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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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und Lehre (ebd. 1894 fg.).
Elektrochemitypie, s. Zinkographie.
Elektroden, s. Elektrolyse.
Elektrodiagnóstik (grch.), die Verwendung der Elektricität zu diagnostischen Zwecken, namentlich zur Erkennuug der Nerven- und Rückenmarkskrankheiten.
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75% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0029,
Geißlersche Röhre (Erscheinungen in mäßig und in stark verdünnter Luft) |
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in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 1. Geißlersche Röhre.
Verbindet man die an ihren Enden ein geschmolzenen Platindrähte, welche man Elektroden nennt, mit den Polen eines Funkeninduktors (s. Induktion
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Elektrizität, atmosphärischebis Elektrodynamik |
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in der üblichen Weise.
Elektroden (griech.), von Faraday eingeführte Benennung für die beiden Pole einer galvanischen Batterie; der positive Pol heißt Anode, der negative Kathode. Vgl. Elektrolyse.
Elektrodynamik (griech.), die Lehre von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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oder in eine geschmolzene Substanz, so wird dieselbe häufig in ihre nähern Bestandteile zerlegt. Die Enden der beiden Drähte nennt man Elektroden und zwar das mit dem positiven Pol der Batterie verbundene die positive Elektrode oder Anode und das mit dem negativen Pol
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Elektrometallurgie |
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Zwischenraums mit einem schlechten Wärmeleiter eingesetzt ist. Durch den Boden des Schmelztiegels ist ein Stab von Eisen, Platin oder von Gaskohle eingeführt. Der Deckel des Schmelztiegels nimmt die negative Elektrode, einen Cylinder von gepreßter Kohle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Influierenbis Infusionstierchen |
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947
Influieren - Infusionstierchen.
zu erhalten, kann man auch jede Elektrode mit dem Knopf einer Leidener Flasche und die äußern Belegungen der beiden Flaschen (durch einen Stanniolstreifen Q) unter sich verbinden (Fig. 3). Jede Flasche lädt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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, nehmen die Stellung
(+)ClH.ClH.ClH.ClH.ClH(-)
an. Die elektrische Anziehung der positiven Elektrode entreißt nun dem ihr nächsten Molekül das Chloratom, die negativen Elektrode dem ihr nächsten das Wasserstoffatom, sodaß für einen Augenblick zwischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
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kräftiger als später, weil der Sauerstoff der in ihrer Flüssigkeit absorbierten und an der negativen Elektrode adhärierenden atmosphärischen Luft mit dem durch den elektrischen Strom ausgeschiedenen Wasserstoff sich verbindet und so das Element
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0030,
Geißlersche Röhre (Crookes' strahlende Materie) |
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, welche senkrecht von der Oberfläche der negativen Elektrode ausgehen und in ihrer Richtung durch die Lage der positiven Elektrode nicht im mindesten beeinflußt werden. Dieses Verhalten hat Hittorf sehr einfach mittels der in Fig. 4 dargestellten Röhre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0946,
Influenzmaschine |
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Elektrizitäten geht die positive vom Kamm ii nach der Kugel p, die negative vom Kamm gg nach der Kugel n; zwischen diesen beiden Kugeln, welche man Elektroden nennt, gleichen sie sich aus. Damit dies bei der anfangs schwachen Ladung möglich sei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0099,
Accumulatoren |
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auf, in der sie ihm zugeführt wird: als elektrische; er dient vielmehr während der Ladung (so nennt man den Vorgang der Energieaufnahme) als Zersetzungszelle, deren Elektroden durch den hindurchgeleiteten Strom unter Zersetzung des Elektrolyten, als welchen man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0031,
Geißlersche Röhre (mechanische Wirkungen der "strahlenden Materie") |
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Schienenbahn angebra cht, auf welcher ein kleines Rad mit Glimmerschaufeln rollen kann; verbindet man die oberhalb der Bahn gelegenen Elektroden mit den Polen des Induktors, so wird das Rad vom negativen nach dem positiven Pol hingetrieben, als ob von jenem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
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1001
Elektrisches Büschel - Elektrisches Läutewerk
Elektrisches Büschel, s. Elektrische Lichterscheinungen (S. 997 a).
Elektrische Schatten, Elektrische Schattenbilder. Wenn zwischen die negative und eine große flache positive Elektrode
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
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der Kohlenelektroden E. Auf die Sohle des Ofens kommt zunächst eine Lage Holzkohlenpulver, welches zur Verhinderung des Zusammenbackens mit Kalkwasser imprägniert ist. Darauf werden die Elektroden einander bis auf einige Zoll genähert und der Ofen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Levetzowbis Lichtelektrische Erscheinungen |
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; er veröffentlichte Lieder für eine und mehrere Stimmen, insbesondere Männerchöre, und viele Klavierstücke.
Lichtelektrische Erscheinungen (aktinoelektrische Erscheinungen) wurden zuerst von Hertz beobachtet. Entfernt man die kugelförmigen Elektroden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Lichtelektrische Entladungbis Lichtwellen, stehende |
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, ziemlich weite Glasröhre ist an beiden Enden mit Kugeln versehen, deren eine geschwärzt ist, während in die andre durchsichtig gebliebene als Elektroden zwei sich gegenüberstehende Platindrähte eingeschmolzen sind. Die Röhre enthält etwas
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
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die eine Elektrode, die andre Elektrode besteht aus Retortenkohle. Die in Deutschland gangbarsten Trockenelemente sind die von Hellesen (G. Wehr, Berlin), Bender (Alb. Schulte, Berlin), das Element Thor (Siegling u. Angerstein, Berlin), Gaßner (Karl Gigot
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ingemannbis Inkasso |
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ebenso beschaffenen Cylinder a. A und a sind mit der Elektrode P, B und b mit der Elektrode N leitend verbunden, P und N durch die Glasgefäße p und n von der Erde isoliert. Elektrisiert man den Cylinder B durch eine geriebene Kautschukplatte schwach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
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Leitungsdrähte in den flüssigen Elektrolyten. An diesen Enden, den Elektroden, d. h. an den Grenzen zwischen Leitern erster und zweiter Klasse, scheiden sich die beiden Produkte der E., die Ionen oder Ionten ab, und zwar am positiven Pole oder der Anode
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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508
Galvanisches Element
Ein konstantes Element von fast doppelter elektromotorischer Kraft wie das Daniellsche ist das Grovesche (1839), bei dem als negative Elektrode Platin in konzentrierter Salpetersäure steht, alles Übrige aber wie beim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
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eines andern Metalls als Blei an der negativen Elektrode.
Planté empfiehlt eine vorbereitende Behandlung der Platten mit Salpetersäure und schreibt die gesteigerte Wirkung der auf solche Weise bereiteten Akkumulatoren einer oberflächlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Elektrisches Ventilbis Elektrische Versuchsstationen |
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der (positiven) Elektrizität nur in einer Richtung durchgehen läßt. Stehen sich zwei Elektroden von verschiedener Größe und Gestalt gegenüber, so kann man ihren Abstand so regeln, daß die Entladung nur übergeht, wenn die eine positiv, nicht aber, wenn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
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und
Grenzen der E. (Lpz. 1896).
^Elektrometer. Das Kapillare! cktrom et er
beruht auf folgender Erscheinung. Bildet man die
Elektroden eines Zersetzungsapparatcs aus Queck-
silber, so besitzt dies in seiner Berührung mit de?
elcktrolytischcn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0015,
Elektrotherapie |
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die mit der Batterie durch gut isolierte Leitungsschnüre verbundenen Elektroden, knopf- oder plattenförmige, mit einem angefeuchteten Schwamm oder Leinwandstreifen überzogene Metallstücke, welche fest auf die Körperoberfläche aufgedrückt werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
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Erregbarkeitsverhältnisse eigentümlich modifiziert erscheinen. Diesen Zustand des Nervs bezeichnet man als Elektrotonus, und man unterscheidet den Zustand im Bereich der positiven Elektrode (Anode), Anelektrotonus, von dem im Bereich der negativen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Altruistenbis Aluminium |
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hängende, aus einem Bündel von Kohlenstäben angefertigte positive Elektrode eintaucht; die negative Elektrode besteht aus den mit A. zu legierenden Metallen, wie Kupfer, Eisen, Messing etc. Vor Beginn der Operation wird das Gefäß mit Thonerde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
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. und Chlor umzusetzen. Thatsächlich läßt sich der Prozeß so führen, daß sich einerseits Chlor, anderseits kristallisierte S. bildet. Als Kathode dient ein durchlochtes Eisenblech, als Anode eine durchlochte dünne Kohlenscheibe. Beide Elektroden sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Ballbis Ballistisch-photographische Versuche |
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war folgendes: Der Schließungskreis einer Batterie von Leidener Flaschen enthält zwei Unterbrechungsstellen, bei deren einer die Elektroden in Glasröhrchen eingeschlossen sind; das Geschoß zerschlägt die Röhren, die Entladung erfolgt, der gleichzeitig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Acetylenbis Achenwall |
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.
Die Elektricitütsgefellfchaft Gelnhausen stellt die
aktive Masse aus Vleistaub her, der auf mechan.
Wcgc erzeugt wird; als Füllmasse für die negative
Elektrode hat sich der Vleistaub gut bewährt, dagegen
konnte er ohne weiteres für die positive
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0894,
Röntgenstrahlen |
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in der Röhre, andererseits von der Stärke ihrer elektrischen Erregung ab. Ersterer läßt sich am bequemsten fortdauernd regulieren, wenn man die Röhre an eine Quecksilberluftpumpe angeschmolzen beläßt. Zur Erregung der Röhre verbindet man ihre Elektroden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Gadarabis Gangarten des Pferdes |
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Infusorien, einem konstanten galvanischen Strom ausgesetzt, vom positiven Pol (Anode) zum negativen (Kathode) wandern. Bringt man z. B. auf einen Objektträger mit zwei unpolarisierbaren Elektroden einen Tropfen Wasser, der eine Ciliate, z. B. Paramoecium
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
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Phosphoreszenz des Glases, bei weiterm Erwärmen sieht man auch den positiven Lichtstrom mit seinen Schichtungen auftreten und sich i mmer weiter gegen die negative Elektrode hin ausbreiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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Verflüchtigung andrer Körper, namentlich der meisten schweren Metalle, nicht aus. In diesem Fall bedient man sich des Ruhmkorffschen Funkeninduktors, dessen Funken man zwischen Elektroden, welche aus dem zu untersuchenden Metall verfertigt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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. Zur Isolierung beider Elektroden und gesonderten Ableitung des Chlors wird in den Deckel ein aus Schamotte od. dgl. gefertigter feuerfester Cylinder eingesetzt, der oben mittels eines die Kohlenanode J tragenden Deckels H verschlossen ist, unten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Elektrische Schwingungenbis Elektrische Zentralstationen |
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und mit einem Abstand von ca. 30 cm bis t und t'. Über die Drahtenden t und t' wird eine Geißlersche Röhre ohne Elektroden g g' gelegt; dieselbe beginnt infolge der elektrischen Schwingungen in den Drähten zu leuchten. Legt man jetzt, während die Röhre hell
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Transformatorenbis Transportversicherung |
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ist eine prasselnde Flamme, welche in mächtigem Bogen von der einen Elektrode zur andern übergeht und bei 170 mm Elektrodenabstand einen Weg von ca. 400 min beschreibt; die Flamme ist fast zwei Finger stark, obwohl nur 0,5-1 Ampere Strom durchgeht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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. Elektrodynamik
Gestell
Anode
Atmosphäre, elektrische
Berührungselektricität
Bifilar
Depolarisiren
Diamagnetismus, s. Magnetismus
Dualismus
Elektrischer Funke und elektrisches Licht
Elektrischer Geruch
Strom, s. Galvanismus
Elektroden
Elektrodynamik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Elektronbis Elektropunktur |
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, Röntgen u. a. doppeltbrechend, sodaß die Richtung der optischen Achse mit der Richtung der elektrischen Kraftlinie übereinstimmt. In den Fig. 9 u. 10 der Tafel Elektricität sind nach Röntgen die in Schwefelkohlenstoff tauchenden Elektroden dunkel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Elektrotechnikerbis Elektrotherapie |
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der Haut, bis zu einer bestimmten Tiefe, gelegene Teile lokalisieren könne, wenn man die Stromgeber (Elektroden) mit feuchten Leitern umgäbe und oberhalb des zu reizenden Organs kräftig auf die Haut aufsetze. Weiterhin hatte Duchenne gefunden, daß man
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
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und werden durch Glasstäbe 6 von-
einander gehalten; bei größern Zellen, wo statt der
Flg. 2.
Glasgefäße mit Bleibleck ausgeschlagene Holzkasten
verwendet werden, sind besondere Stützplatten von
Glas angeordnet, so daß die Elektroden frei bangen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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es in wasserfreies Chloraluminium-Chlornatrium, welches bei 180° schmilzt; als positive Elektrode zu dem Kupfer dient A. oder ein Cylinder, der aus Kohle und wasserfreier Thonerde geformt ist. Erhitzt man das mit A. überzogene Kupfer, so verwandelt es sich an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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die Metalllösung in eine Platinschale, welche als negative Elektrode dient, und taucht als positive eine an einem starken Platindraht befestigte Platinplatte in die Lösung. Zur Erregung des Stroms benutzt man Elemente von Bunsen, Meidinger, Leclanché
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Elektrotechnikbis Elektrotherapie |
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sind zweckmäßige Induktionsapparate und galvanische Batterien in verschiedenen Formen konstruiert worden. Die Elektroden, durch welche der Strom auf den Körper übertrugen wird, sind an übersponnenen Metalldrähten befestigte knopf- oder plattenförmige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Telemssenbis Telesio |
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. Geht eine helle Stelle der Glasplatte an der Selenzelle vorbei, so wird unter der Einwirkung des Lichts ihr Widerstand kleiner, ein der Lichtwirkung entsprechender Strom geht von der Messingspitze, welche als positive Elektrode dient
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Verneuilbis Vernunft |
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muß. Bei Anwendung von Elektroden aus reinem Nickel bleibt das Bad stets neutral, indem sich so viel Nickel löst, wie ausgeschieden wird. Um das Abspringen des Nickelüberzugs zu vermeiden, erhitzt man die abgetrockneten vernickelten Gegenstände
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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negativen Elektrode macht und beide in verdünnte Salzsäure taucht. Ist nach etwa zwölf Stunden eine genügende Menge E. gelöst, so spült man das Eisenstück gut ab, trocknet und wägt es. Den ausgeschiedenen Kohlenstoff bringt man auf ein Asbestfilter, wäscht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Eitorfbis Elektrotherapie |
Öffnen |
übliche Abstufung nach Elementenzahlen ganz unzuverlässig gewesen war. Bei gemessener Stromstärke wird die Stromdichte in dem zu treffenden Nerven-, Rückenmarks- oder Gehirnabschnitt durch die Größe des Querschnitts der Elektroden- (Stromgeber-) Platten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0290,
Elektrotherapie (Fortschritte) |
Öffnen |
von Duchenne in verschiedener Weise, einmal als lokalisierte (örtliche) Faradisation der Nerven und Muskeln mittels feuchter Elektroden, ferner aber zur Hautreizung bei Gefühlsstörungen etc. als faradische Pinselung und Geißelung mittels trockner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
, Antnnonverbindungenbestehenden Niederschlag (I) ab, wäscht aus, verdampft das Filtrat und fällt daraus elektrolytisch das K., welches mit Wasser, Alkohol und Äther abgespült, getrocknet und gewogen wird. Ebenso wird das auf der positiven Elektrode abgeschiedene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) |
Öffnen |
auch dem bloßen Auge am lebenden Tiere, z. B. einer Forelle, demonstrieren, nämlich durch schwache Ströme, die man mittels breiter Lederbausch-Elektroden auf bestimmte Hautstellen wirken läßt. Die so erzeugten hellern Stellen kehren erst nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
Öffnen |
566
Liebe - Linoleum.
Wirkung bedeutend stärker als bei andern Metallen, wohl deswegen, weil Platin die ultravioletten Strahlen besser absorbiert. Nimmt man als negative Elektrode die Oberfläche einer Flüssigkeit, so zeigt sich die Wirkung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
Öffnen |
aus Mineralien hergestellten Leuchtsteinen bedingt in der Regel Kupfer oder Mangan das Leuchten, viel seltener Wismut. Bringt man ein stark phosphoreszierendes Präparat auf einem Glimmerblättchen unterhalb zweier ring- oder plattenförmiger Elektroden in ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
Öffnen |
, ist proportional dem Abstand a b der Elektroden, nahezu proportional der Stärke des Magnetfeldes und dem Wärmegefälle in der Platte, jedoch unabhängig von der Dicke derselben. Außer diesem transversale Effekt beobachtet man bei Wismut noch einen longitudinalen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
Öffnen |
(1880) besteht in der Elektrolyse von geschmolzener Thonerde unter Benutzung eines Bündels von Kohlenplatten als positive und eines Bades von geschmolzenem Kupfer als negative Elektrode. Der elektrische Strom schmilzt und zersetzt zugleich die Thonerde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
Öffnen |
, durch die ein elektrischer Strom in eine Flüssigkeit eingeleitet wird. Die andere, durch die er wieder austritt, heißt Kathode (negativer Pol). Beide Platten heißen Elektroden. (S. auch Galvanisches Element.)
Anodyna (grch.), in der Medizin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
Öffnen |
ist auch die
Temperatur des B. und der Kohlen, namentlich die der positiven Elektrode, ganz außerordentlich doch; nach
Versuchen von Rosetti gegen 4000°, ein Umstand, der neuerdings zu einer Reihe anderer Anwendungen
desselben als zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Galvanische Säulebis Galvanisches Element |
Öffnen |
chem. Verbindungen desselben mit Chlor, Brom, Jod oder Schwefel geschehen. Man nennt die Unterdrückung des von dem Wasserstoff der negativen Elektrode herrührenden Polarisationsstroms die Depolarisation des betreffenden Elements
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Hittorffbis Hitzig (Ferd.) |
Öffnen |
^ranLactions" 1864 Abbildungen der-
selben. Bereits 1869, also 10 Jahre vor Crookes,
beschrieb er vollständiger und richtiger die schönen
Erscheinungen, welche die verdünnten Gase an den
Elektroden in den Geihlerfchcn Röhren bei der Lei-
tung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Katheterisierenbis Katholische Kirche |
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. Katmandu.
Käthner (Kätner), s. Kate.
Kathode (grch.), s. Anode.
Kathodenstrahlen, das eigentümliche, sich geradlinig ausbreitende, von der negativen Elektrode eines Funkeninduktors ausgehende Leuchten in luftverdünnten Räumen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
Öffnen |
Lösung von doppeltchromsaurem Kalium und Schwefelsäure in Wasser, letzterer freie Chromsäure und Salzsäure mit platiniertem Silber und nicht amalgamiertem Zink als Elektroden. Die soviel größeren Erfolge verdankt Renard der Leichtigkeit seiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Nervenelektricitätbis Nervenentzündung |
Öffnen |
Tierkörper einen Nerv aus und legt an ihn zwei künstliche Querschnitte an, so tritt, wenn gewisse Punkte des Nervenlängs- und -Querschnitts durch Elektroden (s. Elektrolyse) mit einem Galvanometer verbunden werden, eine der Stärke des elektrischen Stroms
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
Öffnen |
in verschiedenen Gasen und zwischen Elektroden aus verschiedenem Metall, die von Ångström, Plücker u. a. angestellt worden waren, hatten schon diesen Forschern den Gedanken nahe gelegt, daß jedem Stoff eine eigentümliche Lichtverteilung in dessen Spektrum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Teschingbis Tessendorff |
Öffnen |
durch solche Wechselströme bei Annäherung an den durchströmten Leiter. Lange evakuierte Glasröhren (ohne Elektroden) leuchten, wenn man das eine Ende derselben anfaßt und das andere einem Stromleiter annähert. Tesla sieht in diesem Verfahren den Keim des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Voltaismusbis Voltigeurs |
Öffnen |
von der negativen Elektrode ausgeschiedenen Metalle mißt. Insbesondere das Silbervoltameter kann zur Definition der modernen Einheit der Stromstärke (s. d.) dienen.
Voltasche Batterie, Voltasche Kette, s. Galvanische Batterie.
Voltasche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cronbergbis Cuba |
Öffnen |
Elektroden versehene Glasgefüße, deren Luft- oder Gasinhalt außerordentlich stark (bis auf etwa ein Milliontel Atmosphärendruck) verdünnt ist, im Gegensatz zu den Geißlerschen Röhren (s. Elektrische Lichterscheinungen, Bd. 5) mit einer Verdünnung von nur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Elektrische Weinbehandlungbis Elektrochemie |
Öffnen |
Chemikers Pollet zu Vcrzy bei Paris
mit algerischen Weinen haben bewiesen, daß, wenn
man durch Rohren, in denen sich silberne Scheiben
als Elektroden befinden, Wein fließen läßt, der
Gerbstoff zerstört wird. Durch häufiges Kosten kann
man
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Elektrophysiologiebis Elektrotechnik |
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Körper angelegte Elektroden nach außen ableiten
lassen. Die großartigste Leistung in dieser Richtung
sind die von den elektrischen Fischen mit Hilfe ihrer
elektrischen Organe erzeugten Schläge. - Begründet
wurde die E. durch Galvani. Einzelne
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Galimbertibis Galvanisches Element |
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untersucht worden. Dieses
Clarksche Element besitzt als positive Elektrode
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Galvanotropismusbis Gärung |
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,
zwischen beiden Elektroden in Ilförmigem Gefäß ge-
sättigte Zinksulfatlösung mit überschüssigen Krystal-
len. Seine elektromotorische Kraft beträgt bei 15" 0.
1,434 neue legale Volt (s. Elektrische Einheiten) und
nimmt zwischen 10 und 25" für 1° 0
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Schleusenaubis Schmelzofen |
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Betrieb.
Besteht der Tiegel ^. aus Kohle, fo bildet er zu-
gleich die negative Elektrode, besteht er aus nicht-
leitendem Material, z. B. Sintermagnesit, so findet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Melk (Heinr. von)bis Mellrichstadt |
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durch Digestion von Braunkohle mit einer alkalischen Lösung von Kaliumpermanganat erhalten werden und bildet sich, wenn man bei der Elektrolyse Kohle als positive Elektrode anwendet. Zur Darstellung wird Honigstein mit Ammoniumcarbonat anhaltend gekocht
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