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99% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
der Rüstung, Schwert- und Dolchgriffe, andre Schmiede Schlösser, Beschläge, Schlüsselschilde, Figuren, Medaillen u. dgl. in Eisen. Eisenschüssig, von Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd durchdrungen, z. B. eisenschüssiger Thon, Sand etc. Solche eisenschüssige
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0944, von Eisenproduktion bis Eisenschwarz Öffnen
im 16. bis 18. Jahrh, in Deutschland üblich. Gifenfchuh, Teil der mittelalterlichen Rüstung; er kommt vor als Schnabelschuh, Halbschuh, Kuh- maul (s. d.), Entenschnabelschuh; im 17. Jahrh, wird er vom Kniestiefel verdrängt. Eisenschüssig
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
. Schichtung Dünen Effluiren Eisenschüssig * Entglasung * Eozoon Erdbrände Erde Erdfall Erdfeuer Erdpfeifen Erdschlipfe Erosion Erz Erzlagerstätten Fächerförmige Schichtenstellung * Fahlbänder * Fallen der Schichten Felsenmeere Firn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
enthalten, und deren Bindemittel ein kieselig-thoniges ist. Enthält das Zement viel Eisen, so entstehen eisenschüssige Quarzsandsteine. Bei sonst thonigem Bindemittel verrät sich schon ein geringerer Eisengehalt durch intensiv rote oder gelbbraune
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0237, von Bohnenbaum bis Bohnstedt Öffnen
durch eisenschüssigen Thon oder Quarzsand zu einer festern oder mehr lockern Masse verbunden sind. Auch Kalk, Alkalien, Phosphorsäure, Arsensäure, Vanadinsäure finden sich in geringer Menge darin. Die B. treten fast überall nur im Gebiete der weißen Juraformation
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0547, von Konfitüren bis Kongo (Strom) Öffnen
kopfgroßen, abgerundeten Gesteinsrollstücken (Geröllen, Geschieben) besteht, die durch ein kieseliges, kalkiges, thoniges, eisenschüssiges oder sandiges Cement miteinander verkittet sind. Konglutination (lat.), Zusammenleimung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0575, von Marano di Napoli bis Marasmius Öffnen
573 Marano di Napoli - Marasmius die gegen NW. ziehenden Ausläufer des Berglandes. Der NO. ist die westl. Fortsetzung der Ebene des Parnahyba. Gebrochen werden Marmor, eisenschüssiger schwarzer Sandstein, Kalkstein; Kupfer scheint häufig zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
. Für Nordkordofan ist eisenschüssiger Sand und Thon voll Raseneisenstein von großer Wichtigkeit, indem die dortigen Eingebornen ihr Eisen daraus gewinnen. Aus diesen weiten Ebenen taucht das kristallinische Grundgebirge in vielen Inseln von den verschiedensten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0705, von Apscheron bis Apulejus Öffnen
, eisenschüssiger Kalkstein bildet die Basis des Gebirges, darüber lagert protogynähnlicher Gneis und hierüber die Marmormassen, welche aus unzweifelhaft sedimentärer Bildung, wie jetzt sicher nachgewiesen zu sein scheint, der Kohlenformation
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
selbst herrscht Plateauform, in Bergland übergehend durch wellenförmige Lagerung der Schichten sowohl als durch isolierte abgerissene Partien der jüngern Glieder, die den ältern aufgesetzt sind. Die Kalksteine, nach unten eisenschüssig, sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
von thonigen Schiefern und eisenschüssigen Sandsteinen mit Flözen trefflicher Steinkohle, welche der Juraformation angehören. Jurassische Kohlen und Kalke der verschiedenen Kreidelagen und an der Südseite Nummulitenkalke treten in größter Ausdehnung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
von Hornblende, Augit, Glimmer, oft mit gerundeten Kanten. Die weitere Verwitterung der B. liefert einen eisenschüssigen Thonboden. Basamént (ital.), Unterbau, z. B. das Erdgeschoß eines Gebäudes oder die fortlaufende Grundmauer einer Säulenstellung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0108, Boden (Analyse, Temperatur) Öffnen
Vorkommnisse erklären sich schon mit den Namen: Salz-, Eisen-, eisenschüssiger, Torf-, Bruch-, Moor-, Letten- etc. B. Bodenanalyse. Temperatur etc. Die wissenschaftliche Forschung der Neuzeit zerlegt die Bestandteile des Bodens mittels der mechanischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0149, von Bohnerz bis Bohrer Öffnen
meist braun, selten schmutzig grün (Kandern), von verschiedenen Nüancen, gelblich bis schwarzbraun, außen oft fettglänzend. Die Körner sind bald rund, bald zu größern und kleinern Klumpen verwachsen oder stumpfeckige Stücke, alle meist in eisenschüssigem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
Quarzsand etc. gemengt; weniger plastisch; hierher Laterit, stark eisenschüssig. Löß: Thon, mit Quarz in Schüppchenform und mit Kalk gemengt, locker, porös, nicht plastisch. Mergel: Thon, mit Kalk oder Dolomit, auch mit Quarz, Gips etc. gemengt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0662, von Greisenalter bis Grenadiere Öffnen
, Cornwall) stockförmig eingelagert ist. Ein verwandtes und mit ihm auch lokal verknüpftes Gestein (Altenberg in Sachsen) hat man Zwittergestein (Stockwerksporphyr) genannt; in einer dichten Grundmasse, aus eisenschüssigem Quarz bestehend, liegen Chlorit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
Formationen kommen solche vor, so die berühmte Höhle von Antiparos mit ihren Aragonitstalaktiten im kristallinisch-körnigen Kalk, die am Parnaß und in Böotien im paläozoischen Kalk, die von Syllaka auf Thermia im eisenschüssigen kristallinischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0019, von Iron Mountain Village bis Irregulär Öffnen
. Ironsand (engl., spr. eir'nssand, "Eisensand"), s. v. w. eisenschüssiger Sandstein oder Bohnerz. Ironside (engl., spr. eir'n-sseid, "Eisenseite"), Beiname des Königs Edmund (s. d.) von England. Iron-Stone (spr. eir'nstohn), s. Thonwaren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0562, von Karst (Gerät) bis Karst (Gebirge) Öffnen
ist insbesondere in dem zu den Dinarischen Alpen gehörigen Velebit und der Kapela vertreten. Von Wichtigkeit ist die thonige, eisenschüssige, daher rote Erde, welche die Karstklüfte und Mulden erfüllt und bei genügender Feuchtigkeit dem Ackerbau
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
, namentlich wenn auch die Gerölle aus Quarz bestehen; sehr häufig ist das Bindemittel kieselig-thonig, oft eisenschüssig, oft Eisenoxyd, das durch Überzug der Geschiebe das ganze K. rot färbt (so bei den Konglomeraten des Rotliegenden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0540, von Latent bis Laterna magica Öffnen
X. (s. d.) 1512-17 statt. Laterieren, s. Latus. Laterīt (v. lat. later, Ziegel), ein stark eisenschüssiger, meist roter, zelliger Lehm, der als letztes Verwitterungsprodukt verschiedener Gesteine in den tropischen Gegenden Asiens, Afrikas
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0032, von Machol bis Mackay Öffnen
oder eisenschüssiger, kalkiger Sandstein, welcher Fukoideen und Inoceramen einschließt, gehört zur Kreideformation, teilweise vielleicht auch zum Eocän und findet sich weit verbreitet in den Alpen und in Oberitalien. Vgl. Tertiärformation
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0404, von Opferpfennig bis Ophit Öffnen
, findet sich, einzelne Kuppen bildend, in den Pyrenäen, auch in Spanien und Portugal, meist begleitet von grauem und ziegelrotem Gips, eisenschüssigen, bunten Thonen und violetten, roten, grünen oder grauen Mergeln.
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0266, von San Cataldo bis Sand Öffnen
: 1) Quarzsand, höchst selten aus Quarz allein bestehend, gewöhnlich mit 2-20 Proz. sonstiger Mineraltrümmer (Feldspat, Glimmer, Kalk) gemengt. Oft wird der Quarzsand eisenschüssig, indem sich die Körner mit einer dicken Rinde von Brauneisenstein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0870, von Sepphoris bis Septichämie Öffnen
und ein (Franz Josephs-) Spital und ist Sitz eines Bezirksgerichts und Militär-Hengstdepots. Septangŭlum (lat.), Siebeneck. Septarĭen, linsenförmige, im Innern von Spalten durchzogene mergelige, kalkige oder eisenschüssige Konkretionen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
eisenschüssiger Lehm, oft mit Splittern von Hornblende oder mit aus derselben entstandenen Chloritschüppchen gemengt. Dem Vorkommen nach ist der S. gewöhnlich wiederum mit granitischen Gesteinen eng verknüpft. Besonders entwickelt ist er in Sachsen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
, Roteisen, Brauneisen), durch eisenschüssiges Bindemittel verkittet. Tapet (lat. tapetum), Teppich oder Decke zur Bekleidung von Tischen, Wänden, Fußböden etc.; daher "etwas aufs T. bringen", s. v. w. auftischen, zur Sprache bringen. Aus dem zum
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0661, von Thonberg bis Thonissen Öffnen
. An Varietäten unterscheidet man: eisenschüssigen T., gelb oder rotbraun, je nachdem Eisenhydroxyd oder Eisenoxyd das färbende Prinzip ist; glimmerigen T., mit zahlreichen, oft lagenweise angeordneten Glimmerblättchen gemengt; Töpferthon, zäh
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0827, von Triangulation bis Triasformation Öffnen
Quarzsandsteine mit thonigem (meist eisenschüssigem und dann rotem, aber auch kaolinigem und dann weißem) oder kieseligem Bindemittel, dem Korne nach sehr verschieden, feinkörnige vorwiegend, andre Übergänge bis zu großbrockigen Konglomeraten bildend
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0942, Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) Öffnen
, grün oder rot bemalten Urnen und Vasen, sondern auch die in chemischen Fabriken gebrauchten Geräte, wie Abdampfschalen, Kühlschlangen, Chlortöpfe. Die Glasur dieser Apparate ist die sogen. Lehmbegußglasur, ein leichtflüssiger, eisenschüssiger
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0448, von Knochenasche bis Knochenbrüche Öffnen
, Die Verarbeitung des Horns, Elfenbeins, Schildpatts, der Knochen u. s. w. (Wien 1885). Knochenbrand, s. Knochenfraß. Knochenbreccie, eckige Bruchstücke von Knochen, Zähnen und Schuppen von Wirbeltieren, die durch ein eisenschüssiges, sandiges
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0998, von Latenz bis Laterne Öffnen
Konzils von Pisa. Laterieren, s. Latus. I"a.tori3ra.Ä2.V (lat.), s. Krabbenspinnen. Laterlt (vom lat. later, Ziegelstein), eine eigen- tümlich schmutzigrote, stark eisenschüssige, sandige Lehmmasse, die in außereuropäischen tropischen Gegenden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0552, von Quartrevers bis Quasidelikte Öffnen
- gelb oder braunrot gefärbtes eisenschüssiges, auch etwas thoniges Cement verbunden sind, ein ge- wöhnlich sehr hartes und schwer zersprengbares Ge- stein. Solche Q. ist namentlich in ältern paläozoi- schen Formationen ausgebildet, z. B
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0266, von Sandpumpe bis Sandstein Öffnen
oder eisenschüssiges Bindemittel zusammengehalte-
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0705, von Schwedische Luzerne bis Schwedisches Heerwesen Öffnen
und eisenschüssigem Boden gedeiht, auf dem der Rotklee unsicher ist. Schwedisches Grün, s. Kupferarsenit. Schwedisches Heerwesen. Das Heerwesen in Schweden wurde auf dem außerordentlichen Reichstage von 1892 reorganisiert; die beschlossenen Änderungen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0040, von Ufermauern bis Uganda Öffnen
eine durch Gleichmäßigkeit erschlaffende Wärme von 20 bis 22°C. Der Boden besteht zum größten Teil aus Urschieferformationen, zum geringern aus granitähnlichem Gestein, am nordwestl. Ufer und auf den Sesse-Inseln aus eisenschüssigen Konglomeraten. Das Land
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0400, von Klee (Pflanze) bis Klee (Heinr.) Öffnen
angebaut. Für sehr nassen, thonigen oder eisenschüssigen Boden ist der Anbau des schwedischen oder Bastardklees (Trifolium hybridum L., Taf. Ⅱ, Fig. 15) wichtig, der ausdauernd ist und größere Feuchtigkeit gut aushält. Der auf Feldern gemeine Acker
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0603, von Opferstock bis Ophiten Öffnen
, eisenschüssigen Thonen, auch bunten Mergeln unmittelbar begleitet. Über die Eruptionszeit der O. ist sehr viel gestritten worden; sie scheinen nicht jenes überaus jugendliche Alter zu besitzen, das man ihnen vorher zuschreiben wollte, sondern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0437, von Machiavellismus bis Mackaybohnen Öffnen
der Polen bis ins 17. Jahrh.), "Geschichte der bäuerlichen Verhältnisse in Polen" ("Historya wlościan"), ebd. 1874). Macies (lat.), Magerkeit (s. d.). Macigno (ital., spr. -tschinnjo), ein grünlich-grauer oder eisenschüssiger kalkiger