Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Eldena
hat nach 0 Millisekunden 40 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Elbsandsteingebirgebis Elder |
Öffnen |
, entspringt bei der Darzer Mühle, 12 km westlich von Röbel, bildet den Müritz-, Kalpin-, Flesen-, Malchow- und Plauer See, teilt sich bei Eldena in zwei Arme (Alte und Neue E.), nimmt die Stör (Störkanal) aus dem Schweriner See, ferner die Lökenitz
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
Öffnen |
wiederhergestellt. Ernst Ludwig erbaute 1591 ein
neues Universitätsgebäude und Bogislaw XIV.
schenkte ihr 1634 einen großen Teil der Güter
des Klosters Eldena, aus deren Einkünften sie noch
jetzt ihren Unterhalt größtenteils bezieht (1892/93:
288 254 M
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
Öffnen |
518
Baumwachs - Baumwachtel.
schaften, wurde 1838 außerordentlicher, 1843 ordentlicher Professor in Greifswald und 1843 zugleich Direktor der (1876 eingegangenen) staats- und landwirtschaftlichen Akademie zu Eldena, deren Organisationsplan er neu
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Jühlkebis Jujuy |
Öffnen |
in Eldena, wo er mit Langethal den botanischen Garten und die Versuchsfelder anlegte. Dabei studierte er Nationalökonomie, Chemie und Physik und benutzte vielseitige Instruktionsreisen zu seiner weitern Ausbildung. Er gründete 1845 den noch jetzt
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0058,
Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) |
Öffnen |
Saßnitz
Ummanz
Barth
Damgarten
Eldena
Franzburg
Greifswald
Grimmen
Gützkow
Lassan
Loitz
Neuenkamp
Richtenberg
Stralsund
Tribsee
Wolgast
Zingst
Stettin, Regierungsbezirk
Anklam
Bahn
Bredow *
Daber
Damm
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
Öffnen |
zoologisches Museum, ein pathologisches und ein gynäkologisches Institut mit Hebammenlehranstalt, eine Augenklinik und in dem nahen Eldena eine landwirtschaftliche Schule. Die Zahl der Studierenden betrug 1885/86: 875, die der Dozenten 72. Ferner
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
Öffnen |
er einem Ruf nach Greifswald und gründete von dort aus 1834 zu Eldena ebenfalls eine kameralistisch-ökonomische Lehranstalt, kehrte aber 1839 als Professor der Staatswirtschaft nach Jena zurück, wo er sofort wieder ein landwirtschaftliches Institut eröffnete
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Baumseglerbis Baumstark |
Öffnen |
- und landwirtschaftliche Akademie zu Eldena, wurde 1842 zum ord. Professor und 1843 zum Direktor der Akademie ernannt. 1848 wurde er in die preuß. Nationalversammlung, 1849 in die Erste Kammer gewählt, wo er seinen Platz im linken Centrum nahm und zum
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Grebebis Gredos |
Öffnen |
er als Docent
an die staats- und landwirtschaftliche Akademie nach
Eldena berufen. 1844 trat G. als Forstrat in groß-
herzoglich sachs.-weimar. Dienste. Nachdem er 1849
nochmals auf kurze Zeit als Professor und Forst-
meister zu Greifswald
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Jugerumbis Jühlke (Ferdinand) |
Öffnen |
schrieb Sallustius (s. d.).
Jühlke , Ferdinand, Kunstgärtner, geb. 1. Sept. 1815 zu Barth (Pommern), wurde 1834 akademischer Gärtner bei der Staats- und
Landwirtschaftlichen Akademie zu Eldena und 1846 in das Lehrerkollegium der Akademie
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
: in Hohenheim (1818 durch Schwerz), Idstein (1818 durch Albrecht, 1834 nach Hofgeisberg bei Wiesbaden verlegt), Schleißheim (1822 durch Schönleutner, 1852 nach Weihenstephan verlegt), Jena (1822 durch F. G. Schulze), Tharandt (1829 durch Schweizer), Eldena
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftspolitik |
Öffnen |
), Dahme, Berlin (2), Regenwalde, Eldena, Posen, Breslau (2), Proskau (2), Halle (2), Arendsee, Kiel (3), Kappeln, Göttingen (3), Hildesheim, Bremervörde, Ebstorf, Münster, Marburg, Wiesbaden (besonders für Weinbau und Weinbehandlung), Geisenheim, Bonn
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftskammern |
Öffnen |
(1871), Dresden (1890), Elbstorf (1871), Eldena (1878), Geisenheim (1872, für Obst- und Weinbau), Göttingen (1857, und 1874 Kontrollstation), Halle a. S. (1863, ferner 1867 für Tierphysiologie und 1891 für Pflanzenschutz), Hildesheim (1870), Hohenheim
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Berlin (Handel und Verkehr, Armenverwaltung, Wohlthätigkeitsanstalten) |
Öffnen |
mit Schlachthäusern in der Eldenaer Straße vor dem Frankfurter Thor mit einem Flächeninhalt von 38,5 Hektar. Es wurden an Schlachtvieh zu Markte gebracht 1884: 147,220 Rinder, 431,533 Schweine, 108,374 Kälber, 687,447 Hämmel; davon wurden exportiert
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
Öffnen |
der Potsdamer Regierung beschäftigt und trat Ostern 1838 bei dem Gardejägerbataillon als Einjährig-Freiwilliger ein, ließ sich aber im Herbst zum 2. Jägerbataillon nach Greifswald versetzen, um zugleich in Eldena Landwirtschaft zu studieren. Denn da sich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
Öffnen |
Eldena und nach deren Auflösung 1877 an die Tierarzneischule in Hannover berufen. 1881 wurde er zum Direktor derselben und bald darauf zum Medizinalrat ernannt. 1874-81 fungierte er als Präsident des deutschen Veterinärrats, 1876 gehörte er als Mitglied
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
Öffnen |
, wurde 1848 Repetitor an der dortigen Tierarzneischule, 1850 Departementstierarzt in Liegnitz, 1853 Lehrer und 1865 Professor an der landwirtschaftlichen Akademie zu Eldena; starb daselbst 13. Sept. 1872. Er schrieb: "Über die Steine und Konkremente
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
Öffnen |
in Berlin. Durch Vermittelung des Oberforstrats König zu Eisenach erhielt er 1840 eine Dozentenstelle für Forstwissenschaft, Mineralogie, Gebirgskunde und Botanik an der Akademie in Eldena. 1842 habilitierte er sich als Privatdozent an der Universität
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
Öffnen |
, wurde 1831 Kreistierarzt zu Ortelsburg in Ostpreußen, 1836 in gleicher Eigenschaft nach Greifswald versetzt und hier zugleich als Lehrer der Tierarzneiwissenschaft an der staats- und landwirtschaftlichen Akademie Eldena angestellt. 1842 wurde er zum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
Öffnen |
Staatswissenschaften, dann Naturwissenschaft, insbesondere Agrikulturchemie. 1855 siedelte er nach Eldena über, wurde 1857 Assistent des chemischen Laboratoriums der Akademie daselbst, habilitierte sich 1858 an derselben für Agrikulturchemie und ward 1862
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
Öffnen |
; aber die Ansicht Liebigs, den höhern landwirtschaftlichen Unterricht an die Universitäten zu verlegen, trug den Sieg davon. Fast alle isolierten Lehranstalten wurden aufgehoben, Möglin (1862), Waldau (1868), Tharandt (1869), Hofgeisberg (1871), Eldena
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
Öffnen |
, Christian Eduard, landwirtschaftlicher und botanischer Schriftsteller, geb. 1806 zu Erfurt, studierte 1827-32 in Jena Botanik und Landwirtschaft, ging 1835 als Lehrer der Naturgeschichte nach Eldena und 1839 als Professor nach Jena, wo er nach Schulzes Tode
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0386,
Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) |
Öffnen |
mit der Elde verbindend; der Fahrenhorster Kanal, eine Krümmung der Elde umgehend; der Müritz-Havelkanal, mittels mehrerer Seen die Havel mit dem Müritzsee vereinigend; die sogen. Neue Elde, von Eldena abwärts bis Dömitz die Krümmung des Eldeflusses
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
Öffnen |
zu Eldena, 1843 Geheimer Finanzrat im Hausministerium in Berlin und Mitglied des königlichen Landesökonomiekollegiums. 1845 übernahm er die Direktion der landwirtschaftlichen Akademie zu Hohenheim, und 1856 folgte er einem Ruf als österreichischer
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Streckbettbis Streichen der Schichten |
Öffnen |
er die Landwirtschaft praktisch erlernt, 1845-48 auf der landwirtschaftlichen Akademie zu Möglin und Eldena, wurde 1848 beim Ausbruch der Revolution in Berlin in die demokratische Bewegung gerissen und war für dieselbe auch schriftstellerisch thätig
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
Öffnen |
genügen. Im Herbste 1838 ließ er sich nach Greifswald versetzen, um neben dem Waffendienste landwirtschaftliche Studien an der Akademie Eldena zu betreiben, wozu ihn die Verhältnisse der väterlichen Güter in Pommern veranlaßten, an deren Bewirtschaftung
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
von El-Cobrebis Eldorado (Goldland) |
Öffnen |
durchzogenen Lewitzbruch, wo sie rechts durch die
schiffbare Stör mit dem Schwerinersee (s. d.) ver-
bunden ist, wendet sich südwestwärts und teilt sich
unweit Eldena in zwei Arme, den 1568-72 ge-
grabenen Kanal Neue E., welcher bei Domitz
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Grabowbis Grabowski |
Öffnen |
Flecken und ist seit 1855 Stadt. -
2) G. in Mecklenburg, Hauptstadt des Doma-
nialamtes Grabow-Eldena (337,50 hkm, 11461 E.)
im Herzogtum Mecklenburg des Großherzogtums
Mecklenburg-Schwerin, 401cm südöstlich von Schwe-
rin, an der zur Elbe gehenden
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
Öffnen |
der
landwirtschaftlichen Akademie Eldena, noch in demselben Jahre Forstassessor bei der Regierung in Königsberg, 1843 Oberförster in Neu-Glienicke, 1846 Forstinspektor
in Danzig, 1849 Inspektionsbeamter in Köslin, 1850 daselbst Forstmeister. 1851 übernahm
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
Öffnen |
der Akademie zu Eldena, 1853 Direktor der Dresdener Tierarzneischule. Er
wurde 1878 pensioniert und starb 17. April 1882 zu Dresden. H. schrieb: «Über die Magenverdauung der Wiederkäuer» (Anklam 1837),
«Landwirtschaftliche Tierheilkunde" (ebd. 1837
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
Öffnen |
,
ging 1855 nach der Akademie Eldena, um sich
der Agrikulturchemie zu widmen, und wurde 1857
Assistent am dortigen chem. Laboratorium. 1862
übernahm er dieselbe Stellung an der Akademie
zu Waldau, nach deren Aufhebung 1867 er nach
Berlin ging; 1868
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Jühlke (Karl Ludw.)bis Juli |
Öffnen |
-
nerlehranstalt und Landesbanmschule" (Berl. 1872)
und die Herausgabe von "Schmidlins Blumenzucht
im Zimmer" (ebd. 1876; 4. Aufl. 1880).
Iühlke, Karl Ludw., Afrikareiseuder, Sohn des
vorigen, geb. 6. Sept. 1856 zu Eldena, studierte
m Tübingen, Leipzig
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
), Schleißheim (1822, später nach Weihenstephan verlegt), Jena (1826), Tharandt (1829), Eldena (1835), Regenwalde (1842), Proskau und Poppelsdorf (1847), Weende (1851), Waldau (1858). Die Anstalt zu Jena nahm gewissermaßen eine Ausnahmestellung ein
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
Öffnen |
und
landwirtschaftlicher Schriftsteller, geb. 6. Jan. 1806
in Erfurt, studierte zu Jena Naturwissenschaften
und Landwirtschaft, wurde 1833 Lehrer an der
Landwirtschaftlichen Akademie zu Eldena, 1839
außerord., später ord. Honorarprofessor in Jena,
wo er auch
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Paatsjokibis Pacht (rechtlich) |
Öffnen |
. 1798 zu Maar in Oberhessen, wurde
1831 Sekretär der Hess. landwirtschaftlichen Vereine
in Darmstadt, 1839 Direktor der Landwirtschaft-
lichen Akademie in Eldena, 1843 vortragender Rat
(Geh. Finanzrat) im preuß. Hausministerium, über-
nahm 1845
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schulz (Moritz)bis Schulze (Franz Eilhard) |
Öffnen |
. Marggrasf, 5 Bde., ebd. 1855).
Schulze, Franz Eilhard, Zoolog, geb. 22. März
1840 in Eldena bei Greifswald, studierte zuerst in
Rostock unter Stannius und Bergmann, ging darauf
nach Bonn, wo namentlich Max Schultze auf ihn
einwirkte
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Schulze (Friedr. Aug.)bis Schulze-Delitzsch |
Öffnen |
, der eine landwirtschaftliche Lehranstalt organisch mit einer Universität in Verbindung setzte. Nachdem S. 1834 die landwirtschaftliche Akademie Eldena bei Greifswald eingerichtet hatte, kehrte er 1839 nach Jena zurück, wo er für die Zwecke des praktischen Unterrichts 1842
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
Öffnen |
), "Theorien und Experimente zur Bestimmung der Atomgewichte" (Braunschw. 1859).
Streckfuß, Adolf, Schriftsteller, Sohn des folgenden, geb. 10. Mai 1823 zu Berlin, studierte 1845-48 auf den landwirtschaftlichen Akademien zu Möglin und Eldena und wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Polsnitzbis Pompeji |
Öffnen |
(Lauenbura^, Schlawe), 4 Realgymnasien (Kolberg,
Stettin 2, stralsund), 5 Realprogymnasien (Greifs-
wald, Stargard, ^tolp, Wolgast, Wollin), 2 Land-
wirtschaftsschulen (Eldena, Schivelbein), zahlreiche
höhere Bürger- und Mittelschulen und 25 höhere
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Widukind (Geschichtschreiber)bis Wied |
Öffnen |
, Fernsprechverbindung, evang. Kirche; Steinkohlenbergbau und Steinindustrie.
Wieck. 1) W. bei Greifswald, Dorf und Seebad im Kreis Greifswald des preuß. Reg. Bez. Stralsund, gegenüber von Eldena, am Einfluß des Ryckgrabens in die Dänische Wiek, am Vorhafen
|