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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schulreform (Bestrebungen der Gegenwart in Deutschland) |
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Schulkommission stellte nach dem Entwurf ihres Mitgliedes, des preuß. Abgeordneten v. Schenckendorff, der seit etwa einem Jahrzehnt durch sein Eintreten für den Handfertigkeitsunterricht bekannt geworden war, den Wortlaut der Eingabe fest und legte die weitere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0635,
Bundesrat (Geschäftsordnung) |
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vorgelegt. Ebenso wird mit sonstigen an den B. gerichteten Eingaben verfahren. Der Reichskanzler kann jedoch Eingaben, die unzweifelhaft nicht zum Geschäftskreis des Bundesrats gehören, sofort selbst in geeigneter Weise erledigen und Beschwerden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Regimentbis Register |
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im allgemeinen; dann Verzeichnis der bei einer Behörde gemachten Eingaben und der mündlich angebrachten Sachen. Das Eintragen derselben heißt Registrieren, derjenige Kanzleibeamte, welcher dies zu besorgen hat, Registrator, das Buch, in welches
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Régiments mixtesbis Register |
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- und Handelsmühle, Handelsgärtnerei, Braunkohlenlager und Gemüsebau.
Regisseur (spr. -schissöhr), s. Regie.
Register (entstanden aus dem mittellat. Worte regesta), im allgemeinen ein Verzeichnis, z. B. der Eingaben, welche bei einer Behörde gemacht werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0063,
Arbeiterfrage (Lohnsystem) |
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8000 Unterschriften versehene Eingabe an das Abgeordnetenhaus gemacht, in der sie unter Hinblick auf die oben durchgeführte Enquete über Frauenarbeit unter anderm die Anstellung weiblicher Inspektoren verlangten, denen speciell die Überwachung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schulreform (Heidelberger Erklärung, Stellung der preuß. Unterrichtsverwaltung) |
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stehen, über die Grundzüge dieser Reform und den Gang ihrer Durchführung in Beratung zu treten sowie die Ergebnisse dieser Beratung thunlichst ausführlich der Öffentlichkeit zu übergeben. Wie bereits bemerkt, hat in wenigen Monaten die Eingabe viele
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gerichtsfolgebis Gerichtskosten |
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für gewisse Prozeßabschnitte erhoben werden. Auch besteht in manchen Staaten die Einrichtung, daß Eingaben an die Gerichtsbehörden auf Stempelpapier geschrieben sein müssen, indem der Stempel zur Staatskasse erhoben wird. Für das Deutsche Reich besteht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Pistolengoldbis Pitcairn |
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(mißbräuchlicherweise selbst Piston genannt, s. Kornett 3), Ventilhorn und Ventiltrompete, Saxhorn etc.
Pistor (lat., "Bäcker"), Beiname des Jupiter, angeblich weil derselbe den im Kapitol von den Galliern eingeschlossenen Römern den Gedanken eingab
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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Bücher mit farbigen Initialen versahen.
Rubrum (lat., "das Rote"), kurze Inhaltsangabe als Aufschrift (bei Aktenstücken etc.); die an die Spitze eines amtlichen Schriftstücks, einer Eingabe etc. gestellte Bezeichnung der Sache (vgl. Rubrik). Rubrikat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0209,
Agents provocateurs |
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Unteragenturen ressortiert.
In Österreich versteht man unter öffentlichen A. Eingaben und andern nicht streng der advokatorischen Praxis zugewiesenen Konzeptionen zu ihrem Gewerbe machen, unter Privatagenten amtlich die Zollmakler, im gemeinen Verkehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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auf protokollarische
Aufzeichnungen über mündliche Verhandlungen vor Gericht, im Gegensatz zu den Eingaben der Parteien ( libelli )
und den Verfügungen der Magistrate sowie den Urteilen der Richter, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Agendenstreitbis Agent |
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fremde Rechtsangelegenheiten gewerbsmäßig besorgen und sich namentlich mit der Abfassung schriftlicher Aufsätze und Eingaben an Behörden befassen, ohne dem Stande der Rechtsanwalte oder Notare anzugehören (Rechtskonsulenten, Winkeladvokaten). Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
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Körperschaft; oder sie werden schriftlich in besondern Eingaben und Gesuchen eingereicht. Die Begründung des Antrags kann entweder so geschehen, daß in erster Linie der A. gestellt und dann dessen Begründung angefügt wird, oder so, daß zunächst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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, Neigung, Hingabe; auch Eingabe an die Behörde. Applicatio fiat, man mache die Nutzanwendung. Applikabel, anwendbar.
Applikationsarbeit, diejenige Verzierung von Geweben, welche im Aufnähen auf einem andern Stoff ausgeschnittener Ornamente besteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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Aufzeichnungen; ehemals auch s. v. w. Denkschrift, Eingabe einer Körperschaft an den Regenten, besonders die der Stände von Paris 1789.
Cahiz (Cais), früheres span. Getreidemaß, = 12 Fanegas; in Alicante = 249,3 Lit.; in Kastilien = 666,012 L.; in Cadiz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Carpentumbis Carr |
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Platten betrachtet, und er selbst spricht in seiner erwähnten Eingabe an den Senat von Venedig von einer Erfindung, die er gemacht haben will, die er aber den Deutschen abgesehen hatte.
Carpidium, Fruchtblatt; s. Blüte, S. 67.
Carpinus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Dekortbis Dekurio |
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und die päpstlichen Dekretalen hielten.
Dekretūr (lat.), kurze Verfügung, Anweisung einer Behörde; insbesondere die auf eine Eingabe von dem betreffenden Beamten gesetzte Verfügung, durch welche das Sekretariats- und Kanzleipersonal zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Dikranaceenbis Dikte |
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, und daher einen Teil der Reichsakten ausmachte. Bei dem vormaligen Reichskammergericht hieß das protokollarische Verfahren D. Derselbe Ausdruck war bei dem deutschen Bundestag für die amtliche Mitteilung von Eingaben, Protokollen etc. früher gebräuchlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Duplexbis Dupont |
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. Eingaben an Behörden, welche zugleich zur Mitteilung an eine Gegenpartei bestimmt sind, müssen in Doppelschrift (in duplo) eingereicht werden. So sind z. B. im preußischen Verwaltungsstreitverfahren allen Schriftstücken Duplikate beizufügen, widrigenfalls
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Exheredierenbis Eximieren |
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, einreichen, vorzeigen (s. Exhibition); auch sich als etwas zeigen, bewähren; Exhibent, der Eingeber oder Einreicher einer Schrift; Exhibitum, Eingabe, eingereichte Schrift.
Exhibition (lat.), in der Rechtssprache das Vorlegen, Vorzeigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Freidenkerbis Freie Gemeinden |
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mit Maßregeln gegen ihre Versammlungen ein, und Wislicenus wurde wegen öffentlich ausgesprochener "unchristlicher" Ansichten 1846 seines Amtes entsetzt. Dies veranlaßte eine Protestbewegung durch alle preußischen Provinzen, welche in einer Eingabe des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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einstweilen hinausgeschoben wurde. Kaum aber war der Kaiser Ferdinand I. gestorben (25. Juli 1564), so griff der Bischof von Würzburg G. in einer Schrift auf das schonungsloseste an. G. wandte sich 1566 in einer Eingabe an den Reichstag nicht nur an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0137,
Hannover (Geschichte: 1831-1848) |
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. Als der Bundestag, den zahllose Eingaben hannöverscher Gemeinden zum Einschreiten gegen die Regierung aufforderten, 5. Sept. 1839 jede Einmischung ablehnte und die Erwartung aussprach, der König werde eine befriedigende Vereinbarung mit den Ständen herbeizuführen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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.
Impugnationsschrift (Anfechtungsschrlft), im frühern Zivilprozeß die Eingabe, in welcher der Beweisgegner seine Kritik der Beweisführung der Gegenpartei vortrug.
Impuls (lat.), Anstoß, Antrieb, Anregung zu etwas; Impulsion, Anstoßung, Antreibung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0987,
von In statu quobis Instinkt |
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oder Verurteilung des Angeklagten kam (s. "Ab instantia" absolvieren). I. wird endlich auch die Eingabe eines Rechtsanwalts genannt, durch welche um Beschleunigung einer Prozeßsache gebeten wird. In der Rhetorik und Logik bezeichnet I. ein Beispiel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Kommunardenbis Kommunismus |
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.
Kommunikativdekret (lat., notifizierendes Dekret, Notifikation), richterliches Dekret (s. d.), welches den Parteien bloß Kenntnis von einem prozessualischen Ereignis gibt, z. B. der einen Partei eine Eingabe des Gegners mitteilt, ohne sie dabei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0267,
Marlborough |
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, als die Königin darauf bestand, nach Windsor zurück, von wo er seine Entlassung eingab. Die öffentliche Stimme nötigte jedoch die Königin, M. wieder zu berufen. Das Parlament bewilligte vermehrte Hilfsgelder, und M. erhielt Holland bei der Allianz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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und Perlmutter. M. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Mazbata (arab.), in der Türkei eine von mehreren Personen unterzeichnete Eingabe, wie solche neuerdings von Mohammedanern auch an europäische Regierungen gerichtet wurden.
Mazeppa, Iwan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0392,
Mecklenburg (Geschichte) |
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) der landschaftliche Konvent der drei Kreise, in einer Eingabe an beide Landesherren die Not-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Memorabelbis Memphis |
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die in Seeversicherungspolicen enthaltene Aufzählung der Gefahren, gegen welche der Versicherer keine Garantie übernimmt.
Memorĭa (lat.), das Gedächtnis; in memoriam, zur Erinnerung, Mahnung.
Memoriāl (lat., Memoriale, Promemoria), schriftliche Eingabe, welche bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Nota benebis Notariat |
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, auf öffentlichen Plätzen ein Geschäft daraus machten, dem Publikum durch die Abfassung schriftlicher Aufsätze und Eingaben an Behörden u. dgl. dienstbar zu sein. Dadurch nun, daß man dieselben zur Beurkundung gerichtliche Akte zuzog und den von ihnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0529,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1879-1882) |
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, Mähren u. Schlesien eine Sprachenverordnung, welche bestimmte, daß alle tschechischen Eingaben auch tschechisch beantwortet werden müßten; ferner wurden auf Staatskosten zahlreiche slawische Mittelschulen errichtet. Die Verfassungspartei, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Petitionersbis Petöfi |
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, daß die Annahme bei Todesstrafe befohlen werden mußte.
Petitum (lat.), das in einer Klage, einer Eingabe an eine Behörde gestellte Gesuch.
Petöfi (spr. pétöfi), Alexander, berühmter ungar. Dichter, geb. 1. Jan. 1823 zu Kis-Körös im Pester Komitat, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Rentengüterbis Reolen |
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(lat.), Verzicht leisten, entsagen; Renunziation, Verzicht, Verzichtleistung; Renunziationsschreiben, die Eingabe an ein Gericht, worin auf weitere Verhandlung verzichtet wird; Renunziationsakte, die Urkunde, welche über die Verzichtleistung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Titiobis Tivoli |
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in Zusammensetzungen vorkommend, wie Titularrat etc.
Titulatur (lat.), die Beilegung des einer Person ihrem Stand gemäß zukommenden Prädikats. Vgl. R. Stein, Titulaturen und Kurialien bei Briefen, Eingaben etc. (Berl. 1883).
Titurel, Held
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
Zollverein |
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Handelsvereins in einer Eingabe an den Bundesrat ein, während Nebenius in einer Denkschrift praktische Vorschläge zur Organisierung des Zollvereins machte. Preußen verlieh diesem Streben zunächst dadurch praktischen Ausdruck, daß es mit benachbarten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Bayeuxbis Bazas |
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, in einer Eingabe an den Prinz Regenten eine Reihe von Forderungen hinsichtlich des höhern und mittlern Unterrichts, welche jedoch auf Befehl des Prinzen 1889 durch eine Denkschrift des Ministeriums als teils schon erfüllt, teils unzulässig nachgewiesen wurden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Lithophinbis Locle, Le |
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Staatszuschuß zu den zwei deutschen Gymnasien strich die Regierung 1889 und befahl ihre baldigste Schließung. Den Gemeindeämtern und Gerichten wurde verboten, Eingaben in deutscher Sprache anzunehmen; nur im innern Verkehr dieser Behörden sollte sie zulässig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Schweißenbis Schweiz |
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erschienen und von der liberalradikalen Mittelpartei in ihr Programm aufgenommen wurden. Die im Grütliverein organisierte sozialdemokratische Partei verlangte in einer Eingabe vom 5. April 1889 die Einführung des obligatorischen Referendums
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Italien (Geschichte) |
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, so daß letzterer seine Entlassung eingab und nur mit Mühe zur Zurücknahme des Entlassungsgesuches veranlaßt werden konnte. Und als dann im November in Massaua der Prozeß gegen Livraghi eröffnet wurde, den die Behörden der Schweiz, wohin er geflohen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0269,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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für die klerikalen Angriffe zu sein. In einer Eingabe vom 7. Sept. l849 an die großherzogl. Regierung verlangte der Erzbischof von Freiburg, auf Grundlage der von den deutschen Bischöfen in Würzburg getroffenen Verabredungen, die in der Denkschrift vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0583,
Bayern (neuere Geschichte seit 1886) |
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genehmigt. Am 21. April wurde der Landtag vertagt. Im Juni richteten die in Freising versammelten bayr. Bischöfe eine Eingabe an den Prinz-Regenten, worin sie vielfache Wünsche und Beschwerden, namentlich wegen der Simultanschulen, Anstellung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0553,
Britisches Museum |
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Bau kostete 150 000 Pfd. St. Der Zutritt ist mit einer vom Oberbibliothekar ausgestellten Karte gestattet, die gegen schriftliche Eingabe verabfolgt wird. Die Leser können eine Sammlung von ungefähr 20 000 Hand- und Nachschlagebüchern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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. Zeitschrift "Deutsche Blätter" herausgab, 1814 die für den Buchhändler Palm verderblich gewordene Schrift "Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung" wieder abdrucken wollte, wurde seine Eingabe von der sächs. Polizeidirektion
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Diktatorischbis Diligenz |
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Deutschen Bundestage die amtliche Mitteilung aller Eingaben und Anträge an die Gesandten der Reichsstädte oder Bundesglieder.
Diktatōrisch (lat.), gebieterisch.
Diktatūr, s. Diktator.
Diktatūrparagraph, in Elsaß-Lothringen der §. 10 des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Exheredierenbis Exinanition |
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als etwas zeigen, bewähren; Exhibe'nt, der Ein-
reicher einer Eingabe; Exhibltum, schriftliche Ein-
gabe bei einer Behörde.
Exhibition (lat.), in der Rechtssprache die
Herausgabe, Vorweisung oder Vorlegung einer
Sache, auch wohl einer Person (z
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Gebührenäquivalentbis Geburt (der Menschen) |
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Betrauten überlassen werden. Unter Berücksichtigung der in Betracht kommenden besondern Zwecke trennt man die G. in Verwaltungs- und Justizgebühren. Zu den erstern gehören z. B. die G., die auf Eingaben, Protokolle, Beschlüsse u. s. w. gelegt sind, ferner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Hagelschädenversicherungbis Hagelversicherung |
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, Die Eingabe des Deut-
fchen Landwirtschaftsrates an die Landesregierun-
gen der deutschen Staaten, betreffend die Errich-
tung öffentlicher Hagelversicherungsanstalten (Berl.
1886); Wallmann, Vademecum des Hagelschaden-
taxators (Lankwitz-Verl. 1885); h
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0542,
Offenbarung |
Öffnen |
. Das Leben Jesu erschien als eine fortlaufende
Kette wunderbarer O.; aber auch die Apostel und
Propheten des Neuen Bundes redeten und handelten,
"wie der Geist Gottes ihnen es eingab", also als
Träger unmittelbarer O. Gottes, und in der Folge-
zeit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0739,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
, durch die Teilung der bisher vorwiegend deutschen Universität Prag in eine czech. und eine deutsche Abteilung (1882), durch Sprachverordnungen für die slowen. Gebiete und für Schlesien (29. April und 20. Okt. 1882), wodurch bei Gerichten auch slaw. Eingaben
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0740,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
an die Oberlandesgerichte in Prag und Brünn, daß nicht bloß die Erledigungen, sondern auch deren Entwürfe sowie ihre Begründung in der gleichen Sprache wie die Eingaben abgefaßt, also das Czechische auch für den innern Dienst zulässig sein sollte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
bis zur Eider" agitiert wurde. Die Ritterschaft, als deren Sekretär damals Dahlmann als Professor in Kiel wirkte, wandte sich 1822 mit einer Eingabe an den Deutschen Bund, die holstein. Verfassung in ibrer ganzen, namentlich auch auf die Verbindung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
Öffnen |
Monate später (September) beteiligte er sich an der von Joh. von Müller verfaßten, von den königl. Prinzen, sowie von Rüchel und Phull unterzeichneten Eingabe, in der König Friedrich Wilhelm zur Entlassung seiner Ratgeber aufgefordert wurde. Nach den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Symbolismusbis Symmachus (Quintus Aurelius) |
Öffnen |
von Mailand, in Eingaben an Kaiser Valentinian Ⅱ. geführter Streit um Wiederherstellung des von Kaiser Gratian entfernten Altars der Victoria in
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0086,
Arzt |
Öffnen |
des Deutschen Arztevereinsbun-
des in einer Eingabe an den Reichskanzler im März
1889 unter Betonung der Nnerläßlichkeit der Über-
tragung einer ehrengerichtlichen Gewalt an Organe
des ärztlichen Standes die Angelegenheit in Erin-
nerung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Centralgenossenschaftskassebis Centrum |
Öffnen |
ins Leben gerufen, hielt 30. Okt.
1869 seine erste Generalversammlung ab. Die Ar-
beiten des Vereins, die teils in Veröffentlichung von
Vereinsverträgen, teils in Abfassung von Eingaben
und Begutachtung von Gesetzentwürfen bestanden,
wurden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Gesandtschaftsrechtbis Geschäftsgeheimnis |
Öffnen |
).
Gesarsage, s. Gesser Chan.
* Geschäftsgeheimnis. Die Bestrafung der
Verletzung des G. wurde in Deutschland hauptsäch-
lich durch den Verein zur Wahrung der Interessen
der chem. Industrie angeregt, der 1881 eine hierauf
bezügliche Eingabe an den
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Lehrinfanteriebataillonbis Leichentransport |
Öffnen |
, daß die einheitliche Regelung der deut-
schen Rechtschreibung den Gegenstand eingehender
Erwägung bilde, und daß die Eingabe nebst der ihr
beigegebenen Denkschrift den zur Prüfung jener
Frage in erster Reihe berufenen Stellen mitgeteilt
worden sei. Was die zweite
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0826,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
Öffnen |
werden, Eingaben auch in einer an-
dern Landessprache, als der in dem betreffenden
Bezirk üblichen anzunehmen; aber ein Recht der
Staatsbürger hierauf besteht nicht. Im Geltungs-
bereich der allgemeinen Gerichtsordnung war eine
solche
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0883,
Schrift |
Öffnen |
Geist besonders zugeschrieben, 2 Sam. 23. 2. dessen Triebe die heiligen Männer so unterworfen waren, daß sie nichts Anders schreiben konnten, als was er ihnen eingab.
§. 6. Den göttlichen Ursprung beweist a) das innerliche Zeugniß des heiligen Geistes
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
Gesundheitspflege (Selbstreinigung der Flüsse) |
Öffnen |
Bezugnahme auf die Eingaben des Vereins vom 15. Okt. 1876 und 3. April 1878 und in anbetracht der neuern von Pettenkofer und vom Reichsgesundheitsamt angestellten Untersuchungen über die Selbstreinigung der Flüsse nunmehr in dringlicher Weise vorstellig
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0295,
Portugal (Geschichte) |
Öffnen |
als eine Preisgebung portug. Gebietes angesehen; Protestversammlungen und tumultuarische Auftritte fanden statt, worauf das Ministerium Braamcamp 23. März 1881 seine Entlassung eingab. An seine Stelle trat das liberale Kabinett Sampajo, das aber schon
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Libationbis Libella |
Öffnen |
jede schriftliche Eingabe an eine Behörde, in welchem Sinne man noch gegenwärtig von einem Klaglibell spricht; nach der Carolina eine anonyme Schmähschrift (libellus famosus), in welcher jemand fälschlich beschuldigt wird (s. Anschuldigung, falsche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Petit malbis Petra (in Arabien) |
Öffnen |
Sous.
Petītum (lat.), Gesuch, namentlich das in einer Eingabe an eine Behörde gestellte Gesuch.
Petöfi, Alexander, ungar. Dichter, geb. 31. Dez. 1822 in Kis-Körös im Pester Komitat als Sohn des evang. Fleischhauers Stefan Petrovics, besuchte an
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Memorabelbis Memphis |
Öffnen |
.), Gedächtnis; ad oder in perpetuam memoriam, zum ewigen Gedächtnis; in memoriam, zur Erinnerung, Mahnung.
Memorial (Memoriale, Promemoria, lat.), Eingabe, Schrift, worin man Hochstehenden oder Vorgesetzten etwas zur Erwägung und Berücksichtigung
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