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Ihre Suche nach Equus
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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und wegen ihrer Tücke und Widerspenstigkeit nicht zu zähmen. Zu dieser Gruppe gehört das
Bergpferd oder Z. ( Equus zebra
L. ), ein schön gezeichnetes Tier, schwarz auf weißem Grunde nicht nur über den ganzen Kopf,
Körper und Hals, sondern
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97% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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, offizieller Name der bayr. Militärreitschule (in München).
Equitatus (lat.), Reiterei; Ritterschaft. Vgl. Legion, Ritter, Turma.
Equivoque (franz., spr. ekiwóck), s. Äquivok.
Equus (lat.), s. Pferd.
Er, deutsches persönliches Fürwort der dritten
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73% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ocosbis Oczakow |
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, vermählt, welche ihm einen Sohn, Gajus O., den spätern Kaiser Augustus (s. d.), und eine Tochter, Octavia (s. d. 1), gebar.
Octidi (franz.), der achte Tag der Dekade im franz. Revolutionskalender.
Octiduum (lat.), eine Zeit von acht Tagen.
October Equus
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73% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
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.
Burbura , s. Bablach .
Burch. bei wissenschaftlichen Tierbenennungen bedeutet
William J. Burchell (spr. börtschel) , einen engl. Naturforscher und
Afrikareisenden. Nach ihm nannte Gray ein Zebra Equus Burchelli .
Burchard
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49% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
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, Stadtbank, Flußhafen, wenig
Industrie und Handel.
Ona , Volksstamm, s. Feuerland .
Onăger ( Equus onager Schreb. ),
Gurkur , Kulan , eine Art wilder Esel, hellgrau, an den Seiten gelblich, auf dem
Rücken ein brauner
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10% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0798a,
Einhufer. |
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0798a Einhufer.
Einhufer
1. Esel (Equus asinus). Körperlänge 1,50m.
2. Tarpan (Asiatisches Wildpferd). Körperlänge ca. 1,50m.
3. Dschiggetai (Equus hemionus). Körperlänge 2,10m.
4. Quagga (Equus quagga). Körperlänge
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Lucus
Penetrale
Pomoerium
Pulvinar
Puteal
Sacellum
Sacrarium
Kultusgegenstände.
Ancile
Bellica columna
Equus Octobris
Patera
Tridens
Weihung.
Dedikation
Devotio
Epulae
Evocatio
Exauguration
Favete linguis
Gelübdetafeln
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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), ist fruchtbar und gut bewässert und liefert Korn, Wein, Gemüse und Früchte in Menge, auch vortreffliches Bauholz. Hauptstadt ist Cauquenes (s. d.).
Maule-Ramsay (spr. mahl rämmsĕ), s. Dalhousie (Familie).
Maulesel (Equus hinnus), ein Bastard
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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und Boden eingepfercht werde; auch das Recht des Schäfereiberechtigten, seine Schafe auf fremdem Grund und Boden lagern zu lassen. (S. Pferch.)
Pferd (Equus caballus L.), schon früh, wenn auch später als das Rind und der Hund, von dem Menschen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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die Pferdeähnlichkeit gesteigert ist. Aber erst in den obersten Pliocänschichten tritt die Gattung Equus selbst auf den Schauplatz, um sich in der posttertiären Zeit über ganz Nord- und Südamerika zu verbreiten und bald nachher, lange vor der Entdeckung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Springbeutler
Springhase, s. Känguruh
Stutzbeutler, s. Springbeutler
Wombat
Einhufer.
Bergpferd, s. Zebra
Dauw, s. Pferde
Dschiggetai, s. Esel
Equus, s. Pferde
Esel
Halbesel, s. Esel
Hippotherium, s. Pferde
Kiang, s. Esel
Maulesel, s. Esel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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die verschiedensten Gewächse vertreten. A. eigen und dem Nachbarland Indien fremd sind Trauben, Aprikosen, Äpfel, Birnen, Walnüsse. In der Tierwelt begegnet man Tigern, Wölfen, Hyänen, Schakalen; im südlichen A. dem Kiang (Equus Onager
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Auf den Hochebenen von 3000-5500 m weiden in ganz Tibet Herden von Jaks oder Grunzochsen (Bos grunniens), von verwilderten Pferden, wilden Eseln (Equus onager) und Dschiggetais (E. hemionus), die letztern bis zum Kaspischen Meer verbreitet. Pferde
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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der Franzosen über die Türken 17. April 1799.
Es dur, s. Es.
Esel (Asinus Gray), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), von den eigentlichen Pferden durch den nur an der Spitze mit langen Haaren besetzten Schwanz, die nur an den Vorderfüßen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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einer Reihe von Salzseen. An Wild beherbergt L. das Moschustier, das wilde Pferd (Kiang, Equus hemionus), den Jak, der zum Hausochsen gezähmt ist, und als große Schaf-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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356
Maulesel - Maul- und Klauenseuche.
liches Schloß, eine Mineralquelle und (1881) 2038 Einw., welche Wollindustrie betreiben. M. ist Hauptort der Landschaft Soule.
Maulesel und Maultier, Bastarde von Pferd und Esel. Der Maulesel (Equus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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von Sind und Katsch findet sich der durch seine Schnelligkeit ausgezeichnete wilde Esel (Equus onager), wilde Schafe und Ziegen schweifen in verschiedenen Arten im Himalaja umher. Von Antilopen und Hirschen gibt es mehrere Arten. Die Rinder werden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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Wörter, z. B. eques, equus; reden, Rede, Redner. Paronymik, Lehre von der Ableitung der Wörter.
Paropamīsos (richtiger Parapanisos), bei den alten Geographen Name des Hindukusch (s. d.); Paropamisadä, unter den Seleukiden eine Satrapie, welche beide
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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, die Primigeniusrasse, die Trochokerosrasse, die Frontosusrasse und die Longifrons- (Brachykeros-) Rasse, vertreten. Die spärlich aufgefundenen Pferdeknochen gehören dem Pferde der Jetztzeit (Equus caballus) an. Ob dasselbe zur Zeit der steinzeitlichen P. bereits
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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beweglich. Der Magen ist einfach und besitzt an seinem Eingang eine Klappe, welche das Erbrechen unmöglich macht; eine Gallenblase fehlt. Die lebenden P. gehören alle zur Gattung Equus, deren acht Arten: E. caballus, Pferd, E. hemionus, Halbesel, E. Onager
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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mit Vorliebe für die Schaustellungen im Zirkus abgerichtet wird. Durch Kreuzung von Eselhengst und Pferdestute entsteht das Maultier (Equus mulus), umgekehrt von Pferdehengst und Eselstute der Maulesel (E. hinnus). Beide Kreuzungsprodukte sind unter
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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(plebejische) Reitercenturien, die auch besondere Rechte erhielten. Diese 1800 Mann Legionsreiterei in Rom bildeten die Anfänge des Ritterstandes (ordo equester); sie erhielten ihr Pferd vom Staat gestellt (equus publicus) und einen Geldbeitrag für den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
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überstieg trotzdem schon in den ersten Jahrhunderten der Republik die der zu besetzenden Stellen, und es lag dem Zensor ob, aus den befähigten Personen durch Verleihung des equus publicus die R. zu ernennen, ebenso wie durch Entziehung desselben bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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ist das Tierreich. Der Yak kommt auf den Hochsteppen in großen Herden wild vor, ebenso eine wilde Art Pferde (Equus hemionus) und ein wildes Schaf (Ovis Argali) mit großen Hörnern. Antilopen, Moschustiere, Wölfe, Schakale und Füchse bevölkern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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838
Zebra - Zecken.
Meers, von 819 bis 1022 Residenz der Zijâdifürsten und jahrhundertelang Sitz großer Gelehrsamkeit, hat angeblich 7000 Einw.
Zebra (Tigerpferd, Hippotigris H. Sm.), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), Einhufer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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umgestalten (Protohippus); die Seitenzehen verlieren später ihre Fingerglieder (Pliohippus) und verschwinden zuletzt fast vollständig (Equus). Gleich dem Pferdestamm zeigen auch die Rhinozeroten die Reduktion der Zehenzahl, zuerst vorn vier und hinten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Geweih, Schwein, Nashorn, Tapir und Mastodon. In Italien treten aber auch bereits Flußpferd, ein echtes Pferd (Equus Stenonis), ein echtes Rind und ein echter Elefant auf. Von Raubtieren sind zu nennen Hunde, Hyänen, Katzen, darunter ebenfalls wieder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arianismusbis Ariccia |
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der arian. Häresie (Gütersl. 1874); Gwatkin, Studies of Arianism (Cambridge 1832); ders., Arian controversy (Lond. 1889).
Arianismus, s. Arianer.
Ariano di Puglia (spr. pulja), das alte Equus Tuticus in Samnium, Kreisstadt und Bischofssitz
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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.), wilde Esel (Equus onager Schreb.) zu erwähnen. Die Vogelwelt gleicht der Persiens und Afghanistans.
Bevölkerung. Diese, etwa 400 000 Seelen auf etwa 315 000 qkm, zerfällt in Belutschen und Brahui. Die Belutschen sind ein iranischer, den Afghanen
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