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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ekbolebis Ekhof |
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962
Ekbole - Ekhof
schen Reichs, E. zum Sitz seiner Herrschaft und um-
gab die Stadt mit einer Wehr von sieben, durch
die Farbe unterschiedenen Mauern, von denen
die äußerste 250 Stadien (48 km) im Umfang ge-
habt haben soll. In der Burg
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40% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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.
Ekhof, Konrad, der Vater der deutschen Schauspielkunst, geb. 12. Aug. 1720 zu Hamburg, war in seiner frühern Jugend hier und in Schwerin Schreiber, betrat 15. Jan. 1740 bei der Schönemannschen Gesellschaft in Lüneburg zum erstenmal die Bühne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
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und Frau Brandes, der Komiker Brückner tauchten auf und wurden gesucht. 1767 versuchte ein Konsortium, in Hamburg ein Deutsches Nationaltheater (s. d.) zu gründen, und gewann Lessing zum Dramaturgen; an dieser Bühne trat der große Schauspieler Konr. Ekhof
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
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neues Theater. Der Aufenthalt A.s in Hamburg bildet einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte des deutschen Theaters. Seine Gesellschaft umfaßte die vorzüglichsten Talente, außer seiner Familie und seinem Stiefsohne Schröder, Ekhof, Hensel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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Hamburg ging, und nahm dann an den Wanderzügen der Seylerschen Gesellschaft teil, bis er 1775 beim Hoftheater zu Gotha eine feste Anstellung fand. Im J. 1777 unternahm er die erste Rundreise zu Gastspielen in Deutschland, führte nach Ekhofs Tod fast ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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seiner Studien zusammenfaßte, ist "Doctrina numorum veterum" (Wien 1792-98, 8 Bde.; dazu "Addenda" aus seinem Nachlaß von Steinbüchel, das. 1826). Vgl. Kenner, J. H. v. E., ein Vortrag (Wien 1871).
Eckhof, Konrad, s. Ekhof.
Ecklein, früher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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(1825) kam G. an Koburg. In G. blühte im 18. Jahrh. unter Ekhofs Leitung und der Mitwirkung von Böck, Iffland, Beck etc. bis 1779 die Schauspielkunst, während neuerdings durch A. Petermann (bis 1878 Leiter der geographischen Anstalt von J. ^[Justus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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die Dramatiker, und wagte, angeregt durch den Schauspieler Ekhof, selbst einige nicht unglückliche dramatische Versuche. Nach der Rückkehr in seine Vaterstadt (1766) ward er als zweiter Archivar daselbst angestellt und begleitete im folgenden Jahr den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Henrys Gesetzbis Hensel |
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in Kanonform für Orchester, Klaviersachen u. a. im Druck erschienen.
Hensel, 1) Sophie Friederike, geborne Sparmann, Schauspielerin, geb. 1738 zu Dresden, bildete ihr Talent seit 1754 bei der Schuchschen Gesellschaft in Danzig aus, bei der damals auch Ekhof
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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der Theologie bestimmt, entwich aber 1777 heimlich nach Gotha, wo er Mitglied des Hoftheaters wurde und an Gotter einen freundschaftlichen Ratgeber sowie an Ekhof, Beck und Beil musterhafte Vorbilder fand. 1779 mit dem größten Teil des in Gotha
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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900
Koch.
Aufführung brachte. Als sich dieselbe 1756 bei Ausbruch des Kriegs auflöste, trat K. an die Spitze der Schauspielertruppe in Hamburg (deren Mitglied Ekhof war), kehrte aber 1766 nach Leipzig zurück, wo er das neuerbaute
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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, die litterarische Laufbahn einschlagend, in Berlin nieder. Schon 1872 hatte er die theaterhistorische Broschüre "Konrad Ekhofs Leben und Wirken" (Wien) herausgegeben und bearbeitete im Anschluß daran vorzugsweise das Gebiet der Theatergeschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Moritzbis Morlaken |
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, das Gymnasium zu besuchen, verließ dasselbe als Primaner, um unter Ekhof zu Gotha Engagement als Schauspieler zu finden, begann, als dieser Plan nach manchen abenteuerlichen Erlebnissen scheiterte, in Erfurt zu studieren, machte einen nochmaligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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.), "Roderich" (2. Aufl., Stuttg. 1862, 2 Bde.), "Ekhof und seine Schüler" (Leipz. 1863, 2 Bde.), "Zwei Sünder an einem Herzen" (Braunschw. 1863, 2 Bde.), "Erzählungen und Charakterbilder" (Berl. 1865, 3 Bde.), "Der Wildpfarrer", historischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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Bühnenreform ins Leben rief. Wieder waren es fremde und zwar englische Einflüsse, welche eine auf Naturwahrheit dringende Gegenströmung bedingten. Ackermann, Ekhof, Schröder sind als die Schöpfer einer wahrhaft nationalen deutschen S. zu bezeichnen, der aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
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und Personal auf deutschen Bühnen vorherrschte. Die ersten großen deutschen Schauspieler: Ekhof, Ackermann, Schröder etc., haben sich unter ihm gebildet.
2) Anna Elisabeth, berühmt als Goethes "Lili", geb. 23. Juni 1758 zu Frankfurt a. M. als die Tochter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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, studierte seit 1745 Theologie und Philologie in Leipzig, wo Lessing, mit dem er die Leidenschaft für das werdende deutsche Theater teilte, sein Studiengenosse war, und wurde 1750 Hofmeister eines in Leipzig studierenden Grafen Geiersberg. Mit Ekhof
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
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. Honvedarmee teil. 1893 erhielt er den preuß. Schwarzen Adlerorden.
Beck , Heinr., Schauspieler, geb. 1760 in Gotha, ging 1777 zur dortigen Bühne, die unter Ekhofs Leitung stand. Nach
dessen Tode siedelte er mit den meisten Gothaer Künstlern ans
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Kaufleute und der Schauspieldirektor Seyler eine neue Direktion, die als Musterdirektion angekündigt wurde und eine deutsche Nationalbühne in Aussicht stellte. Der Kern der Ackermannschen Truppe, Ackermann selbst, Ekhof, die Löwen, die Hensel u. a
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Eckhartbis Eckstein (Friedr. Aug.) |
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und zu dem Steinbüchel aus
E.s Nachlasse "^ää6iiäa" (ebd. 1826) herausgab. -
Vgl. Kenner, I.H. von E., ein Vortrag (Wien 1871).
Gckhof, Konrad, Schauspieler, s. Ekhof.
Gckknollen, s. Eckblatt.
Gcklein, früher ein württemb. Getreidemaß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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. Durch die Vorstellungen der Ackermann-
schen Gesellschaft wurde jedoch in ihm die Neigung
für die Bühne erweckt; er ging in seinem 18. Jahre
heimlich nach Gotha, bildete sich hier unter Lettung
Ekhofs (s. d.) aus und wurde 1779 Mitglied des
Mannheimer Theaters
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schaumzirpebis Schawli |
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. Mit dem
franz. Drama war in Deutschland auch die franzö-
sische S. eingedrungen. Ekhof stürzte sie mit seinem
Dringen auf größere Naturwahrhcit, während gleich-
zeitig Messing praktisch und theoretisch denselben Um-
schwung im Drama vollzog. Den
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