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Ihre Suche nach Epikureismus
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Epikrasebis Epilepsie |
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., Die Ethik des Stoikers E. (ebd. 1894).
Epikureismus, die von Epicurus (s. d.) begründete philos. Richtung. Noch jetzt nennt man so die Lebensanschauung, die kein höheres Ziel kennt als heitern Genuß. Epikureer, Anhänger des E., auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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bis Chrysippos, dann den Pythagoras, Empedokles, Heraklitos, die Eleaten und Atomistiker und zuletzt mit besonderer Ausführlichkeit den Epikureismus behandelt und, wenn auch den Charakter einer geist-, kritik- und ordnungslosen Kompilation an sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
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unterworfen sein. Der Tod zerstreut sie in die Lüfte, hebt also auch alles Bewußtsein auf. Der Vorwurf der Stoiker, der Epikureismus sei ein Kultus des sinnlichen Vergnügens, ist ungerechtfertigt; der Epikureische Weise mußte im Gegenteil nicht allein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gasparinibis Gasser |
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Epikurs beruhendes System entgegenstellte, weswegen er mit Recht als der Erneuerer des Atomismus und Vorläufer der neuen physikalischen Grundanschauung bezeichnet worden ist. Die Darstellung und Kritik des Epikureismus in seinen Schriften: "De vita
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Montagbis Montaigu |
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sais-je?), in praktischer dem Epikureismus. Seine Ansichten von der Welt und der Menschheit stellte er in seinem Hauptwerk, vermischt mit interessanten Reflexionen über sich selbst, verbunden auch mit frivolen Derbheiten, dar. Von seinen "Essais" gibt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Sendlingbis Seneca |
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ist S. ein eklektischer Stoiker zu nennen; bisweilen verrät er eine Tendenz, den Stoizismus und Epikureismus in höherer Einheit zu vermitteln.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Stohmannbis Stokes |
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.
Stoiker, griech. Philosophenschule, welche sich gleichzeitig mit dem Epikureismus entwickelte und ihren Namen von dem Säulengang (stoa) hat, wo der Gründer derselben, Zenon aus Kittion auf Kypros, in Athen zu lehren pflegte (340-260 v. Chr.). Zenons
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Svenssonbis Tabak |
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(»Die Unschuldigen«, »Vater Makary«, »Die Schöne«, Aspasia«) und vermischte
Schriften, wie: »Über den Epikureismus«, »Gedmu ken eines Pessimisten«, »Aus dem Volksleben« (deutsch in Reclams "Universalbibliothek«), »Voltaire^ u. a.
Sybcl, Heinrich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Benedizierenbis Beneke |
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. 1820 habilitierte er sich an der Universität zu Berlin; doch wurde ihm 1822 die Fortsetzung seiner Vorlesungen, angeblich wegen des in der «Grundlegung der Physik der Sitten» (Berl. 1820) vertretenen Epikureismus, untersagt. Er ging hierauf 1824
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Epicykelbis Epidaurus |
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zusammen.
Im ganzen kam der Epikureismus mit seinem groben Dogmatismus, seiner im ganzen kaum wissenschaftlich zu nennenden Haltung und moralischen Laxheit der Zeitstimmung entgegen und gewann beträchtlichen Einfluß besonders in der röm. Welt des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
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durch seine Vorträge in der Stoa (s. d.) um 308 v. Chr. begründet, sich mit dem Epikureismus (s. Epicurus) in die Herrschaft über die allgemeine Bildung der Griechen und Römer fast ein halbes Jahrtausend lang teilte. Der Gründer der Schule, seinerseits ein
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