirkung damit verbindet. - Hinsichtlich der Wohnhäuser zeigt auch jede Stadt eine besondere örtliche Eigenart. Am reichsten entfaltete sich diese Bauweise in den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0496, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
486 Die Zeit der "Renaissance". Naturtreue zur veredelten und verklärten Schönheit. - Eine größere Selbständigkeit beziehungsweise besondere Eigenart bekundet die Bildnerei am Niederrhein, in Westfalen, Sachsen und in Tirol
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0526, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
die mannigfachen Gemütsbewegungen und damit die Eigenart der einzelnen wiederzugeben. Sixtinische Kapelle. Im Jahre 1508 erhielt nun Michelangelo den Auftrag, die Sixtinische Kapelle mit Gemälden zu versehen. In kaum viereinhalb Jahren (1508-1512
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0551, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, von späteren Nachahmern ganz zu schweigen. *** Venedig. Giovanni Bellini hatte der venezianischen Malkunst bereits jene Richtung vorgezeichnet, in welcher sie ihre besondere Eigenart am schönsten entfalten sollte. Er war jedoch immerhin mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0611, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit. Seit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0705, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
wird und die innerliche Eigenart, der geistige Gehalt der Persönlichkeit, weniger erfaßt erscheint. Es ist dies eben in der ganzen Kunstweise der Zeit begründet, die nicht auf Vergeistigung und Vertiefung, sondern auf die glänzende Außenseite das Hauptgewicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0709, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
) von Christian Kapuz (um 1595). In den anderen Gegenden Norddeutschlands finden wir auch manche Werke - namentlich Grabmäler - aus dieser Zeit, welche im Ganzen tüchtig gearbeitet sind aber sonst keine besondere, für die Kunstentwicklung bedeutsame Eigenart
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0745, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Anregungen, ohne solche zu geben, und konnte daher auch lange Zeit zu keiner über die engsten Landesgrenzen hinaus reichenden Bedeutung gelangen, ja, lange nicht einmal zu einer selbständigen Eigenart. Vor dem 15. Jahrhundert wurde die Tafelmalerei fast gar
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0672, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
656 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. die ältere Schule der Baukünstler hielt an der rein französischen Eigenart fest, der malerisch-kunstgewerbliche Kreis huldigte den aus der Fremde eindringenden Anschauungen und nahm auch willig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0033, Aegypten Öffnen
maßgebend hervortritt. Die ägyptische Eigenart bleibt bewahrt. Die persische Herrschaft machte allem ein Ende. Unter den makedonisch-griechischen Herrschern aus dem Geschlechte des Ptolemaeos Lagos wurde griechische Kultur auf allen Gebieten herrschend
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0042, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
und gelangen daher rascher zu Fortschritten, auch schließen sie sich nicht gegenüber fremden Einflüssen ab. Das hatte seine Vorteile, aber auch die Folge, daß die semitische Kultur sich nicht so lange in ihrer Eigenart erhielt, wie die ägyptische, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Die hellenische Kunst Öffnen
die Hauptsache; bei Phidias prägt sich im Antlitz nicht nur der Gedanke aus, welcher dem dargestellten Vorgang entspricht, sondern auch die seelische Eigenart des Dargestellten. Bei den älteren Werken kann man aus der Gestalt allein heraus - wenn
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0119, Die hellenische Kunst Öffnen
die entscheidenden Züge herausarbeiten. Ruhige Klarheit und edles Maß zeichnet die Werke des Praxiteles aus; und seiner künstlerischen Eigenart mußte daher auch die Darstellung des anmutigen, von zarten Gefühlen und sinnlichen Empfindungen bewegten Weibes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0196, Altchristliche Kunst Öffnen
Eigenart erkennen zu lassen, in welcher nur einige ältere Grundzüge verwertet sind. Einzelteile der Basilika. Diese Neugestaltung war auch bewußt erfolgt, alle Einzelheiten der Anlage waren genau durch den Zweck bedingt. Die Vorhalle sollte den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0211, Byzantinische Kunst Öffnen
im Norden auf die Keime einer neuen Entwicklung befruchtend wirkte, fand sie ihre eigentliche Fortbildung im byzantinischen Reiche, und die hier gewonnene Eigenart wurde für lange Zeit und weite Gebiete bestimmend. Christliche und islamitische Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0228, Germanische Kunst Öffnen
, in Kurland und ähnlichen Gegenden vergleicht. Die römische Kultur "herrschte", aber sie durchdrang eben nur die herrschenden Klassen, in den unteren Schichten blieb von der ursprünglichen völkischen Eigenart das meiste bewahrt. Andererseits wurden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
Formen der eigentümlichen germanischen Ziermuster, welche ganz auf den Kerbschnitt hinweisen. Wir kennen sie zwar aus Metallarbeiten, da die Formen aber nicht aus der Eigenart des metallischen Stoffes sich ergeben, so müssen eben ursprünglich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Germanische Kunst Öffnen
Entwicklungsgang, aber sie entfaltet im Einzelnen um so reichlichere Besonderheiten, nicht allein bedingt durch völkische Eigenart, sondern sogar durch enger begrenzte örtliche Verhältnisse. Bis zu Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. hatte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0269, Germanische Kunst Öffnen
Italien sonst sehr selten vorkommt, mächtige, mit dem Kirchenkörper fest verbundene Turmbauten, zwischen welchen eine Säulenhalle dem Hauptschiff vorgelagert ist. Diese Türme mit ihrem trotzigen Aeußeren zeugen am besten für die normannische Eigenart
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0270, Germanische Kunst Öffnen
und gewundene Säulen gekuppelt vorkommen. Für die eigenartigen Kapitälformen, die sich bei derartigen Säulen vorfinden, giebt uns Fig. 262 ein Beispiel. *** Bildnerei und Malerei. Die darstellenden Künste, Bildnerei und Malerei, bleiben in Gefolgschaft
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0602, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
die Handfertigkeit, aber kein künstlerischer Geist waltete. Als das beste Bild nach dem obenerwähnten ist die "Maria" in der Pfarrkirche zu Innsbruck zu nennen (1517), in welchem er noch alle genannten Vorzüge entwickelt (Fig. 576). Für seine Auffassung und Eigenart
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0606, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und insbesondere in den Niederlanden eifrig gepflegt. Auch sein Sohn Jan Massys und ein Schüler Marinus von Roymerswalde waren hauptsächlich in dieser Art thätig, bei der es vor allem auf scharfe, lebenswahre Herausarbeitung der Züge persönlicher Eigenart
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0645, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
zu, daß er auf den aus letzterer Stadt stammenden "Maurermeister" Johann Serro eingewirkt habe; welcher als der Erbauer der beachtenswerten Stiftskirche von Kempten (1652) (im Allgäu) genannt wird. Sie stellt eine eigenartige Verbindung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0648, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
634 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. deshalb darf man ihm doch nicht selbständige Eigenart absprechen, sie beruht eben in dem Geschick, die verschiedenen Züge wieder zu einem einheitlichen Ganzen zusammenfassen. Der bedeutendste
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
; er ist vollkommen einheitlich, wie es die italienische Renaissance verlangt, und doch kommt jeder Teil zu der seiner Aufgabe entsprechenden Geltung, wie dies in der deutschen Eigenart liegt. Das Werk ist eine durchaus im deutschen Geiste empfundene und in völliger
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0686, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sich vollziehe, zumal auch viele der holländischen Künstler dort ihre Studien gemacht hatten. Da man aber aus den erwähnten Gründen sich dieser Kunstweise nicht anschließen, sondern die Eigenart bewahren wollte, so blieb für einen Fortschritt eben nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0688, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
672 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] England. Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
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679 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original] Spanien. Eigenart der spanischen Baukunst. Wenn man das Wort "barock" in der üblichen Nebenbedeutung anwenden will, so könnte man vielfach
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710 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Vorliebe weibliche Heilige, die alle sich so ziemlich gleichen, da es Dolci gar nicht darauf ankam, eine persönliche Eigenart oder verschiedene seelische Stimmungen klar zum Ausdrucke zu bringen
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strengvolklichen Meister, der dafür die heimische Eigenart vollkommener zum Ausdruck bringt. Weniger einseitig tritt sie hervor bei zwei anderen Künstlern, die sonst gleichfalls eine große Selbständigkeit bekunden: Francisco de Ribalta und Juan de las Roelas
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zuzuwenden begann; in der hellen und leichten Farbengebung zeigt er einige Verwandtschaft mit Tiepolo. *** Eigenart der deutschen Malerei. Von der Höhe, auf welche die deutsche Malkunst durch Albrecht Dürer und Hans Holbein emporgehoben worden
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eigentlich am besten; denn hier handelt es sich darum, die ganze Persönlichkeit, ihre innere und äußere Eigenart zu erfassen und deutlich erkennbar zu machen. Freilich sind die Künstler auch hierbei abhängig davon, ob Verständnis für diese innerliche
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Hintergrund und hatte wenig Anteil an der Gesamt-Entwicklung. Erst in den letzten Jahrzehnten zeigte sich ein neuer Aufschwung und trat in Giovanni Segantini (1858-99) ein Meister von hochbedeutsamer Eigenart auf, der zu den größten Künstlern der Neuzeit