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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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1018
Elektrochemitypie - Elektrodiagnostik
Beziehungen zwischen elektrischen und chem. Vorgängen bekannt geworden, so die Erregung von Elektricität durch Berührung zweier heterogener Körper (1793 Volta) und die damit zusammenhängende
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Elektrizität, atmosphärischebis Elektrodynamik |
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Elektrochemitypie (griech.), vom Ingenieur Josz erfundenes Verfahren der Zinkätzung, bei welchem die erste Ätzung im galvanischen Kupfervitriolbad erfolgt; dies läßt ein nur ganz leichtes Übertragen der Zeichnung, deren größere Feinheit hierdurch gewahrt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0624,
Graphische Künste |
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.) genannt ward. Comte in Paris bezeichnete sein Verfahren als Neographie, bediente sich dazu aber einer Metallkomposition statt des Zinks. Elektrochemitypie (s. d.), von Josz erfunden, ist ebenfalls eine Vervollkommnung des Zinkätzverfahrens. Collin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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oder getreue Faksimilierung ankommt. Eine vervollkommte Art der Z. wird Elektrochemitypie (s. d.) genannt. S. auch Autotypie und Autotypographie. Litteratur: Motteroz, Essai sur les gravures chimiques en relief (Par. 1871); J. ^[Jakob] Husnik, Die Zinkätzung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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983
Zinkolith – Zinn
brachte Elektrochemitypie in einem galvanischen Bade bewirkt wird, wobei man durch Anschmelzen von Harzpulver an die Linien das Angreifen durch die Säure verhindert. – Vgl. Husnik, Die Zinkätzung (2. Aufl., Wien 1896
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