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99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0856, Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) Öffnen
Zusammenrücken platten sich auch meist die Zellen aneinander ab und werden eckig, doch haben auch einzellige Organismen oft höchst sonderbare Formen, so daß die oben erwähnte Kugelgestalt der Z. mehr
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0069, Pilze (Einteilung) Öffnen
69 Pilze (Einteilung). und als Erreger vieler Krankheiten des menschlichen und tierischen Körpers im Blut, im Darminhalt, in Sekreten gefunden worden. Sie sind einzellig oder zu linearen Fäden verbunden; nur die Gattung Sarcina Goods. bildet
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0955, Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) Öffnen
eine gewisse Größe erreicht hat, Teilung derselben in zwei Tochterzellen ein, deren jede dieselben Prozesse wiederholt, etc. In diesem Fall ist also das Wachstum verbunden mit Zellenvermehrung. Die meisten einzelligen Pflanzen sind mikroskopisch klein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0343, Algen Öffnen
gezacktes Band dar. Die zierlichen Desmidiaceen bewohnen hauptsächlich Torfsümpfe, in denen sie zwischen andern A. leben. Meist sind sie durch eine mittlere Einschnürung in zwei symmetrische Hälften geteilt und bilden einzellige, sternförmige
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0610, Haarerzeugungstinktur Öffnen
608 Haarerzeugungstinktur Zlknänlas). Ebenso wie bei den einzelligen H. kann anch bei den mehrzelligen eine stern- oder büschelartige Verzweigung stattfinden (Büschel- Haare, Fig. 8). Zu den aus mehrern Zellrcihen zu- sammengesetzten H
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
, wo sie fädige oder flockige, schleimige Massen bilden; wenige Parasiten in Algenzellen, mit meist langem, schlauchförmigem, einzelligem Mycelium. Die Schläuche bilden an ihren Enden kugelige oder längliche Sporangien (Tafel II, Fig. 9 B
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0990, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
in viele Zellenreihen spalten, entweder nur an der Spitze pinselförmig oder der ganzen Länge nach gitterförmig, indem die Spitze mützenartig ganz bleibt, und welche zahlreiche runde, einzellige Sporen enthalten, welche reihenweise abgeschnürt werden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
aus der Epidermis. Die Form der H. ist eine sehr verschiedenartige. Je nach der Anzahl der Zellen, aus denen sie bestehen, unter- scheidet man einzellige und mehrzellige oder zusam- mengesetzte. Die einzelligen (Fig. 1-4) können kleine papillen-, blasen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0353, Flechten (besondere Vermehrungsweisen) Öffnen
Teilung (Fig. 12; g, g', g'' verschiedene Teilungsgrade) vermehren und nach allen Merkmalen den einzelligen Algengattungen Cystococcus u. Pleurococcus entsprechen. Besonders häufig bei Laub-, Strauch- und Krustenflechten tritt Cystococcus humicola
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0072, Pilze (Einteilung) Öffnen
kugelig oder annähernd kugelig und bilden in ihrem Innern 1-3 oder 4-6 meist runde, einzellige Sporen mit oft stachligem oder durch Leisten verdicktem, gefärbtem Episporium. Die Tuberaceen kommen meist in der Nähe der lebenden Wurzeln von Pflanzen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0457, von Symbiotes bis Symbolik Öffnen
durch die Untersuchungen von Geza Enz, O. Hertel, Brandt u. a. nachgewiesen, daß es sich um einzellige Algen handelt, die in die Körper von Protisten, Süßwasserpolypen, Seeanemonen und Korallen, Seewürmern, Quallen und andern Tieren eindringen, in dem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
, die der Epidermis aufliegen. Aus der dem Pflanzenteil abgewendeten Seite treiben die Myceliumfäden einfache Fruchthyphen, deren jede an ihrer Spitze eine einzige länglichrunde, einzellige, farblose Konidie (c) abschnürt. Diese Sporen trennen sich sehr
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0045, von Mucilago bis Mucor Öffnen
- lich häufig vorkommen und fast über die ganze Erde verbreitet sind; es sind an der Luft vegetierende faprophytische Pilze mit vielfach verzweigtem, aber einzelligem Mycelium, das sowohl auf als auch im Substrat sich verbreitet; von dem Mycelium
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0590, von Gastold bis Gastrecht Öffnen
der Descendenzlehre. Die Gegner der G. bestreiten, daß wirklich bei allen Tiertypen der Körper sich aus analogen Keimblättern entwickele. Daß bei dem niedersten Typus (den einzelligen Protozoen) Keimblätter überhaupt nicht vorkommen und nicht vorkommen können, eben
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0972, von Haarananas bis Haare Öffnen
allgemein jedoch nur bei den Säugetieren vertreten sind. Sie sind entweder einzellig (bei vielen Gliederfüßlern) oder mehrzellig; im erstern Fall verlängert sich eine der gewöhnlichen Hautzellen direkt in einen Fortsatz, das Haar, im zweiten dagegen wachsen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
mitunter bewegliche (sogen. Chromatophoren, s. d.) vor. Die der Oberhaut angehörigen Drüsen sind entweder einzellig (sogen. Schleimzellen, Becherzellen) oder vielzellig und erreichen dann oft bedeutende Größe. Als Talg-, Schweiß-, Öl-, Milchdrüsen etc
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0276, Hefe Öffnen
Kohlensäureblasen großenteils mit aufgetrieben und als ein gelbbrauner Schaum an der Oberfläche abgeschieden (Oberhefe). Beide benutzt man immer nur wieder zum Hervorrufen derselben Gärung. Die H. besteht aus einzelligen Pflanzen, welche wachsen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0791, Moose (Einteilung) Öffnen
die Ausstreuung der Sporen befördert. Letztere sind bei allen Moosen einzellig, meist rundlich, chlorophyllhaltig; sie entstehen zu vier in Mutterzellen (Fig. 10 C, verschiedene Entwickelungsstadien a-c). Von manchen Moosen sind auch vegetative Vermehrungsorgane
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
des embryonalen Gewebes ist keine absolute, da es auch einzellige Pflanzen, wie die Meeresalge Caulerpa, gibt, welche an einem kriechenden, an der Spitze fortwachsendem Hohlschlauch auf der Oberseite blattähnliche und auf der Unterseite wurzelähnliche
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064, von Pilten bis Pilze Öffnen
von den eigentlichen Pilzen erheblich abweichen. Die einen sind die Schizomyceten, einzellige Organismen, die kleinsten lebenden Wesen, bei welchen die Zelle kein Spitzenwachstum zeigt, sondern, von kugeliger, stäbchenförmiger oder spiralig gekrümmter
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0123, von Photometrie bis Phragmites Öffnen
auf verschiedenen Pflanzen. Die Uredo- und Teleutosporen treten in Form von schwarzen oder orangeroten Häufchen auf der Unterseite der Blätter hervor, die Sommersporen sind kugelig und einzellig, die Teleutosporen haben einen ziemlich langen Stiel und bestehen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0944, Zelle (Pflanzenzelle) Öffnen
. Die Vermehrung der Z. geschieht ausschließlich durch Teilung bereits vorhandener Z. (omnis cellula e cellula). Bei den einzelligen Organismen trennen sich die beiden Tochterzellen sofort nach erfolgter Teilung. Bleiben diese und ihre weitern Abkommen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0341, von Algeciras bis Algen Öffnen
- oder vielzellige, stets Chlorophyll enthaltende, meist im Wasser lebende Gewächse, deren Körper keine Unterscheidung von Stengel, Wurzeln und Blättern erlaubt, aber in Form, Größe und Entwickelung die größten Verschiedenheiten zeigt. Bei den einzelligen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0088, von Blutnelke bis Blutseuche Öffnen
vorfindet. Diese mikroskopische Pflanze, Protococcus nivalis Ag. ist eine einzellige Alge aus der Familie der Palmelleen. Nach Vogt wird die rote Färbung des Schnees durch ein Infusionstierchen, Disceraea nivalis, hervorgebracht. Blutschwamm, s
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0323, von Brandkasse bis Brandpilze Öffnen
zweiter Ordnung, die sogen. Sporidien, erzeugen. Tilletia, mit ebenfalls einzelligen Sporen, die einzeln auf den Enden von Ästen der Fäden abgeschnürt werden. Bei der Keimung bilden die Sporen ein Promycelium, an dessen Spitze sich ein Wirtel
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0351, Braun Öffnen
Krankheiten der Pflanzen, welche durch Pilze erzeugt werden" (das. 1854); "Algarum unicellularium genera nova et minus cognita" (Leipz. 1855); "Über Chytridium, eine Gattung einzelliger Schmarotzergewächse auf Algen und Infusorien" (Berl. 1856); "Zwei
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Erwitte bis Erysiphe Öffnen
Behälter, welche durch unregelmäßiges Zerbrechen der Wand sich öffnen. In dem einfachen Hohlraum des Peritheciums befinden sich ein oder mehrere kurze Sporenschläuche mit je 2-8 einzelligen, ovalen Sporen. Die Außenseite der Peritheciumwand ist häufig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0146, von Ferme bis Fermente Öffnen
einzellige Pflanzen, die als Spaltpilze, Schizomyceten, Bakterien und Hefepilze bezeichnet werden. Minimale Mengen, ein einziges mikroskopisches Individuum, sind im stande, in einer Lösung gärungsfähiger Substanzen die Zersetzung großer Mengen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0375, von Flimmer bis Flinders Öffnen
hervorragen und eine regelmäßig hin- und herschwingende Bewegung vollführen. Sie finden sich sowohl bei manchen niedersten einzelligen Organismen (und dienen alsdann teils zu deren Fortbewegung, teils zur Erregung eines Strudels im Wasser behufs
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0927, von Gärungsgewerbe bis Garwhal Öffnen
, als die Lockerung des Teiges gewöhnlich durch die bei einem Gärungsprozeß entwickelte Kohlensäure herbeigeführt wird. Gärungsmilchsäure, s. Milchsäure. Gärungspilze, mikroskopisch kleine, einzellige Organismen, welche regelmäßige Begleiter der Gärungen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
234 Häute - Hautflügler. so sind bei den Fischen und Amphibien die einzelligen Schleimdrüsen sehr verbreitet; bei Reptilien sind es stets zusammengesetzte Drüsen; bei den Vögeln ist nur die Bürzeldrüse allgemein vorhanden; bei den Säugetieren
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0948, Infusorien Öffnen
, durch den After wieder entleert. Magen und Darm fehlen, wie das bei den einzelligen Wesen nicht anders sein kann, gänzlich; übrigens geht die verdauende Innenschicht des Körpers allmählich und ohne Grenze in die äußere, härtere Wandung über; diese
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0416, Meer (Pflanzenleben) Öffnen
mikroskopisch kleinen, einzelligen Algen finden sich besonders Diatomeen in Menge und in einer großen Anzahl von Arten, welche teils Gattungen, die auch Süßwasserarten enthalten, teils rein marinen Gattungen angehören. Von dem massenhaften Auftreten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0735, von Momordica bis Monaden Öffnen
Linnéschen Systems, Pflanzen mit solchen Blüten enthaltend. Monaden, zu den Protozoen (s. d.) gehörige, einzellige, chlorophyllfreie Wesen, leben eine Zeitlang nach Art der Amöben, kapseln sich aber dann in eine dicke, von ihnen selbst ausgeschiedene
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0845, von Mückenfangen bis Müfettisch Öffnen
Mich. (Kopfschimmel), Pilzgattung aus der Familie der Mukorineen in der Ordnung der Zygomyceten, mit meist einzelligem, verzweigtem, fadenförmigem Mycelium und einfachen Fruchthyphen, die an ihrer Spitze eine kugelförmige Zelle als Sporangium tragen, in dessen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979, von Nagelkalk bis Nagetiere Öffnen
hauptsächlich mit den Bakterien. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Die neuern Algensysteme" (Zürich 1847); "Gattungen einzelliger Algen" (das. 1849); "Zur Entwickelungsgeschichte des Pollens" (das. 1842); "Die Cirsien der Schweiz" (Neuchât
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0260, von Nostitz-Wallwitz bis Notabeln Öffnen
Gesandter in Berlin und starb 24. Febr. 1885 in Erlangen. Nostoc Vauch. (Nostok, Schleimling, Zittertang, Zitteralge), Algengattung aus der Familie der Nostochaceen, einzellige Algen, deren kugelrunde, mit gleichmäßig blaugrünem Inhalt versehene Zellen zu
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0354, von Ohrtrompete bis Oise Öffnen
Fruchthyphen entwickeln, die an ihrer Spitze kettenförmig eine Spore nach der andern abschnüren, so daß die unterste der kettenförmig verbundenen, farblosen, eiförmigen oder länglichrunden, einzelligen Sporen die jüngste ist. O. lactis Pers
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0466, von Osaka bis Oscillaria Öffnen
. (Oscillatoria Vauch., Schwingfaden), Algengattung aus der Ordnung der Chlorophyllophyceen, spangrüne, stahlblaue oder schmutzig grüne, einzellige Algen, deren kurze, scheibenförmige Zellen zu geraden, stabförmigen Fäden verbunden sind, besonders merkwürdig
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0858, von Perniones bis Perowskit Öffnen
gestalteten Äste einzelne einzellige, farblose Konidien abschnüren. Die meist in Menge auftretenden Fruchthyphen bilden für das unbewaffnete Auge einen zarten, grauweißen, schimmelähnlichen Überzug auf den befallenen grünen Pflanzenteilen. Die Konidien
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0066, Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) Öffnen
, seltener länglich, spindelförmig oder faden- oder nadelförmig; sie sind einzellig (einfach) oder mehrzellig (mehrfächerig, septiert, zusammengesetzt). Ihre Membran besteht fast immer aus zwei Schichten, dem äußern, meist stark entwickelten, häufig
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
, konidientragende Fruchthyphen, welche früher die Hyphomycetengattung Cladosporium Link (Astspore) ausmachten. Häufig finden sich auch den Perithecien ähnlich gestaltete Spermogonien, die einzellige, sehr kleine, nicht keimfähige Spermotien ^[richtig: Spermatien
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0989, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
ostwärts vor. 2) Uromyces Lév. Die Teleutosporen sind einzellig, mit einer angewachsenen, kurzen, farblosen Stielzelle, und bilden braune oder schwarze, staubige Häufchen, welche durch die Epidermis hervorbrechen. Die meisten haben Sommersporen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
erzeugen, die Peronosporeen (Kartoffelpilz etc.), Exoascus, viele Pyrenomyceten (Mutterkorn etc.), Diskomyceten (Rhytisma, Hysterium, Peziza). Die einfachsten endophyten Schmarotzerpilze sind die einzelligen Chytridiaceen, welche in den Zellen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0993, von Sinnen bis Sinnesorgane Öffnen
entstehen sie während der Embryonalentwickelung des betreffenden Tiers immer aus einem Stück der äußern Haut. Im einfachsten Fall, bei einzelligen Tieren, ist der ganze Organismus mit Empfindung ausgestattet, sind also keine besondern S. entwickelt; bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0208, von Staberl bis Stachel Öffnen
), oder sie stellen selbständig umgewandelte Sprosse (Dornen oder Kaulomstacheln) dar. Die Hautstacheln sind bald einzellige Haarbildungen, bald vielzellige Gewebekörper oder Zwischenbildungen beider; bald gehen sie nur aus der Epidermis hervor, wie bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
sich und 3) zwischen Tier und Pflanze. Von dem Zusammenleben zweier niederer Pflanzen geben die aus Pilzen und einzelligen Algen bestehenden Flechten (s. d.) das lehrreichste und am längsten bekannte Beispiel; die Algen bereiten dabei im Licht
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0698, Tier (Physiologisches) Öffnen
(und auch der Pflanzen; die Protisten sind fast alle einzellig) sich aufbaut. Jedes T., auch das größte und komplizierteste, geht aus Einer Zelle, dem Ei, hervor; letzteres teilt sich im Lauf der Entwickelung in eine Anzahl Zellen, die eine Zeitlang noch
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0270, Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) Öffnen
von Irisierung blau erscheinen, sind zusammengesetzte Augen, die aus einer größern oder geringern Anzahl, oft aus vielen Hunderten lichtbrechender sechsseitiger Pyramiden bestehen. An ihrem äußern Ende werden sie von der einzelligen, durchsichtigen Schicht
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0627, Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) Öffnen
Keimanlage zu erklären. Wenn diese den einzelligen Organismus in einen mehrzelligen verwandeln konnte, so war jede weitere Stufe der Organisation gleichfalls durch sie erreichbar. Wir müssen dem Keime eine über alle unsre Einsicht und Ausdrucksfähigkeit
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0028, von Alexine bis Algen Öffnen
Chlorophyceen, weniger häufig bei Cyanophyceen, Rodophyceen, Phäophyceen. Unter den Chlorophyceen sind am stärksten die Protokokkoideen vertreten, deren kleiner einzelliger Körper leicht in andern Organismen Raum findet und besonders schutzbedürftig
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0389, von Algebraische Gleichungen bis Algen Öffnen
einzelligen Formen, die sich nur durch Teilung vermehren, bis zu hochentwickelten, reichverzweigten, strauchartigen Formen, an denen man schon die Anfänge einer Scheidung in Stamm und Blatt erkennen kann, lassen sich fast alle Übergänge beobachten. Unter
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0390, von Algenib bis Algerien Öffnen
der Vermehrung durch Teilung auch noch eine solche durch Auxosporenbildung. Eine zweite Gruppe besteht gleichfalls aus einzelligen Formen, die sich häufig in Fäden oder zu Haufen einzelner in eine gemeinsame Gallerthülle eingeschlossenen Individuen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0245, von Bächtold bis Bacillariaceen Öffnen
, daß sie aus lauter einzelligen Formen bestehen, die zuweilen zu fadenförmigen oder anders gestalteten Kolonien vereinigt sind. (S. Tafel: Algen II, Fig. 1-4.) Sie enthalten in der Regel einen gelblichen Farbstoff, das Diatomin oder Phykoxanthin. Ihre Wandung besteht
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0313, von Bakr-'îd bis Bakterien Öffnen
-'îd , s. Bairâm . Bakterĭen (vom grch. bakterion , Diminutiv von baktron , d. h. Stab), Spaltpilze oder Schizomyceten , einzellige, rundliche oder cylindrisch-stabförmige pflanzliche Lebewesen von 0, 001 mm oder noch weniger
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0636, von Begga bis Beghinen Öffnen
oder gallertartige Massen sowohl in süßen wie salzigen Gewässern vorkommen. Es sind fadenförmige Pilze, die eine ganz ähnliche pendelartige Bewegung zeigen wie die Oscillarien unter den Algen. Die ziemlich langen Fäden sind anfangs einzellig oder nur
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0167, von Bluten bis Blütenstand Öffnen
. Es sind dies Gallertmassen, sog. Zooglöen (s. d.), in denen große Mengen von einzelligen kugeligen Pilzen aus der Gruppe der Spaltpilze (s. d.) sich finden, deren Inhalt lebhaft blutrot gefärbt ist. Man hat diesen Pilz Micrococcus prodigosus Cohn
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0249, von Chlornickel bis Chlorophyceen Öffnen
). Die Zoosporeen sind teils einzellige, teils fadenförmige oder polsterartig entwickelte Algen, die durch Schwärmsporen und durch geschlechtlich erzeugte Oosporen sich fortpflanzen, so bei Vaucheria sessilis Lygb. (Fig. 10: a junges Individuum
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0362, von Classen bis Claude Lorrain Öffnen
bewahrt noch den alten Stadtnamen. viatkroo^stis ^/en/?-6?/, Algengattung aus der Gruppe der Cyanophyceen (s. d.). Einzellige zu Kolonien verzweigte Algen von blaugrüner Fär- bung, die in stehenden Gewässern häusig als sog. Wasscrblüte (s. d
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0614, von Cruz (Sor Juana Inez de la) bis Csaba Öffnen
einer Anzahl einzelliger Pilzformen, deren vegetative Vermehrung durch sog. Sprossung erfolgt. Sie sind teils selbständige Arten, teils Sporen anderer Pilzformen, wie z. B. des Kopfschimmels (s. Mucor ). Sie rufen in zuckerhaltigen Flüssigkeiten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0647, von Cyanisieren bis Cyansäure Öffnen
oder Phycochromaceen und Schizophyceen, eine Gruppe von Algen, deren Zellen einen blaugrünen Farbstoff, das sog. Phycocyan oder Phycochrom, enthalten. Es sind sowohl im Meere wie im Süßwasser lebende einzellige oder aus Zellfäden bestehende Formen, die sich bloß
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0976, von Desl. bis Des Moines (Fluß) Öffnen
, Algenfamilie aus der Gruppe der Chlorophyceen (s. d.) mit etwa 600 Arten, die ausschließlich im reinen Wasser leben und besonders reichlich in Torfsümpfen vorkommen. Es sind sehr verschieden gestaltete einzellige Algen, die aber das Gemeinsame
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0098, von En avant bis Encina Öffnen
, mit derber Haut, 4 Reihen einfacher Hakenborsten oder auch großer, einzelliger Drüsen, leben in sehr feuchter Erde, im Schlamm außerhalb oder unterhalb des Wassers, mit 3 Gattungen und 40 Arten, von denen 11 in Deutschland vorlommen. Encīna, Juan del
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0564, von Gärtnerei bis Gärung Öffnen
, welcher durch Knospung sich vermehre und hiermit eine Entwicklung zeige, welche damals schon bei andern Pilzen bekannt war. Die weitern Untersuchungen von Mitscherlich, Mayer, Pasteur, Reeß, Brefeld baben dann das Wesen der Hefe als einzelligen, durcb
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0946, von Gesneraceen bis Gespinstfasern Öffnen
, das Rohmaterial der Tcrtil- indnstrie ss. d.), entstammen namentlich dem Pflan- zen- und Tierreiche. Pflanzenfasern sind, ana- tomisch betrachtet, sehr verschiedenartige Gebilde. Einzellige Haare sind: Baumwolle ss. d.>, vege- tabilische Seide ss
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0291, von Greenwich (Herzog von) bis Gregarinen Öffnen
, or tb6 NÄrninF8 ol ('a88Hnäi-H" (1874), "Ni8e6ii9.u60U8 633^73" (2 Bde., 1881-84) u. a. m. Gregarmen, einzellige, den Urtieren (s. d.) zugezählte parasitische Organismen. Ihr wenig beweglicher, oft bewegungsloser Leib ist ei- oder verkehrt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0218, von Histometer bis Historik Öffnen
). In allen ist auch die Zellenlehre behandelt. Histometer (grch.), s. Materialprüfungsmaschinen . Histonen nennt Haeckel die mehrzelligen Organismen gegenüber den einzelligen oder Protisten. Historĭa , Historie (grch
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0332, von Kieselsaure Salze bis Kieselsinter Öffnen
getrenntgeschlechtigen Schwämmen auswachsen. Die grüne Farbe dieser Spongien wird durch einzellige Algen der Gattung Zoochlorella hervorgebracht, welche im Schwammgewebe leben und zu der Spongie in einem mutualistischen Verhältnis stehen. (S
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0643, von Koronea bis Körperbedeckung der Tiere Öffnen
in Drüsen verwandelten Zellen der Oberhaut oder ein Teil derselben, wie bei den Hydroidpolypen (z.B. bei Sertularia exserta , Tafel: Körperbedeckung der Tiere I , Fig. 1), oder bei einzelligen (z. B. Infusorien, Foraminiferen u.s.w.
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0882, von Milchsäurestich bis Milchstraße Öffnen
Zusatz bei geeigneter Temperatur erklärt. Milchsäurestich oder das "Zicken" des Weins wird durch die Milchsäurebakterien, einen einzelligen Stäbchenpilz, in Weinen hervorgerufen, die noch etwas unveränderten Zucker enthalten, indem letzterer
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1035, Moose Öffnen
durch Knospenbildung beitragen können. Bei einigen Lebermoosen (Marchantieen) sind die Rhizoiden einzellige lange schlauchförmige Gebilde, die an ihren Wänden eigentümliche zackenförmige Verbindungen (Fig. 1e) besitzen; diese Form
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0123, von Mutterplage bis Muzaffarnagar Öffnen
, ein ägypt. Kiebitz bei den Krokodilen ein stets willkommener Gast. Am weitesten geht aber das Verhältnis zwischen einzelligen Algen (Zoochlorella, Zooxanthella) und einigen Wassertieren, gelegentlich z. B. dem Süßwasserschwamm (Spongilla), einigen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0135, von Myxorrhöe bis Nabatäer Öffnen
133 Myxorrhöe - Nabatäer daß das ganze Plasmodium sich in ein Sporan- ' gium umwandelt, oder daß einzelne kleinere kapsel- ! artige Gebilde entstehen, die eine große Anzahl kleiner dickwandiger, einzelliger Sporen und außer- dem ziemlich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0505, von Pucelle bis Pückler-Muskau Öffnen
der Blätter, während auf der Oberseite derselben staschenförmige Vertiefungen, die Sper- mogonien (^) sich bilden. In den 'Äcidienbechern werden gelbe, oft polyedrisch gestaltete einzellige Sporen, die Äcidiosporen, in den Spermogonien dagegen kleine
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0883, von Ringelstock bis Ringerpferde Öffnen
Zellen- lage, in der meist zahlreiche einzellige Drüsen ein- gelagert sind; nach außen hat diese Epidermis eine festere, hornartige Schicht, die Kutikula, abgeson- dert, nach innen zu liegt ihr die eigentliche, reich ent- wickelte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1018, von Skarifikation bis Skelett Öffnen
(Kutikularbildungen) sein oder sich selbst aus Zellen aufbauen. Die bei den einzelligen Urtieren auftretenden äußern S. bestehen aus Kalk, Kiesel oder Hornsubstanz, welche
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0377, von Stoff bis Stoffwanderung Öffnen
und anderer im Ernährungsprozeß eine gewisse Rolle spielender Körper abspielen. In jeder Pflanze, wobei nur die niedern einzelligen oder aus Zellkolonien bestehenden Kryptogamen ausgeschlossen sind, wird eine Fortleitung von Stoffen notwendig, da
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0737, von Texasfieber bis Textil-Berufsgenossenschaften Öffnen
Fieber (40,5 bis 42° C.), hierauf schwere Blutarmut und mitunter Abgang rotgefärbten Urins. Bei der Sektion findet man die Milz um das Zwei- bis Fünffache vergrößert. Die Ursache des T. ist Pyrosoma bigeminum Smith, ein kleines, einzelliges Urtierchen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0838, Tier Öffnen
gestritten worden ist und noch gestritten wird. Jetzt erkennt man ziemlich allgemein zwei ungleich große Gruppen an: nämlich die einzelligen Urtiere (Protozoa) und die weit zahlreichern vielzelligen T. (Metazoa), die in die großen Klassen oder Typen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0136, von Urtikation bis Uruguay Öffnen
ausnahmslos mikroskopisch klein und leben größtenteils im Wasser, nur einige wenige parasitisch in andern Tieren. Viele von ihnen nähern sich in Aussehen und Lebensweise dermaßen den niedrigst stehenden, einzelligen Pflanzen, daß bei ihnen eine sichere
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0140, von Urwirbel bis Usambara Öffnen
von Pasteur kämpften und behaupteten, daß alle Entwicklung von Schimmel, von mikroskopischen Organismen, wie Bakterien, einzelligen Pilzen u.s.w., die man in gärenden und faulenden S toffen finde, davon herrühre, daß winzige Keime dieser Organismen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0435, von Wachstaffet bis Wachstum Öffnen
mehrzelligen Pflanzen, sich vereinigen, um die Erscheinungen des W. hervorzubringen. Bei einzelligen Pflanzen kann allerdings das W. eines Individuums nur durch Zellvergrößerung eintreten, jede Teilung wird hierbei nicht als W. angesehen, sondern gehört
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0595, Wein Öffnen
ausgeglühter Kohle oder durch Schütteln mit Olivenöl beseitigt werden, wobei allerdings viel Aroma verloren geht. Das Blauwerden rührt von einem einzelligen Mikroorganismus, das Schwarzwerden wahrscheinlich von einer Bildung von gerbsaurem Eisen her
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0120, von Baker bis Bakterien Öffnen
in Devonshire. - Vgl. Murray und White, 3ir 8NNU6I L. (Lond. 1895). ^Bakterien, Spaltpilze oder Schizomy- ceten, kleinste pflanzliche einzellige Lebewesen, die sich durch Zweiteilung, durch Querspaltung, ver- mehren. Ihrem physiol. Verhalten nach sind
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0121, Bakterien Öffnen
das Neich der B. hinaus für die allgemeine Biologie aller Organismen von größter Tragweite zu werden; denn die B. sind einfachste einzellige Organismen, zudem exakter Erforschung l zugänglich, so daß sich an ihnen Fragen allgemein- > stcr
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0188, von Blanc bis Bleichen Öffnen
, Sproß- oder Hefepilze, einzellige niedere Pilze, die sich durch Sprosiung, da- neben häufig auch durch Sporenbildung vermehren. In neuester Zeit sind unter den V. krankheiterregende Arten gefunden worden. Neben einigen Arten, die im Tierversuch
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0276, von Chronophotographie bis Cigaretten Öffnen
Dieulafoyschen Aspirator. Eine Heilung ist entsprechend dem Sitz und der Na- tur der Grundkrankheit (Tuberkulose, Krebs u. s. w.) nahezu ausgeschlossen. Ehytridiaceen,niederste,vonAlexander Braun entdeckte einzellige Lebewesen, nach Vrefclds System
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0854, von Pennsylvanien bis Peridineen Öffnen
. Kaffee. Peridinēen, einzellige wasserbewohnende Organismen, die auch vielfach als Dinoflagellaten bezeichnet und teils zu den Pflanzen, teils zu den Tieren gestellt werden. Neuerdings werden sie gewöhnlich unter die Algen (s. d., Bd. 1) eingereiht
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0367, von Mutterkorn bis Myrobalanen Öffnen
Fruchtknoten der Ähren, so entstehen zunächst zahlreiche einzellige Conidien oder Stylosporen, die man früher als eine besondre Pilzart ansah und Sphacelia nannte; es ist dies das was man im gewöhnlichen Leben Honigtau zu nennen pflegt. Aus diesem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0943, von Zell (in Österreich) bis Zelle (Pflanzenzelle) Öffnen
aus vielen Millionen von Z. bestehen, finden sich unter den niedern Organismen zahlreiche einzellige, und zwar gehören zu diesen nicht nur solche, die wie z. B. die Bakterien eine geringere Größe besitzen als die Z. der höhern Pflanzen, sondern auch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0947, von Zelle (Robert) bis Zellensystem (bei Schiffen) Öffnen
Tiere aus den niedern einzelligen entwickelt haben, so bildet die einzelne Z. auch im Leben jedes Einzelwesens den Ausgangspunkt, die Eizelle. Aus ihr entstehen infolge des sog. Furchungsprozesses erst 2, dann 4, 8 u. s. w. Z., die in gegenseitiger
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
Individuen umzubilden, wohnt bald allen Zellen und Zellengruppen des Organismus bei, bald ist sie nur auf bestimmte Regionen oder Organe beschränkt. Bei einzelligen Pflanzen und Tieren geschieht die Vermehrung in derselben Weise wie bei den organischen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0390, von Lurchfische bis Luschka Öffnen
wurde. Er schrieb: «Über den Einfluß des roten und blauen Lichts auf die Strömung des Protoplasmas» (Brem. 1868), «Zur Kontroverse über die Einzelligkeit oder Mehrzelligkeit des Pollens der Onagrarieen u. s. w.» (Jena 1868), «Zur Keimungsgeschichte
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0126, von Phthartolatren bis Phyllit Öffnen
. Erythrit. Phycochromacēen, s. Cyanophyceen. Phycomycēten (Phycomycētes), eine Gruppe von niedern Pilzen, deren Mycelien einzellig sind und, wenigstens im vegetativen Teile, keine Querscheidewände in den Hyphen besitzen, obwohl sie bei den meisten Arten