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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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733
Bentinckscher Erbfolgestreit - Bentley (Richard)
herrn zurückgegeben wurden. Als jedoch der älteste Sohn auf die Nachfolge in allen väterlichen Gütern verzichtete, sich nach Missouri in den Vereinigten Staaten begab und siech daselbst
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Jülich-Clevescher Erbfolgestreitbis Julius (Päpste) |
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996
Jülich-Clevcscher Erbfolgestreit - Julius (Päpste)
die Titel sämtlicher Länder bis in die neuere Zeit
herab fort. Nach dem Erlöschen jener pfalz-neu-
burgischen Linie 1742 gelangte I. samt der übrigen
Verlassenschaft derselben an
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57% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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(ebd. 1897). (S. auch die Litteratur zu Thüringer Wald.)
Thüringer Bausbäckchen, s. Landhuhn.
Thüringer Erbfolgestreit, s. Thüringen.
Thüringer Glasröhren, s. Glas.
Thüringer Pforte, Engpaß, s. Finne.
Thüringer Saale, s. Saale
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
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von O. und Königs von England, entstand über den Besitz der zerstreuten Menge oranischer Herrschaften, insbesondere des
Fürstentums O., der langwierige Oranische Erbfolgestreit . Hauptbewerber waren der König Friedrich I. von Preußen,
nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Steinigung
Stigma
Indulgentia
Deutsche Rechtsgeschichte.
Landeshoheit
Grundherrschaft
Atzung
Bentinck'scher Erbfolgestreit
Gefolge
Geleit
Dienstgefolge, s. Geleit
Freies Geleit, s. Geleit
Salvus conductus, s. Geleit
Schutzbrief
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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Übertragung der Fideikommißherrschaften auf seinen ältesten Sohn, bestritt Johann. Karl die Successionsfähigkeit der Söhne seines Bruders, und so entstand der Bentincksche Erbfolgestreit, welcher seiner Zeit großes Aufsehen machte. Johann Karl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Heinrich V. (König von Frankreich)bis Heinrich (Markgraf von Meißen) |
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rastlos und setzte schließlich diese Macht beim Ausbruche des Jülichschen Erbfolgestreites, worin er Kurbrandenburg
und Pfalz-Neuburg unterstützen wollte, gegen den Hauptfeind in Bewegung. Die Königin sollte während des Krieges
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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. Sein Nachfolger Odilo machte sich zwar von den Franken frei, ward aber, als er sich in dem Erbfolgestreit seines Schwagers Griffo mit Pippin und Karlmann desselben annahm, wiederum in Kämpfe mit denselben verwickelt, 743 auf dem Lechfeld geschlagen, gefangen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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der Landshuter Erbfolgestreit dahin entschieden, daß Neuburg an die Söhne Ruprechts, einige Landstriche an der Tiroler Grenze an Maximilian, der Rest Niederbayerns an Albrecht fallen sollten. Nun setzte Albrecht IV., im Verein mit den Landständen, 1506
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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19. Jahrh. mit Jülich vereinigt. Nach dem Erlöschen des Jülich-Bergschen Hauses (1511) folgten Fürsten aus dem Haus Kleve, und nach deren Aussterben (1609) erhob sich ein Erbfolgestreit, der damit beendigt wurde, daß die Nachfolge in Jülich und B. dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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Schwester des 1609 kinderlos verstorbenen Herzogs Johann Wilhelm von Jülich, überkommen hatte, nicht durchsetzen (jülichscher Erbfolgestreit) und mußte sich 1614 mit Kleve, Mark, Ravensberg und Ravenstein begnügen. Er bereitete durch diese Erwerbungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
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in einem langen Erbfolgestreit nach dem Tod Johanns III. (1341) zwischen dessen Bruder Johann von Montfort und dem Gemahl seiner Nichte, Karl von Blois, der erst 1364 durch den Tod des letztern in der Schlacht bei Auray beendet wurde; doch wußten die Herzöge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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der Ostsee. Der preußische Landmeister kaufte 1308 das Herzogtum Pommerellen (s. d.) mit den Hauptorten Danzig, Dirschau und Schwetz, um welches seit dem Aussterben der eingebornen Herzogsfamilie ein Erbfolgestreit obwaltete, von den zumeist berechtigten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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weit gediehen, daß es aus einem geringfügigen Anlaß zum offenen Kampf kommen konnte. Heinrich IV. von Frankreich und Spanien standen bereit, dieses für die Liga, jener für die Union, in denselben einzutreten. Der jülich-klevesche Erbfolgestreit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Dognácskabis Dohm |
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zurück, erwarb sich hier durch seine "Geschichte des bayrischen Erbfolgestreits nebst Darstellung der Lage desselben" (Frankf. 1779), durch welche er das Publikum zu Preußens gunsten und gegen Österreich zu stimmen suchte, die ersehnte Anstellung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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, der hier 10. Juni 1609 zwischen dem Kurfürsten Johann Siegmund von Brandenburg und dem Pfalzgrafen Philipp Ludwig von Neuburg in Beziehung auf den jülich-kleveschen Erbfolgestreit geschlossen wurde, und dem zufolge beide Teile bis zur völligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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besonders darauf gerichtet, die Macht des habsburgischen Hauses zu schwächen. Aus Anlaß des jülichschen Erbfolgestreits schien 1610 der Ausbruch erfolgen zu müssen; nur die Ermordung Heinrichs IV. vertagte in letzter Stunde noch den allgemeinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
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der spanische General Spinola als kaiserlicher Kommissar 1614 die Stadt. Nach der Beilegung jenes Erbfolgestreits kam sie mit Jülich-Berg an Pfalz-Neuburg und ward Residenz der Pfalzgrafen und nach deren Aussterben des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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, worauf es Kaiser Lothar dem welfischen Hause schenkte. Durch Herzog Bernhard, den Nachfolger Heinrichs des Löwen, dem es nach des letztern Fall huldigte, kam es an die Herzöge von Lauenburg und nach deren Aussterben (1689) wegen Erbfolgestreitigkeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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. eine treffliche Biographie Ludwigs I., Königs von Bayern (Leipz. 1872); "Der österreichische Erbfolgestreit und die Kaiserwahl Karls VII." (Nördling. 1877); "Die deutschen Kaiser" (Stuttg. 1880); "Die Wittelsbacher, eine Festschrift" (Münch. 1880
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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Entscheidungskrieg zwischen Frankreich und Habsburg geben. Im jülich-klevischen Erbfolgestreit stellte er sich auf die Seite der Feinde des Kaisers, der possedierenden Fürsten von Kurbrandenburg und Pfalz-Neuburg, schloß eine Allianz mit Savoyen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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Landgrafengeschlechts. Um sein reiches Erbe erhob sich der thüringische Erbfolgestreit.
Heinrich, 1) Christian Gottlieb, deutscher Historiograph, geb. 14. Aug. 1748 zu Dahlen, studierte in Leipzig, ward 1782 Professor der Geschichte und Hofrat zu Jena und starb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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Erbfolgestreits bekannt ist. Das Haus Sachsen gründete seine Ansprüche an die Erbschaft auf ein kaiserliches Versprechen, daß Kleve, im Fall der Mannesstamm des dortigen Fürstenhauses ausstürbe, an das Haus Sachsen fallen sollte. Hiergegen erhoben sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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Herzogtums, 318 qkm (5 4/5 QM.) mit (1885) 41,802 Einw., einen Kreis des preußischen Regierungsbezirks Aachen. Vgl. Ritter, Sachsen und der Jülicher Erbfolgestreit (Münch. 1874); Derselbe, Der Jülicher Erbfolgekrieg 1610 und 1611 (das. 1878
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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Friedrichs II., der 1744 in Böhmen einfiel, verbesserte Karls Lage, und Seckendorf führte K. 23. Okt. d. J. in seine Residenzstadt München zurück, wo derselbe 20. Jan. 1745 starb. Vgl. Heigel, Der österreichische Erbfolgestreit und die Kaiserwahl Karl VII
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kletzkobis Kleve |
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war, erhoben mehrere fürstliche Häuser Ansprüche auf seine hinterlassenen Länder Jülich, K., Berg, Mark, Ravensberg, Ravenstein, was den jülich-klevischen Erbfolgestreit (s. Jülich, Herzogtum) herbeiführte. K. kam während desselben 1609 in vorläufigen, 1666
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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, Erbfolgestreit).
Knipperdolling, Bernt, Wiedertäufer, gebürtig aus Münster, aus angesehenem Geschlecht, war Kaufmann, ward wegen der Beteiligung an einem Aufruhr (1527) vom Bischof in den Kerker geworfen, aus dem er sich nur durch eine hohe Summe löste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
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, am Hof seines Vaters zu Luxemburg Pagendienste, focht früh unter seinem Bruder Karl in Ungarn und zeichnete sich dann in spanischen Diensten bei der Belagerung von Ostende (1601-1604) aus. Beim Ausbruch des jülich-klevischen Erbfolgestreits (1609) ging
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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Land ein und beendete den langjährigen katzenelnbogenschen Erbfolgestreit mit dem Landgrafen von Hessen 1557 durch einen Vergleich, wodurch er 450,000 Gulden und den hessischen Anteil an N.-Dietz erhielt; seitdem nannte er sich Graf von N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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Besitzungen desselben zu verschaffen. Vgl. Droysen, Der Nymphenburger Vertrag von 1741 (in den "Abhandlungen zur neuern Geschichte", Leipz. 1876), und Heigel, Der österreichische Erbfolgestreit und die Kaiserwahl Karls VII. (Nördling. 1877). Ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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von Conti, der als Erbe des Hauses Longueville mit dem Haus Châlon entfernt verwandt war, als Prätendenten auftreten. Der hierdurch entstandene oranische Erbfolgestreit ward vom Pariser Parlament dahin geschichtet, daß Orange dem Prinzen von Conti
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
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und Kurtrier verpfändet, wodurch mancherlei Verwickelungen beim Ausbruch des jülich-klevischen Erbfolgestreits entstanden. In der Umgegend finden sich römische Altertümer.
Remak, Robert, Mediziner, geb. 26. Juli 1815 zu Posen, studierte in Berlin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0807,
Richelieu (Fluß, Stadt, Personenname) |
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und eine Flotte her und vernichtete durch die Einnahme der Festung La Rochelle (28. Okt. 1628) die politische Macht der Hugenotten, während er in religiöser Hinsicht ihnen keinerlei Fessel anlegte. Im mantuanischen Erbfolgestreit (1629-31), bei welchem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
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" (Schaffh. 1867-73, Bd. 1 u. 2); "Sachsen und der Jülicher Erbfolgestreit" (Münch. 1873); "Deutsche Geschichte im Zeitalter der Gegenreformation" (Stuttg. 1886 ff.) u. a.
Ritterakademie, Erziehungsanstalt für junge Adlige, auf der diese zum Besuch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0014,
Rudolf (Burgund, Österreich) |
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und duldete, ja förderte das Anwachsen der spanisch-jesuitischen Reaktion, welche den religiösen Zwiespalt zu heller Glut anfachte und Streit und Fehde erregte. Nur in den jülichschen Erbfolgestreit griff er direkt ein, um seinem Vetter, Erzherzog
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
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III. von Polen zwingen sollte, mit seinem Bruder zu teilen, scheiterte an den festen Burgen Schlesiens, unter denen schon Beuthen und Glogau genannt werden. Als im 12. Jahrh. ein neuer Erbfolgestreit im piastischen Fürstenhaus ausbrach, gelang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Wertstempelbis Wesel |
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galt sie noch 1521 als Reichsstadt, besonders wegen der Privilegien, welche sie vom Grafen Johann (1347-68) erhalten hatte. Auch gehörte sie dem Hansabund an. Nach Ausbruch des klevischen Erbfolgestreits bemächtigten sich die Spanier, welche den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Wintera aromaticabis Winterfeldt |
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besessen. Er starb 27. März 1838. Als Schriftsteller trat W. in dem Erbfolgestreit mit Bayern für das badische Interesse auf in der Schrift »Über die Ansprüche der Krone Bayerns auf Landesteile des Großherzogtums Baden« (Mannh. 1827). Im J. 1855 wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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. Wegen Beteiligung bei den böhmischen Erbfolgestreitigkeiten mit Kaiser Heinrich V. in Streit geraten, mußte er 1110, um die Freiheit seines Sohns W. des jüngern zu erkaufen, Leisnig, Morungen und die Oberlausitz an den Kaiser zurückgeben. Wegen seines
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Xanthelasmabis Xanthos |
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. Hier wurde 12. Nov. 1614 der jülich-klevische Erbfolgestreit durch einen vorläufigen Teilungsvertrag zwischen Brandenburg und Pfalz-Neuburg geschlichtet.
Xanthelásma (v. griech. xanthos, blond), strohgelbe scharf umschriebene Flecke, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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938
Orang-Semang - Ottilienstein
Register
Orang-Semang, O.-Utang (Volks-
stamm), Hinterindien 553,2
Oranischer Erbfolgestreit, Oranien
Oranje (Stadt), Sankt Eustatws
O^all Malaju, Malaien
Orantia (Autterfarb^), Butter 696,2
0rat0r63
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zedlitz und Trützschlerbis Zentralamerika |
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Cistercienserstiftes Lilienfeld« (1878); »Der österreichische Erbfolgestreit 1457-58« (1879); »Quellen zur Geschichte der Politik Österreichs während der französischen Revolutionskriege« (1882-89, Bd. 1-3); »Rudolf von Habsburg und der österreichische Staatsgedanke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Brückebis Brunner |
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dieselben Privilegien wie die meistbegünstigten Nationen. Eine Gebietsabtretung, mit Ausnahme für Privatzwecke kommerzieller oder landwirtschaftlicher Natur, ist ohne Genehmigung Englands nicht gestattet, und bei etwanigem Erbfolgestreit der herrschenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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das aufrührerische Geschlecht der Asseburger; 1261 gegen den Herzog Erich von Schleswig für die Befreiung der gefangenen Königin Margarete von Dänemark und deren Sohn Erich Glipping; endlich bei Gelegenheit des thüring. Erbfolgestreites (s. Thüringen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
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Gesamtbestande zusprachen. Der Wiener Friede von 1864 und die Ereignisse von 1866, welche die Einverleibung Schleswig-Holsteins in die preuß. Monarchie zur Folge hatten, endeten den ganzen Erbfolgestreit im national-deutschen Sinne und beseitigten auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Bayerwaldbis Bayle |
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., Aus drei Jahrhunderten (Wien 1881); ders., Neue histor. Vorträge und Aufsätze (Münch. 1883); ders., Quellen und Abhandlungen (ebd. 1884: Neue Folge 1890); ders., Histor. Vorträge und Studien, 3. Folge (ebd. 1887); ders., Der österr. Erbfolgestreit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Böhlaubis Böhm (Joseph Edgar) |
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kinderlos 1287. Nach seinem Tode brach ein Erbfolgestreit aus, während dessen mit der Einnahme von Tripolis 1289 und Akka 1291 dem christl. Fürstentums in Syrien ein Ende gemacht wurde.
Böhlau, Hermann, Buchhändler und Buchdrucker, geb. 7. Sept
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0081,
Chalif |
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). Der nach
seinem Tode eingetretene Erbfolgestreit wurde nicht ohne Einfluß der mächtigen türk. Prätorianer zu Gunsten seines Bruders
Al-Mutawakkil Billâhi (847–861) entschieden. Dieser Fürst war roh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Clevedonbis Cleveland (Herzogstitel) |
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die kath. Religion zu erhalten. Nach dem Erlöschen der herzogl. Linie mit Johann Wilhelm 1609 wurden die Lande nach Beilegung des sog. Jülich-Cleveschen Erbfolgestreites (s. Jülich) unter die Erbprätendenten Brandenburg und Pfalz-Neuburg geteilt. C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0773,
Dänemark (Geschichte) |
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der Beamten dem dän. König den Eid verweigerte. Die Majorität der holstein. Ständeversammlung und die Ritterschaft riefen den Bund um Schutz an für die Rechte des Landes und die legitime Erbfolge. Der Bundestag zog nun den Erbfolgestreit vor sein Forum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
unter bayr. Führung, die aber beide nur einen Teil der Glaubensgenossen umfaßten. Besondere Erregung brachte der Jülich-Clevesche Erbfolgestreit wegen der Frage, ob diese reichen bisher kath. Lande an einen Protestanten oder Katholiken fallen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
Bundestags beschlossene Londoner Protokoll, das für alle künftigen Erbfolgestreitigkeiten in Deutschland ein gefährliches Präjudiz war. Eine völlige Schwenkung der österr. Politik trat jetzt ein. Bisher mit den Mittelstaaten gegen Preußen vorgehend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Dohm (Ernst)bis Dohna |
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ernannt. Doch nahm er 1810
seine Entlassung und zog sich auf fein Gut Pustleben
bei Nordhausen zurück, wo er 29. Mai 1820 starb.
Unter D.s Schriften verdienen Erwähnung: "Ge-
schichte des bayr. Erbfolgestreits" (Franks. 1779),
"Über den deutschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Dortmunder Receßbis Doryphoros |
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Kurfürsten Johann
Iigismund von Brandenburg und dem Pfalzgrafen
Philipp Ludwig von Neuburg in betreff des Iülich-
Clcveschen Erbfolgestreites geschlossen wurde, und
wonach beide Teile bis zur völligen Ausgleichung
die Erbschaft des Herzogs Johann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0801,
Findelhäuser |
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hinstellen. Auch bei dem Bayri-
schen Erbfolgestreit und bei der Begründung des
Fürstenbundes (s. d.) war F. der vertrauteste polit. ^
Ratgeber des Königs. Die Frische des Geistes und ^
Körpers ließen ihn auch noch unter den beiden Nacb-
folgern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Frührenaissancebis Fruska-Gora |
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. von Bayern teil; sein großes Talent für die Kriegskunst aber bildete er in den Kriegen Kaiser Maximilians I. gegen die Schweizer aus.
Nach der Schlacht bei Regensburg 12. Sept. 1504 im Landshu ter Erbfolgestreit wurde er vom Kaiser zum Ritter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Gewinnsteuerbis Gewitter |
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stillschweigend von der
Trauung dispensiert hatte. Über die Gültigkeit der
letztern ist namentlich bei Gelegenheit des Ventinck-
schen Erbfolgestreites heftig gestritten worden. Nach
ß. 41 des Reichsgesetzes vom 6. Febr. 1875 in Ver-
binduug
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
Öffnen |
mit Riezler, Münch. 1867), "Ludwig I., König von Bayern" (Lpz. 1872), "Der österr. Erbfolgestreit" (Nördl. 1877), "Aus drei Jahrhunderten. Vorträge" (Wien 1881), "Münchens Geschichte" (Münch. 1882), "Das Tagebuch Kaiser Karls VII." (ebd. 1883), "Neue
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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sein reiches Erbe erhob sich der thüring. Erbfolgestreit.
Heinrich der Glîchezare (d.h. der Gleisner), Dichter, wahrscheinlich
ein fahrender Spielmann aus dem Elsaß, verfaßte um 1170
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
Öffnen |
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burg und die Abtei Hersfeld als Fürstentum erhielt
und auch den Marburger Erbfolgestreit mit Darm-
stadt beendete. Wilhelm VI. starb 1663; ihm folgten
sein Sohn Wilhelm VII. und, als dieser 1670
noch minderjährig verstarb, dessen Vruder Karl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Julianus (Marcus Didius Salvius)bis Jülich |
Öffnen |
der Albertinischcn
Linie in Sachsen, die eventuell damit belehnt war,
^ mit Clevc vereinigt. Nach dem Aussterben dieses
cleveschen Fürstenhauses mit Herzog Johann Wil-
helm, 25. März 1609, begann der sog. Iülich-
Clcvcsche Erbfolgestreit Zwischen Sachsen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1009,
Lauenburg (Herzogtum) |
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zu erlangen. Während des Erbfolgestreites
sicherten die Stände ihre Rechte durch den Landes-
receß vom 15. Sept. 1702. Nach Georg Wilhelms
Tode, 1705, fiel L. an dessen Neffen Georg I., Kur-
fürsten von Hannover und fpäter König von Eng-
land
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
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dem Ende des 12. Jahrh. den Grafen von M., kam im 14. Jahrh. an die Grafen von
Cleve und nach dem Jülich-Cleveschen Erbfolgestreit (s. Jülich ) durch den Vergleich von Xanten
1614 vorläufig, durch den Erbvertrag mit Pfalz-Neuburg 1666 endgültig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0569,
Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) |
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. März 1852 festgesetzt, wurde 1. Jan. 1854 voll-
zogen. Ein langjähriger Erbfolgestreit innerhalb
der Familie Ventinck (s. d.) fand seine Erledigung
durch die Verträge vom 13. April und 30. Juni
1854. Demgemäß wurde die Herrschaft Kniphausen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Österreichischer Kreisbis Österreichischer Lloyd |
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die Friedensunterhandlungen, die 18. Okt. zum Aachener Frieden (s. d.) führten. - Vgl. Heigel, Der Österreichische Erbfolgestreit und die Kaiserwahl Karls VII. (Nördl. 1877); Dove, Das Zeitalter Friedrichs d. Gr. und Josephs II., 1. Hälfte (Gotha 1883
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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der Jülichsche Erbfolgestreit (s. Jülich) endgültig beigelegt. Als Ludwig XIV. 1672 Holland mit Krieg überzog, erhob Friedrich Wilhelm die Waffen gegen Frankreich, um die holländ. Protestanten zu retten und die deutschen Westgrenzen zu schützen. 1673 zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ravennaschlachtbis Rawlinson |
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-Cleveschen Erbfolgestreites 1666 endgültig an Kurbrandenburg fiel. R. hatte zur Hauptstadt Bielefeld und zerfiel außer dieser und der Stadt Herford in die Ämter Sparrenberg, R., Limberg und Vlotho. Die Grafschaft entspricht den jetzigen Kreisen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0933,
Sicilien (Insel) |
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. krönen. Unter ihm blühte die Insel mächtig auf; seine Flotten schlugen die Angriffe der Sarazenen und Byzantiner zurück. In dem nach seines Enkels, Wilhelms II., Tode 1189 ausgebrochenen Erbfolgestreit erklärten sich die Sicilier für Tancred
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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I., sowie der 30. Juni 1242 von Kaiser Friedrich II. erhaltenen Eventualbelehnung von der Landgrafschaft Besitz und behauptete sich in dem nun ausbrechenden sog. Thüringer Erbfolgestreite sowohl gegen den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
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. Erbfolgestreites nach Wladislaws Ⅰ. Tode 1126 machte L. den Herzog von Böhmen sowie den Herzog von Polen zu Vasallen, belehnte den Grafen Konrad von Wettin mit der Markgrafschaft Meißen und setzte den Herzog Konrad von Zähringen in die erledigte Grafschaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Mazanderanbis Mazeppa |
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, studierte in Rom, dann auf span. Universitäten die Rechte, trat aber 1622 in päpstl. Militärdienste und stand 1625 als Hauptmann im Veltlin. Im Mantuanischen Erbfolgestreite fungierte er als päpstl. Internuntius. In dieser Stellung lernte ihn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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Landshuter Erbfolgestreit 1507 Teile von Bayern; durch die Wechselheirat seiner Enkel, Ferdinand und Maria, mit Anna und Ludwig, den Kindern König Wladislaws von Ungarn und Böhmen, bereitete er die Erwerbung dieser beiden Länder an sein Haus vor
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