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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Enke, Ferdinandbis Enkratiten |
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preuß. Standpunkte aus betrachtet als E., vom braunschweigischen aus aber als Exklaven bezeichnet werden.
Enklĭsis (grch.), s. Enklitisch.
Enklītisch (grch., «sich hinneigend», «anlehnend») nennt man in der Grammatik Wörter, die sich, ohne eigenen
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74% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
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. Enklavieren, als E. ein- oder umschließen.
Enklisis (griech.), in der griech. Grammatik das "Anlehnen" eines unselbständigen Wortes an ein vorhergehendes, so daß es auf dieses seinen Ton wirft, daher man von enklitischen Wörtern und Partikeln spricht
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0145,
Philologie: Rhetorik |
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Diakope
Dialog
Diaphora
Diaporesis
Diasyrm
Diatyposis
Diëgesis
Diëzeugmenon (Disjunctum)
Direkt (Oratio directa, indirecta)
Disjunctum
Disposition
Dixi
Ellipse
Emboitiren
Emphase
Enallage
Endoxon
Enklisis
Epanadiplosis
Epanalepsis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Proklamationbis Prokop |
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, Zwillingsbruder des Eurysthenes, der Sage nach Ahnherr der Königsfamilie der Prokliden (Agiaden).
Proklitikon (griech.), ein Wort, das sich an das folgende "anlehnt" und auf dieses seinen Ton wirft (z. B. das Geschlechtswort "ein"). Vgl. Enklisis.
Proklos
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